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Russischer Fußballverband kündigt Ermittlung und Bestrafung aller russischen Fans an, die bei der Randale involviert waren

Der russische Fußballverband (RFS) wird alle russischen Fans, die an der Randale beim EM-Spiel zwischen England und Russland in Marseille beteiligt waren, ermitteln und bestrafen, sagte der Verbandspräsident und Sportminister Russlands, Vitali Mutko, in einem Telefongespräch mit der Agentur „R-Sport“.
Verbandspräsident und Sportminister Russland Vitali Mutko
© Sputnik/ Alexei FilippovVitali Mutko, Verbandspräsident und Sportminister Russlands
Ihm zufolge werden derzeit die Umstände ermittelt, die die gewalttätigen Auseinandersetzungen verursacht haben.

Kommentar: Fußballausschreitungen in Marseille: Englische Raudis randalieren drei Tage gegen russische Fans und die Polizei


Pirates

Bundeswehr verliert Kiste mit Munition auf dem Weg zum Einsatzort in Westafrika

Beim Flug zu ihrem Einsatzort im westafrikanischen Mali ist Bundeswehrsoldaten nach Angaben der Zeitung „Die Welt“ eine Kiste mit 880 Schuss scharfer Pistolen-Munition verlorengegangen.
Bundeswehrsoldaten
© AFP 2016/ Mamadou Toure Behan
Der Air-France-Flug mit den Bundeswehrsoldaten startete laut der Zeitung am 28. Mai in Berlin und machte in Paris einen Zwischenstopp. Dienstwaffen samt Munition hatten die Soldaten in Berlin-Tegel als Sperrgepäck aufgegeben.

Doch bei der Ankunft in Malis Hauptstadt Bamako entdeckten sie laut der Welt, dass etwas fehlte. Und zwar eine Hartplastikbox mit insgesamt 880 Schuss Pistolen-Munition.

Kommentar: Wie diese UN-"Friedensmissionen" a la Orwellschem Doppelsprech wirklich aussehen, darüber konnten wir schon Einiges erfahren:


USA

Waffenstillstand in Aleppo eine Farce: USA schleust weiter Terroristen über die Türkei nach Syrien

Mutter und Kind in Aleppo
© Reuters
In den vergangenen Tagen griffen Terroristen unzählige Ziele an. Dutzende Zivilisten sind getötet worden. RT zeigt Bilder von den Frontlinien in der historischen Stadt. Mindestens 160 Kämpfer der Al-Nusra konnten alleine am Mittwoch aus der Türkei in die Gegend einsickern. Russland kritisiert unterdessen einen UN-Report zu Syrien, der angebliche Erfolge der USA bei der Terrorbekämpfung hochjubelt. Tatsächlich unterstützen die USA weiter terroristische Gruppen, so Russlands UN-Botschafter.

Kommentar:


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Duma-Chef kommentiert Appell von Ex NATO-Chef Breedlove: „Wohl was Falsches gegessen“

Der Appell des Ex-Nato-Oberbefehlshabers Philip Breedlove an das nordatlantische Bündnis, einen guten Dialog mit Russland zu pflegen, stößt bei dem Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma Alexej Puschkow offensichtlich auf Befremdung: Zuvor hatte der US-General Russland mehrmals als Bedrohung für die Nato bezeichnet.

Breedlove
© AP Photo/ Visar Kryeziu
„Der ehemalige Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove hat die Allianz zu Verhandlungen mit Russland aufgerufen. Bisher rief er zum Kalten Krieg auf. Der hat wohl was Falsches gegessen“, schrieb Puschkow in seinem Twitter-Account.

Zuvor hatte Breedlove erklärt, die Nato müsse zielgerichtet qualitative Kommunikationskanäle mit den Russen aufbauen. Die US-Präsidentschaftswahlen im November könnten laut dem General den USA die Möglichkeit bieten, einen Neuanfang mit Russland zu starten.

Kommentar: Der neue NATO Chef, fährt den gleichen Kurs:


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Sendeschluss für RT in Argentinien - Puschkow: "US-Marionette an der Macht, schon muss RT weg"

Die argentinische Behörde für Rundfunk und Fernsehen hat den Beschluss gefasst, den Nachrichtensender RT aus dem kostenlosen staatlichen Netz auszuschließen. RT wird nun ausschließlich per Kabel zu empfangen sein.

RT Argentinien
© Sputnik/ Konstantin Chabalov
Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (russisches Unterhaus), Alexej Puschkow, sieht darin einen Zusammenhang mit der pro-amerikanischen Orientierung der neuen Regierung.

„Kaum war in Argentinien eine US-Marionette an die Macht gekommen, wurde dort dieser Beschluss gefasst, den Sender RT aus dem staatlichen Netz zu nehmen“, so der Politiker. „Sollen wir vielleicht unseren Markt vor ihrem Fleisch schützen?“, fuhr Puschkow fort.


Kommentar: Klarer und richtiger kann man es nicht ausdrücken... Mehr Informationen über die neuen Verhältnisse in Argentinien:

Kommentar: RT und Sputnik berichten über die Wahrheit. Logischerweise passt dies den USA und ihren Marionetten nicht: Mehr Informationen über RT und Sputnik:


Bulb

Das Beste aus dem Web: Lafontaine: "Es ist offensichtlich: Die USA will Russland einkreisen - Blick auf Landkarte genügt"

Deutschland und die Vereinigten Staaten haben aus Sicht des Ex-Bundesfinanzministers Oskar Lafontaine keinesfalls die gleichen Interessen: Während die USA Russland einkreisen wollen, ist Deutschland an einem Sicherheitssystem unter Einbeziehung Moskaus interessiert, sagte der Politiker auf der Stopp-Ramstein-Kundgebung in Kaiserslautern.

Oskar Lafontaine
Screenshot: Video unten...
„Die Vereinigten Staaten sind ein Oligarchen-System, das weltweit auf Rohstoff und Absatzmärkte aus ist, die eben noch militärisch gewonnen werden sollen. Und letztendlich wollen die Vereinigten Staaten Russland einkreisen, das ist nun für jeden, der auf die Landkarte schaut, offensichtlich“, so Lafontaine, der heutige Linksfraktionschef im saarländischen Landtag, in einem Interview für KenFM am Set.



Denn Russland habe ja keine Raketen auf Kuba oder irgendwelche Stationen in Kanada oder Mexiko. Eine solche Politik der USA sei nicht im Interesse Deutschlands oder Europas. Die Deutschen wollen, so Lafontaine weiter, Frieden und einen Ausgleich zwischen den Ländern.

„Wir wollen natürlich ein Sicherheitssystem unter Einbeziehung Russlands und nicht die Konfrontation, die die Vereinigten Staaten seit vielen Jahren suchen“, betonte der Linkspolitiker.

Kommentar: Dieses Vorgehen der USA und ihrere Partner ist psychopathisch:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Mörderin als Präsident? Sawtschenko erwägt Einstieg in Präsidentenwahlkampagne in der Ukraine

Die in Russland wegen Mord an zwei Reportern zu 22 Jahren Haft verurteilte ukrainische Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko erwägt einen Einstieg in die Präsidentenwahlkampagne in der Ukraine. „Ich werde kandidieren, wenn die Ukrainer mich unterstützen“, erklärte sie am Freitag in Kiew.
Nadeschda Sawtschenko
© Sputnik/ Alexei Vovk
„Ich bin bereit, Präsidentin des ukrainischen Volkes zu werden, wenn es seinerseits bereit wäre, seine Stimmen für mich abzugeben“, sagte die Rada-Abgeordnete von der Vaterlandspartei von Ex-Regierungschef Julia Timoschenko. Das wäre auch bei der nächsten Präsidentenwahl denkbar.

Kurz nach der Verkündung des Urteils durch ein russisches Gericht war Sawtschenko von Russlands Präsident Wladimir Putin begnadigt und in die Ukraine überstellt worden. Im Gegenzug begnadigte der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko zwei in der Ukraine inhaftierte russische Bürger, denen die Justiz in Kiew Aktivitäten gegen den ukrainischen Staat zur Last gelegt hatte.

Kommentar: Sawtschenko:


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Abby Martin entlarvt Killary Clinton in den "Empire Files"

Im Wahlkampf präsentiert sich Hillary Clinton gerne als Alternative zu dem rüpelhaft auftretenden Milliardär Donald Trump.


Die Wähler sollen die ehemalige First Lady und US-Außenministerin als moderne Demokratin wahrnehmen. Doch weder Clintons finanzielle Verwicklungen noch ihr politischer Werdegang decken sich mit diesem Image. In einer neuen Ausgabe von The Empire Files deckt Abby Martin auf, wie die Clintons mit rassistischer und neoliberaler Kritik gezielt politische Karriere machten.

Hillary
Durch den Aufbau der Clinton Foundation verfügen Bill und Hillary zudem über ein einflussreiches und finanzstarkes Netzwerk. Einer der Top-Spender ist die absolutistische Monarchie Saudi-Arabien.


Kommentar: Die Amerikaner haben also wahrscheinlich die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


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Teheran: Russland, Syrien und der Iran besprechen Anti IS-Offensive

Die Verteidigungsminister Russlands, Syriens und Irans haben am Donnerstag in Teheran die Koordinierung der Kampfhandlungen in der Nähe der IS-Hochburg Rakka besprochen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Freitag.
Military
© Sputnik/ Russian Defence Ministry
Der iranische Verteidigungsminister Hossein Dehgan sagte beim Auftakt zu dem Treffen, dass er immer ein Anhänger der Krisenlösung durch Verhandlungen unter den Syrern gewesen sei. „Der Iran unterstützte den Waffenstillstand in Syrien, jedoch nur unter der Bedingung, dass er die Stärkung der Terrorgruppierungen nicht fördert.“ Dehgan wandte sich mit dem Aufruf an die in Syrien agierenden Oppositionsbewegungen, die Bitten des syrischen Volkes anzuhören und sich mit den legitimen Behörden an den Verhandlungstisch zu setzen, weil Frieden und Ruhe nur mit gemeinsamen Anstrengungen erreicht werden können.

Das Treffen dauerte etwa zwei Stunden und fand hinter geschlossenen Türen statt. Die iranischen Medien skizzierten allerdings bereits vor dem Gespräch den Kreis der zu besprechenden Fragen - die Reaktion auf die Verletzung des Waffenstillstandes durch einzelne Gruppierungen, die Festlegung der Positionen zu Luftangriffen und die Koordinierung der Handlungen bei Bodenoperationen der Assad-Armee. Eine Quelle im russischen Verteidigungsministerium bestätigte, dass diese Themen tatsächlich besprochen wurden: „Das war ein nützliches und offenes Gespräch, wir haben uns darin vergewissert, dass unsere Positionen bei vielen Fragen, die mit der Lösung der Syrienkrise verbunden sind, übereinstimmen.“

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Massiver Einbruch: Handel zwischen Deutschland und Russland

Der Handel zwischen Deutschland und Russland ist seit dem Jahr 2013 um 120 Milliarden Euro, also um 35 Prozent, eingebrochen. Maßgeblich für dieses Ergebnis sind nach Angaben des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft die Russland-Sanktionen.
Merkel
© dpaBundeskanzlerin Angela Merkel und der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).
Der EU-Russland-Handel ist nach aktuellen Zahlen des Ost-Ausschusses zwischen 2013 und 2015, also unter der Wirkung der 2014 verhängten Sanktionen, um 120 Milliarden Euro und damit um rund 35 Prozent eingebrochen. Deutschlands Exporte nach Russland waren im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel auf gut 21 Milliarden Euro gesunken. Für das laufende Jahr rechnete der OA bisher mit einem weiteren Rückgang um zehn Prozent.

Die deutsche Ost-Wirtschaft fordert einen Strategiewechsel der EU bei ihren Sanktionen gegen Russland. „Wie Bundesaußenminister Steinmeier vorgeschlagen hat, sollte Russland der Abbau von Sanktionen nicht erst am Ende des Minsk-Prozesses, sondern bereits parallel zu substanziellen Umsetzungsfortschritten angeboten werden“, sagte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (OA), Wolfgang Büchele, am Donnerstag in Berlin. Es wäre gut, wenn man den „Einstieg in den Ausstieg aus den Sanktionen“ in der EU hinbekäme. Dass Russland seine eigenen Strafmaßnahmen im Agrarbereich gegen die EU bereits bis 2017 verlängert habe, nannte Büchele „nicht hilfreich“.

Kommentar: Es ist höchste Zeit für das Ende der Sanktionen, denn sie beruhen auf Lügenprogaganda aus den USA. Leider zeichnet sich die Politik in Deutschland durch viele nette Worte, bezüglich des Aufhebens der Sanktionen aus, die nicht in die Tat umgesetzt werden. Die Taten unserer Regierung sprechen leider eine andere Sprache...