Feuer am HimmelS


Fireball 2

Die Perseiden kommen: Heute Nacht erreicht der Sternschnuppen-Regen seinen Höhepunkt

Lightshow am Himmel: Heute Nacht könnte es bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde regnen. Denn der Meteorschauer der Perseiden erreicht seinen Höhepunkt. Er ist der hellste und spektakulärste Sternschnuppen-Regen des Jahres - seine hellen Feuerbälle werden daher selbst den momentan besonders großen und hellen Mond überstrahlen.
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© Kim Myoung Sung / CC-by-sa 2.0 genEine Sternschnuppe während des Perseiden-Schauers
Sternschnuppen sind nichts anderes als Staub und kleine Steinbröckchen, die aus dem Weltraum in die Atmosphäre eindringen. Sie rasen mit rund 60 Kilometern pro Sekunde durch die Lufthülle der Erde und erzeugen dabei eine weißglühende Spur aus überhitzter Luft und Gasen. Sie verglühen jedoch, bevor sie den Erdboden erreichen. Die Ursache für Meteorschauer sind die Staubwolken, die Kometen auf ihrem Weg an der Sonne vorbei hinterlassen haben. Zu bestimmten Zeiten wandert die Erde auf ihrer Bahn durch diese Wolken hindurch - und wir sehen einen Meteorschauer.

Fireball 5

Feuerball über Bundesstaat Tennessee verglüht

Kameras der Weltraumbehörde Nasa haben einen Feuerball aufgezeichnet, der über den US-Bundestaat Tennessee gerast ist. Nach Angaben der Behörde handelte es sich dabei um einen 45 Kilogramm schweren Meteor.

Fireball Over Alabama
© Screen Capture
Mit einer Geschwindigkeit von über 75.000 Kilometern pro Stunde ist ein Meteor über den US-Bundesstaat Tennessee gerast. Nasa-Aufnahmen vom 2. August zeigen, wie sich der glühende Feuerball in enormer Geschwindigkeit über den Nachthimmel bewegt und letztlich in der Ferne verglüht, dabei nährte er sich der Erde bis auf 90 Kilometer bevor er in viele kleine Teile zersplittert. Das glühende Geschoss wog nach NASA-Angaben rund 45 Kilogramm und hatte lediglich einen Durchmesser von knapp 40 Zentimetern.


Kommentar:




Comet

Weltraumschrott über Süd-Australien? Nein, ein Meteor!

Meteor oder abstürzendes Flugzeug? Der riesige Feuerball, der am Donnerstag über Australien hinweg rauschte, trat einen Notruf-Tornado los. Nun weiß man, was vom Himmel fiel.
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© Twitter/StevenWright
Augenzeugen in Sydney und Melbourne hatten das riesige Geschoss fotografiert, wie es über den australischen Nachthimmel jagt. So groß wie ein kleiner Truck beschreiben sie es. Auch in Tasmanien und im Süden Australiens war der Feuerball zu sehen, berichtet The Sydney Morning Herald.

Die Aufregung war groß, auf lokalen Radiosendern beschrieben die Menschen, es sah aus wie ein brennendes Flugzeug am Himmel oder ein Meteor. Bei der Polizei gingen aufgeregte Notrufe ein. Nun haben Astronomen das brennende Flugobjekt identifiziert.

Kommentar: Medien probieren es immer wieder - teilweise mit idiotischen Annahmen wie dieser - sehr ernste Ereignisse wegzurationalisieren. Lesen Sie die folgenden Artikel, um einen sehr guten Überblick über die ansteigenden Himmelsereignisse in den letzten Jahren zu erlangen:
Anstieg Feuerbälle, ams, american meteor
© SOTT.net



Comet

Riesiger Feuerball über Devon, Großbritannien gesichtet

devon fireball
Dies ist der größte gesichtete Feuerball, der je von der Sternwarte in Devon aufgenommen wurde. So zumindest nach einem Bericht des Telegraphs aus England. Der Meteor wurde am Montag morgen über Devon gesichtet.


Question

Seltsame 2 Meter Flutwelle trifft auf Odessa, Ukraine: Meteor-Explosion die Ursache?

Am Freitag ramponierte eine mehr als 2 Meter hohe Flutwelle die Strände von Odessa und Ilyichevsk . Augenzeugen berichteten, dass ein stumpfes Explosionsgeräusch zu hören war, bevor die Welle die Strände erreichte.


Wissenschaftlern in der Stadt Odessa ist es nicht gelungen zu erklären, was die Ursache für die ungewöhnlich hohe Flutwelle war, die am Freitag die Strände von Odessa und der benachbarten Hafenstadt Ilyichevsk getroffen hat.

"Messinstrumente konnten kein Beben der Erdkruste oder irgend eines anderen geophysikalischen Ereignisses feststellen, das vielleicht einen Tsunami dieser Art erklären könnte" sagte Dr. Konstantin Yegupov, Leiter der Erdbebenstation in Odessa.

Comet 2

Meteorit oder "Eurofighter": Lauter Knall und leichtes zittern von Fensterscheiben verunsichert Bürger an niederländischer Grenze

meteorit
© Vesti.RuSymbolbild
Der Knall, der am Montagmorgen gegen zehn Uhr die deutsch-niederländische Grenzregion aufschreckte, wurde durch ein Flugzug vom Typ „Eurofighter“ der Bundeswehr verursacht. Das bestätigte am Mittwoch ein Sprecher der Luftwaffe.

Gronau - Meteoriteneinschlag, Übungsbomben-Abwurf oder Flug durch die Schallmauer? Ein lauter, kurzer Doppelknall schreckte am Montagmorgen gegen 10 Uhr die Menschen im Dreieck zwischen Nordhorn, Gronau und Enschede auf. In Medien und sozialen Netzwerken schossen rasch die Gerüchte ins Kraut. Inzwischen ist sicher: Verursacht wurde der Knall, der Fensterscheiben beben ließ, durch ein Flugzug vom Typ „Eurofighter“ der Bundeswehr.

Das bestätigte am Dienstag Hauptmann Christian Schneider, Pressestabsoffizier im Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe in Berlin, auf Anfrage der WN. Danach wurde der Knall durch ein „Eurofighter“-Kampfflugzeug, „das die Schallmauer (ca. 1200 km/h) durchbrochen hat“ verursacht. Schneider: „Das Luftfahrzeug war in einem Verbund mehrerer ,Eurofighter‘ auf einem zugewiesenen Flugkorridor unterwegs, der sich südlich von Nordhorn in einer Höhe von 11,3 bis 11,6 Kilometern befindet.“ Im Moment des Eintritts in den Überschallbereich sei das Flugzeug rund elf Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt gewesen.

Kommentar: Flugzeuge, die in Überschall treten, waren bisher die häufigsten Ausreden, wenn es zu solchen Knallen und Erschütterungen kam. Es ist nicht auszuschließen, dass es tatsächlich Flugzeuge waren, dennoch tendieren wir zu einer Explosion eines Meteoriten, da die Thematik von Himmelskörpern immer noch heruntergespielt wird und wenn sich Möglichkeiten ergeben, dieses Thema heruntergespielt wird.




Comet

Heller Feuerball über Columbia, Tennessee gesichtet

Einen hellen Feuerball haben Kameras der NASA in der Nacht auf Freitag über dem Südosten der USA gefilmt. Die Bilder zeigen, wie der etwa basketballgroße Meteor knapp 20 Sekunden über den Nachthimmel zieht und dabei über dem Bundesstaat Tennessee verglüht.

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© NASA/Marshall Space Flight Center Meteoroid Environment Office
Der Meteor war über der Stadt Columbia (South Carolina) in die Erdatmosphäre eingetreten und laut Angaben von Bill Cooke vom Meteoroidenbüro des Marshall Space Flight Centers der NASA in Alabama mit einer Geschwindikeit von rund 125.000 Stundenkilometer über den Himmel gerast, bevor er über dem benachbarten Tennessee vergühte.

"Dieser Feuerball war nicht Teil irgendeines Meteoroiden- Schauers, sondern gehörte zu einer Klasse von Meteoroiden, die man als 'Earthgrazer' bezeichnet", wird Cook in einer Mitteilung zitiert. "Earthgrazer" sind Meteoroiden, die nahe über dem Horizont auftauchen, die Atmosphäre der Erde quer durchfliegen und diese manchmal sogar wieder verlassen. "Dieser war eine Strecke von 290 Meilen (umgrechnet knapp 470 Kilometer) unterwegs, das ist bei Meteoroiden ziemlich selten", berichtet Cook.

wed

Kommentar:




Fireball 2

1000 Jahre eintreffende Meteoriten in 30 Sekunden

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© Tony Hallas/Science Faction/CorbisMeteore während des Leoniden-Schauers.
Die britische Zeitung Daily Mail veröffentlichte eine interaktive Karte, die eintreffende Meteoriten in den letzten 1000 Jahren abbildet, dabei wurde auch berichtet, dass täglich die Erde ca. 5000 Metoriten treffen, was einer ungefähren Gesamtmasse von 40 Tonnen entspricht.


Question

Komet über Russland verursachte wahrscheinlich Explosion und hinterließ seltsam leuchtende Wolke

Ein unbekanntes Flugobjekt, eine außerirdische Invasion oder sogar ein herabkommender Engel - es gab genug exotische Vermutungen im Hinblick auf die spektakulären Lichterscheinungen über Russland in der Nacht zum Mittwoch. Dann gab es endlich eine Erklärung.
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Regionale Medien an der Wolga und im Ural berichten am Mittwoch über ungewöhnliche Lichter am Himmel in der vergangenen Nacht. Auch in den sozialen Netzwerken gibt es eine Vielzahl von entsprechenden Meldungen.

Zunächst sorgte das Phänomen in den Wolga-Gebieten Astrachan und Wolgograd für Aufsehen. Aufgeregte Menschen machten Fotos und Videos. Die regionale Onlinezeitung Wolga-Media schreibt: „Es war zunächst schwer zu verstehen, warum es sich handelte: Der Himmelskörper mit einem spiralförmigen Schweif ähnelte am meisten einem Ufo.“

Kommentar: Der Raktentest könnte eine Ablenkung sein und es wird sich hierbei um ein Kometenfragment handeln. Ein ähnlicher Vorfall hat sich vor zwei Jahren ereignete, wo es ebenso auf "Raketen" geschoben wurde.




Fireball

Riesiger Feuerball über Queensland, Australien gesichtet: Explosion zu hören und Einschlag vermutet

Australier im Norden des Landes haben am Donnerstagabend einen tüchtigen Schreck bekommen. Ein riesiger Flammenball stützte vom Himmel aus auf sie zu. Nun wird gerätselt, ob es sich um einen Meteor oder ein Flugobjekt aus menschlicher Hand gehandelt hat. Manche glauben auch an ein Ufo.
Flaming Object
© Audience submitted: Virginia HillsFlaming object falling from the sky (bottom right of photo) seen looking east from Mount Isa about 6:30pm AEST.
Das feurige Objekt war nur in Zentral- und Nord-Queensland zu sehen und hat nach Zeugenaussagen den Boden „wie eine Bombe“ getroffen. Der staatliche australische Sender ABC berichtete, dass der massive Feuerball einen blau-orangen Schwanz hinter sich herzog und schließlich in einem Stadtteil von Townsville an der Ostküste Australiens einschlug. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

„Im Himmel schaute es aus wie ein halbes Dutzend Jumbojets, die zur gleichen Zeit aus dem Himmel fallen“, berichtete Terry Robinson, der den Feuerball in Townsville gesehen hat. Der Australier gab jedoch zu, dass er nicht abschätzen könne, wie groß das Objekt wirklich gewesen sei. Es habe „faszinierend“ ausgesehen und sei wie eine Bombe eingeschlagen. Kim Vega aus Townsville saß in ihrem Garten, als der Flammenball einschlug: „Es war wie eine Explosion nur ohne den Ton", sagte sie der ABC. Sie verglich den Einschlag mit dem Effekt einer Atombombe. „Alle Bäume und der Himmel leuchteten auf.“ Die australische Polizei prüfte den Vorfall zunächst, um auszuschließen, dass es sich nicht um ein abstürzendes Flugzeug handelte, stellte die Ermittlungen dann jedoch am Freitag ergebnislos ein.