Das Kind der GesellschaftS


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Airbus A321 Absturz: Infrarotsatellit legt Explosion als Absturzursache nahe

Kurz bevor das russisches Passagierflugzeug 7K9268 in der ägyptischen Sinai-Region zu Boden ging, soll ein US-amerikanischer Infrarot-Satellit in der unmittelbaren Umgebung der Absturzstelle einen Hitzeblitz erfasst haben. Dies würde den Spekulationen, wonach es an Bord eine Explosion gegeben haben soll, neue Nahrung geben. Auch die Verletzungen der zu Tode gekommenen Passagiere sollen auf eine solche Explosion hindeuten.
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US-Geheimdienste gehen nun davon aus, dass entweder ein Treibstofftank oder eine Bombe die Quelle der Hitzesignatur sein könnte, berichtete NBC News. Derselbe Satellit ermöglichte es zuvor, einen Abschuss durch eine vom Boden aus abgefeuerte Rakete als Absturzursache auszuschließen, da in diesem Fall eine Hitzespur, die vom Antrieb einer solche Rakete herrühren würde, feststellbar gewesen sein müsste. Dies sei aber nicht der Fall gewesen, erklärte die Geheimdienstquelle des Senders.


Allerdings müsse der Hitzeblitz auch nicht zwingend etwas mit dem Unfall zu tun haben, erklärte ein Regierungsbeamte des Pentagons gegenüber ABC News. Die Sinai-Halbinsel sei eine "volatile Gegend", in der es regelmäßig militärische Aktivitäten gäbe.

Kommentar: Mehr Informationen zu dem Absturz: Heute ist ein weiteres russisches Flugzeug abgestürzt:


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Schon wieder - Russisches Frachtflugzeug im Südsudan abgestürzt: Bis zu 40 Tote

Ein Frachtflugzeug mit russischer Besatzung ist kurz nach dem Start unweit des südsudanischen Flughafens in Juba abgestürzt. Widersprüchliche Berichte sprechen von bis zu 40 Toten.

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Im Flugzeug befanden sich zirka 20 Besatzungsmitglieder und Passagiere. Zwei von ihnen sollen laut dem Präsidentensprecher von Südsudan überlebt haben. Beim Zerschellen seien auch zahlreiche Menschen auf dem Boden getötet und verletzt worden.


Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Augenzeugen, dass insgesamt 40 Tote am Unglücksort gezählt wurden. Nach wie vor gibt es kaum verifizierbare Zahlen.

Ein namentlich ungenannter Polizist bestätigte gegenübers Reuters, dass es zwei Überlebende gebe, darunter ein Kind. Auch er konnte keine Angaben über die Anzahl von Passagieren machen.

Augenzeugen beschrieben, wie Flugzeugteile verstreut am Fluss Weißer Nil aufgefunden wurden. Dem Twitter-Feed einer lokalen Radio-Station zufolge sei das Flugzeug nur 800 Meter vom Flughafen der Hauptstadt Juba abgestürzt. Die Ursachen für die Tragödie sind nebulös.

Kommentar: Erst vor ein paar Tagen ist ein russischer Airbus A321 abgestürzt:


USA

Tarantino stellt sich gegen US-Polizeigewalt: System verteufelt ihn als "Polizistenhasser"

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Das "Land of the free" zeigt sich einmal mehr von seiner unschönen Seite. Nachdem der Filmemacher Quentin Tarantino vor Kurzem an einer New Yorker Großkundgebung gegen Polizeigewalt teilnahm und die Praktiken der US-Polizei scharf kritisierte, sieht sich der Regisseur zunehmenden Boykottaufrufen und Anfeindungen ausgesetzt. Nun überlegt Tarantino, sich für seine Äußerungen zu entschuldigen.

Kommentar: Amerika hat sich nach dem 11. September eindeutig zu einem Polizeistaat entwickelt. In den letzten 10 Jahren wurden mehr Amerikaner von Polizisten ermordet, als im Irak Krieg gefallen sind: Über 5000 Menschen. Das waren die offiziellen Zahlen vor über einem Jahr... Seitdem scheinen die Polizeikräfte der USA noch radikaler geworden zu sein.


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А321-Absturz: Explosion in der Luft - Verletzungen von Passagieren deuten drauf hin

An Bord der russischen Passagiermaschine A321, die am Samstag über Ägypten abgestürzt ist, könnte es noch vor dem Aufprall auf der Erde eine Explosion gegeben haben. Darauf lassen Verletzungen der Passagiere schließen, wie ein ägyptischer Forensiker mitteilte, der an der Untersuchung der Leichen teilgenommen hatte.

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„Die große Zahl von Leichenfragmenten könnte auf eine starke Explosion an Bord noch vor dem Aufprall auf der Erde hindeuten“, teilte der Gerichtsmediziner der Agentur Sputnik mit. Er schloss nicht aus, dass die meisten Leichen nur mithilfe von DNS-Analysen identifiziert werden können.

Der Airbus 321 war am Samstag aus bisher ungeklärter Ursache auf der Halbinsel Sinai abgestützt. An Bord der Maschine, die auf dem Weg vom ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich nach Sankt Petersburg war, befanden sich 217 Fluggäste und sieben Besatzungsmitglieder. Niemand überlebte. Die Wrackteile wurden auf einer Fläche von mehr als 20 Quadratkilometern verstreut.

Kommentar: Mehr Informationen zum Absturz:
  • A321-Absturz: Passagiere fielen aus 9000 Metern aus dem Heck des Flugzeugs
  • Absturz: Metrojet Airbus bereits in der Luft zerbrochen- Videos und Bilder der Absturzstelle
  • Absturz Airbus A321: Ägyptisches Militär sperrt Gebiet und lässt keine Journalisten an den Absturzort
  • Seltsame Geräusche im Cockpit der A321 kurz vor Absturz aufgenommen?



  • Che Guevara

    "Uns reicht's": Sizilianer demonstrieren gegen Nato

    Auf Sizilien stößt die Nato-Übung, „Trident Juncture 2015“, mit 30 beteiligten Staaten die größte seit dem Kalten Krieg, auf Proteste der Bevölkerung. Für den morgigen Samstag ist in der Hafenstadt Marsala eine große Demo angekündigt. Teilnehmer reisen auch aus anderen Städten wie Palermo, Catania, Messina, Gela, Niscemi und Ragusa an.
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    © AP Photo/ Antonio Calanni"Die Nato zahlt niemals für ihre Verbrechen"
    Zuvor bereits hatten Nato-Gegner in Neapel und auf Sardinien demonstriert. Massimo Zucchetti von der Bewegung „No Guerra No Nato“ sagte Sputnik-Italien: Sizilien sei ohnehin mit militärischen Basen und Aufklärungsanlagen „übersättigt“. „Wir sind eindeutig gegen ihre Stationierung in unserem Gebiet. Ich denke, 90 Prozent der Bürger Italiens sind dagegen. Uns reicht’s.“

    Kommentar: Die Sizilianer sind nicht die einzigen unzufriedenen Bürger die gegen die NATO demonstrierten.


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    Seltsame Geräusche im Cockpit der A321 kurz vor Absturz aufgenommen?

    Warum stürzte der Airbus A321 über dem Sinai ab? Ein Abschuss wird ausgeschlossen, ein Pilotenfehler auch. Doch kurz vor dem Verschwinden vom Radar wurden ungewöhnliche Geräusche an Bord aufgezeichnet.
    a321
    © AP
    Beim Absturz des russischen Flugzeugs mit 224 Toten über dem Sinai sind nach Informationen der Agentur Interfax ungewöhnliche Geräusche an Bord aufgezeichnet worden. Dabei berief sich die Agentur auf informierte Kreise in Kairo. Dort werden die Flugschreiber ausgewertet.

    "Vor dem Moment des Verschwindens der Maschine von den Radarschirmen sind Geräusche aufgezeichnet, die nicht charakteristisch sind für einen normalen Flug", zitierte die Agentur ihren Gesprächspartner.

    Kurz vorher habe es noch die normalen Gespräche zwischen Piloten und Lotsen gegeben ohne einen Hinweis auf Unregelmäßigkeiten. An den gefundenen Rumpfteilen gab es nach diesen russischen Angaben keine Hinweise auf eine Beschädigung von außen.

    Auch US-Sicherheitsexperten hatten nach der Analyse von Satellitenfotos Medienberichten zufolge ausgeschlossen, dass die Maschine abgeschossen worden sein könnte.


    Kommentar: Vielleicht war es keine Rakete oder gar eine Bombe, aber dafür ein extremes Wetterphänomen, dass die Maschine zum Absturz brachte?


    Kommentar: Solange keine Tonaufzeichnungen veröffentlich werden, kann leider nur vermutet werden, um was es sich für Geräusche handelt und ob es wirklich welche gab.


    Candle

    Beileidsbekundung für die russischen Opfer des vermeintlichen Flugzeugabsturzes

    Wir, das Saker DE Team und zweifellos die allermeisten der Teilnehmer hier drücken unser Mitgefühl und Beileid für Russland aus, das den Tod von über 200 Menschen bei einem Flugzeug Unglück zu beklagen hat.

    Mögen diese Menschen in Frieden ruhen und möge das Andenken an sie nicht durch politisch motivierte hässliche Manöver des Westens u.a. bei der Untersuchung des Unglücks eingetrübt werden.

    beileid russland trauer
    Den Anlass für solch unschöne Vermutungen liefern diverse Versuche, eu-ropäischer Behörden, darunter auch deutsche, sich in die Untersuchungen zu drängen; die dabei erkennbare Unverschämtheit, so zu tun, als ob Russland rückständig wäre und die nötigen Untersuchungen nicht selbst durchführen könnte, ist so unglaublich und dreist wie sie arrogant ist.

    Kommentar:


    Pistol

    Schon wieder in den USA: Mann in Colorado erschießt drei Menschen

    Eine bewaffneter Mann hat im US-Bundesstaat Colorado drei Menschen erschossen, bevor er von Polizisten getötet wurde. Der Schütze habe auch auf die Beamten gefeuert, als diese Berichten über Schüsse im Zentrum von Colorado Springs nachgehen wollten, sagte eine Sprecherin. Daraufhin hätten diese zurückgeschossen.
    Amoklauf Colorado
    Unklar ist noch, wie viele Menschen bei der Schießerei verletzt wurden. Die Schießerei fand Medienberichten zufolge vor einem Fastfood-Restaurant statt.

    Airplane

    A321-Absturz: Passagiere fielen aus 9000 Metern aus dem Heck des Flugzeugs

    Erste Opfer des Absturzes des russischen Airbus-321 in Ägypten waren die Insassen, die mit ihren Sitzen aus dem hinteren Teil des Flugzeuges gerissen wurden, berichtet LifeNews am Montag.
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    Quellen aus der russischen Luftfahrtbehörde berichten, dass die Verteilung der Trümmerteile und der sterblichen Überreste auf dem Boden die Nachbildung eines groben Szenarios des Absturzes erlauben würden.

    So sei ein Teil der Passagiere in ihren Sitzen auf einer Höhe von 9.000 Metern aus dem Flugzeug herausgefallen, nachdem das Heck des Airbusses abgebrochen war - Suchgruppen fanden einige der Leichen in einem Radius von mehreren Kilometern um den Absturzort.


    Beide Flugschreiber des Airbus-321 werden zurzeit untersucht und sind bereits von den Leitern des russischen Katastrophenschutzministeriums und der Luftfahrtbehörde begutachtet worden.

    Kommentar: "Airbus 321" Live-Ticker: Absturz von russischem Flugzeug mit 224 Insassen


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    Absturz: Metrojet Airbus bereits in der Luft zerbrochen- Videos und Bilder der Absturzstelle

    Der russische Airbus, der am Samstag über der Sinai-Halbinsel abgestürzte, ist bereits in der Luft zerbrochen, sagt Victor Sorochenko, Direktor der russischen Luftfahrtkommission. "Es ist zu früh um Schlüsse daraus zu ziehen. Die Zerstörung (des Flugzeugs) passierte in der Luft und die Wrackteile sind über ein grosses Gebiet verstreut (ca. 20 Quadratkilometer)", sagte Sorochenko. Damit werden die ersten Aussagen der ägyptischen Behörden widersprochen, die Maschine schlug als Ganzes auf dem Boden auf.

    Luftaufnahmen vom Absturzgebiet zeigen, das Heck liegt weit entfernt vom Rest der Maschine:

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    Das Heck mit Seitenruder und Höhenruder

    Kommentar: "Airbus 321" Live-Ticker: Absturz von russischem Flugzeug mit 224 Insassen