Das Kind der GesellschaftS


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Proteste in Freital eskalieren: Angriffe auf Asylbewerber und Aktivisten

Seit Tagen stehen vor einem Flüchtlingsheim in Freital allabendlich Demonstranten, um gegen Asylbewerber zu protestieren. Gegendemonstranten wollen die Flüchtlinge schützen. Die Stimmung ist angespannt, mehrfach gab es Angriffe auf die Unterstützer. Nun schaltet sich Ministerpräsident Stanislaw Tillich ein.
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Nach tagelangen Protesten und teils gewaltsamen Auseinandersetzungen macht Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) den Streit um eine Asylbewerberunterkunft in Freital bei Dresden zur Chefsache.

Gleich nach seiner Rückkehr von einem Besuch in Brüssel wollte er sich am Donnerstagnachmittag ein Bild von der Situation in dem ehemaligen Hotel machen und von den zuständigen Stellen informieren lassen, wie die Staatskanzlei mitteilte. Die Opposition hatte der Staatsregierung und insbesondere Innenminister Markus Ulbig (CDU) vorgeworfen, durch Nichtanwesenheit in Freital ihre Aufgaben zu vernachlässigen.

Seit Montag jeden Abend Proteste

Seit Montag hatte es jeden Abend Proteste gegen die Unterkunft gegeben, nachdem die Landesdirektion dort ein Ausweichquartier für die überfüllte zentrale Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz mit knapp 300 Plätzen eingerichtet hatte. Gegendemonstranten hatten sich schützend vor die Asylbewerber gestellt.

Kommentar: Es kommt immer häufiger vor, dass Ausländer innerhalb Deutschlands angegriffen werden. Und Herr Tillich hätte gleich einmal in Brüssel nachfragen können, warum es so viele Flüchtlinge gibt, denn durch angefangene Kriege von westlichen Staaten sind hunderttausende Menschen heimatlos geworden und sie suchen natürlich und verständlicher Weise nach einer besseren Zukunft.


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Während der Zeit des Ramadans: Anschlag auf Hotel in Tunesien - Mehrere tote Zivilisten

Bei einem Anschlag auf ein Touristenhotel in Tunesien wurden mindestens 27 Menschen getötet. Nach Angaben der Regierung von Tunis soll es sich dabei um einen Terror-Anschlag handeln. In Kuwait sind bei einem Anschlag auf eine Moschee mindestens acht Menschen getötet worden.
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Bei einem Angriff auf ein Touristenhotel sind in Tunesien nach offiziellen Angaben mindestens 27 Menschen getötet worden. Unter den Toten sollen sich auch mehrere Deutsche befinden. Doch die meisten Opfer sollen nach Angaben von AFP Briten sein. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Tap sowie das Staatsfernsehen am Freitag unter Berufung auf das Innenministerium berichteten, wurde das Gebäude von bewaffneten Terroristen überfallen. Dabei habe es einen Schusswechsel zwischen den Angreifern und Sicherheitskräften gegeben.
Erst im März waren in Tunesien bei einem Terrorangriff auf das Bardo-Museum in der Hauptstadt mehr als 20 Menschen getötet worden.

Weiterhin sind bei einem Anschlag nahe einer schiitischen Moschee in Kuwait laut Augenzeugen acht Menschen getötet worden. Nach Angaben der offiziellen Nachrichtenagentur Kuna kam es während des Freitagsgebets zur Detonation. Weitere Einzelheiten und Hintergründe waren zunächst nicht bekannt.

Kommentar: Der Zeitpunkt für diesen Anschlag ist für Muslime besonders tragisch, da viele momentan den Ramadan - den Fastenmonat - praktizieren. Die Frage ist dabei, wer könnte von so einem Anschlag profitieren? Es ist davon auszugehen, dass dieser Anschlag ebenso unter einer falschen Flagge stattfand:


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Stress bei Kindern: Wenn Eltern ihre Kinder überfordern und es selber nicht mitbekommen

Eltern wollen das Beste für den Nachwuchs - und sorgen damit aber oft vor allem für Stress. Nicht nur Schuldruck macht Kindern und Jugendlichen Probleme, zeigt eine neue Studie.
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© picture-allianceWas Kinder fehlt, ist freie Zeit, über die sie selbst verfügen können: Junge im Stress.
Jedes sechste Kind und jeder fünfte Jugendliche in Deutschland leiden einer Studie zufolge unter deutlichem Stress - doch viele Eltern nehmen dies kaum wahr. So glauben neun von zehn dieser Eltern nicht, dass sie ihr Kind überfordern, und 40 Prozent sorgen sich sogar, dass sie ihr Kind nicht gut genug fördern. Das geht aus einer repräsentativen Studie der Universität Bielefeld hervor, die an diesem Donnerstag in Berlin präsentiert wurde.

Rund 1100 Kinder und Jugendliche sowie 1039 Eltern wurden dazu befragt. Stress bei Kindern äußert sich demnach oft durch Einschlafprobleme, Kopf- oder Bauchweh sowie Müdigkeit. Zwei Drittel der Kinder mit hohem Stress leiden darunter. „Das sind klassische Burnout-Symptome, die für Eltern wichtige Warnsignale sind“, so Studienleiter Holger Ziegler. Weitere Auswirkungen: Zwei Drittel der betroffenen Kinder sind vergleichsweise oft wütend, aggressiv oder gelangweilt. Sie haben weniger Selbstbewusstsein und schaffen es schlechter, Probleme selbständig zu lösen.

Kommentar:


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Ist der Groschen endlich gefallen? Mehrheit der Deutschen haben Vertrauen und Respekt gegenüber USA verloren

Laut einer neuen Untersuchung der US-amerikanischen Organisation Pew Global Research, schwindet weltweit der Respekt vor den USA sowie der Glaube, dass die US-Regierung Freiheitsrechte respektiert. Vor allem in Deutschland ist in den letzten zwei Jahren der Unmut über das Verhalten der US-Regierung deutlich gestiegen. So glaubten im Jahr 2013 noch rund 81 Prozent aller befragten Deutschen, die US-Regierung würde die persönliche Freiheit verteidigen und respektieren. 2015 sank dieser Wert auf 43 Prozent.
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Insgesamt führt der Pew Global Research nur drei weitere Länder auf ihrer Liste, die eine ähnlich kritische Haltung gegenüber den USA haben: Argentinien, die Türkei und Russland.

Doch das Ergebnis aus Deutschland sorgt am meisten für Aufsehen, denn es ist nicht nur die klare geopolitische Verbundenheit beider Länder, die aufgrund solcher Zahlen in Frage steht, sondern auch der Aspekt, dass sich in Deutschland im Vergleich zur Türkei, Argentinien und Russland signifikant mehr Personen gegen die USA und ihren Umgang mit der persönlichen Freiheit aussprachen.

Kommentar: Fest steht, dass in unserer Welt der Lügen, das Verbreiten von Informationen im Internet und das resultierende Netzwerken wichtiger sind denn je: Wir sollten uns jedoch darüber bewusst sein, dass im Internet, genauso wie in unseren Medien, unserer sozialen Umgebung und der Gesellschaft als Ganzes, Menschen ohne Gewissen lauern. Sie sind Meister der psychologischen Kriegsführung und können selbst die besten und schlausten Aktionen infiltrieren, sabotieren und in ihr genaues Gegenteil umkehren.

Darum ist Poltische Ponerologie eine absolute Pflichtlektüre für jeden Aktivisten und Wahrheitssuchenden:

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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Finnland als Vorreiter des "Bedingungslosen Grundeinkommens": Die Regierung will es wagen

Die neue finnische Regierung hat als erste in Europa beschlossen, ein Experiment mit dem Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens umzusetzen. Genaue Details zu den Plänen, die im Koalitionsvertrag verankert wurden, sind noch nicht bekannt. Rund 80 Prozent der Finnen halten den Versuch dennoch für eine gute Idee. Verschiedene andere Tests eines BGE, beispielsweise in Kanada und Afrika, zeigen, dass die Idee funktionieren kann.

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© RosaluxAuch in Deutschland werben zahlreiche Aktivisten für ein Bedingungsloses Grundeinkommen
Die Debatte um ein Bedingungsloses Grundeinkommen wird auch in Deutschland, wo ein verkorkstes Harz IV-System derzeit noch den sozial-staatlichen Standard darstellt, lebhaft diskutiert. Befürworter der Grundeinkommens-Idee sind gut vernetzt und werben aktiv für ihre Idee. Gleichsam gilt Deutschland nicht unbedingt als experimentierfreudig in politischen Angelegenheiten. Wenig erstaunlich ist es da, dass nun zunächst in der europäischen Peripherie, nämlich in Finnland, die Idee in der Realität getestet werden soll.

Die Vorschläge der Höhe des finnischen Test-BGE reichen von 440 Euro bis 1.166 Euro. Bereits 1974 bewies die kanadische Stadt Dauphin, dass die Idee durchaus erfolgreich sein kann. Dort führte ein BGE-Experiment mit 1.000 Familien zu zahlreichen positiven Effekten. Nicht nur mussten die Teilnehmer als Folge geringeren ökonomischen Drucks seltener zum Arzt und senkten damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem, auch erreichten die Kinder der Familien überdurchschnittlich hohe Schulabschlüsse. In einer Studie wurde Dauphin später „die Stadt ohne Armut“ genannt. Auch in Afrika gab es bereits erfolgreiche BGE-Versuche

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Null Toleranz gegenüber bösen Menschen: Nur so geht Freiheit!

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Unerwünschte Ansichten werden in Deutschland immer mehr stigmatisiert. Der Angriff auf die Freiheit kommt auch aus der Mitte der Gesellschaft

Noch unter jedem Regime“, notierte der Aphoristiker Johannes Gross, „gehörte der Maulkorb zur korrekten deutschen Straßenbekleidung.“ Derzeit sind wieder einmal bemerkenswert viele rechtschaffene Verfechter von Gesinnungsdressur und diskursivem Leinenzwang unterwegs, um ein beschränktes Repertoire erwünschter („hilfreicher“) Ansichten durchzusetzen, was vor allem so läuft, dass abweichende Ansichten stigmatisiert oder sanktioniert werden. Vier Beispiele.

Die phil.Cologne, „das internationale Festival der Philosophie“, hat den australischen Bioethik-Professor Peter Singer erst ein- und dann wieder ausgeladen, weil er sogenannte „umstrittene“ Ansichten vertritt. Das ist offenbar für einen Philosophen nicht vorgesehen. Singer hält unter anderem die Tötung schwerstbehinderter Neugeborener für diskutabel. Für seinen Ausschluss hatte speziell eine Initiative namens „Kein Forum für den 'Euthanasie'-Befürworter Peter Singer“ getrommelt, deren Aktivitäten sich im Wesentlichen auf Empörungsbekundungen beschränken. Die Leitung der phil.Cologne begründete den Verzicht auf den Austausch von Argumenten mit dem Hinweis auf ihr „humanistisch-emanzipatorisches Selbstverständnis“, welches schwerer wiege als die freie Rede. Eine bemerkenswerte Aussage.

Kommentar: Heuchelei und Empörung gehen Hand in Hand mit der Ansicht, Toleranz sei etwas, was mit allen Mitteln durchgesetzt werden müsse. Dass dieser Schluss ein Widerspruch in sich ist, fällt dabei nicht wirklich auf und ist demjenigen, der sich dem "Kampf für die Toleranz" verschrieben hat, mit Sicherheit auch reichlich egal. Autoritäre Mitläufer und Psychopathen bilden hier einen gefährlichen Mix, aber nicht nur hier:


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Wen wunderts?: Minijobs sind nicht gut für das Familien- und Privatleben

Teilzeitarbeit und Minijobs bringen wenig Geld, lassen aber viel Zeit für Familie und private Interessen. Eine Studie zeigt: Besonders Frauen wählen dieses Modell. Oft allerdings nur scheinbar freiwillig. Die Abhängigkeit vom Partner hat demnach mehrere Tücken.
frau arbeit, nebenjob
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Die sogenannten atypischen Arbeitsverhältnisse wie Minijobs, Teilzeit- oder Leiharbeit sind einer neuen Studie zufolge in ihren Wirkungen auf das Privatleben zwiespältig. Zwar würden sich insbesondere Frauen offenbar bewusst für solch einen Job entscheiden, um mehr Zeit für die Familie zu haben, ergab die von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte Studie des Münsteraner Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik. Dafür nähmen sie aber Abhängigkeiten und finanzielle Nachteile in Kauf.

Die Forscher untersuchten die Auswirkungen der in den vergangenen Jahren auf etwa acht Millionen Beschäftigungsverhältnisse gestiegenen Jobs auf das Privatleben. Arbeitnehmer in Teilzeit oder mit einem Minijob investieren der Studie zufolge am meisten Zeit in die Kinderbetreuung, im Schnitt zwischen gut sieben und mehr als elf Stunden pro Werktag bei Kindern unter drei Jahren.

Kommentar: Bei zu wenig Geld und mit Sicherheit unbelibeten Arbeitsstellen ist es eigentlich kein Wunder, dass sich solche Mini- und Teilzeitjobs auch auf das Privatleben negativ auswirken.


Heart - Black

Brutalität der Bundespolizei: Beamter aus Hannover hat Flüchtlinge gequält, sich damit gebrüstet und seine Misshandlungen sogar noch dokumentiert

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Der NDR Bericht über Misshandlungen von Flüchtlingen durch einen Bundespolizisten in Hannover hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Ein Beamter der Bundespolizei soll einen Marokkaner und einen Afghanen geschlagen und gewürgt haben. Das Bundesinnenministerium bezeichnete die Vorwürfe am Montag als gravierend. Das Ministerium versprach Unterstützung bei der Aufklärung. Die Bundespolizei ist dem Ministerium unterstellt. Die Flüchtlingsbeauftragte der Regierung, Aydan Özoguz (SPD), sprach von erschütternden Vorwürfen. Die Polizeibehörde müsse unmissverständlich klarstellen, dass sie ein solches Verhalten in ihren eigenen Reihen nicht toleriert: "Wenn es zutrifft, dass ein Beamter Flüchtlinge gequält, sich damit gebrüstet und die Misshandlungen sogar noch dokumentiert hat, muss die Bundespolizei über den Einzelfall hinaus Konsequenzen ziehen."

Pro Asyl: "Skandal ist die Tatenlosigkeit der Mitwisser"

Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl erklärte, die Vorfälle zeigten ein entsetzliches Maß an Rassismus und Menschenfeindlichkeit. Pro Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt forderte eine strafrechtliche Verfolgung auch von eventuellen Mitwissern. "Der Skandal im Skandal ist die Tatenlosigkeit der Mitwisser in Polizeiuniform", sagte er. Die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration, Doris Schröder-Köpf (SPD), sagte, alle Tatsachen und Hintergründe müssten zügig und lückenlos aufgeklärt werden. Sie sprach von einer erschreckenden Rohheit und Grausamkeit. Der Niedersächsische Flüchtlingsrat erklärte, es habe immer wieder Gerüchte über Misshandlungen bei der Bundespolizei gegeben. Bislang hätten aber Beweise gefehlt.

Books

SOTT Fokus: Anti-Russland Propaganda taucht jetzt in holländischen Schulbüchern auf

Vor einigen Tagen postete ein holländischer Vater auf Facebook zwei Bilder aus dem Schulbuch seiner Tochter. Das Schulbuch heißt "Themes in Social Studies 1 for VMBO-KGT", wobei VMBO für "vorbereitendes Berufsschulwesen der Mittelklassen" steht, was ein Schulzweig in den Niederlanden ist und der Sekundarschule ähnlich ist. Dieses Schulbuch wird VMBO Schülern (im Alter von ca. 15-16 Jahren) während der letzten zwei Schuljahre dieses Schulzweigs bereitgestellt.

Teil der Beschreibung des Schulbuchs lautet: "Das Arbeitsbuch wird auf jährlicher Basis aktualisiert und enthält viele aktuelle und unterschiedliche Quellen samt Hausarbeiten." Das Arbeitsbuch wurde mit Sicherheit aktualisiert, da Russland als ein ziemlich unfreundliches Land dargestellt wird, was eindeutig auf der selben Linie der fortwährenden Anti-Russland Propaganda liegt.

Die zwei folgenden Bilder wurden auf Seite 67 des Arbeitsbuchs gefunden: Kapitel 7: Länder ohne Demokratie. Das erste Bild zeigt Russland als das "böse" Land, das versucht, die Ukraine an sich zu reißen, während Europa als "helfende" Hand dargestellt wird. Eine der Fragen, die den Schülern gestellt werden, lautet: "Was tut Russland und was tut Europa in diesem Bild?" Tja, das ist nicht schwer zu beantworten: Das böse aussehende Russland versucht offensichtlich die arme Ukraine zu verschlingen, während das freundliche Europa besorgt zuschaut!
anti-russland propaganda schulbücher
© M. Philipsen
Das zweite Bild (mit dem Titel "Wie frei ist die Welt?") ist das von einer Landkarte, die aufzeigt, wie frei (grün) oder nicht frei (rot) ein Land ist. Russland wird als ein "nicht freies Land" dargestellt, während die USA und Europa im Besonderen als die "freiesten" Länder abgebildet sind.

Cell Phone

Bereits Dreijährige sind heutzutage schon online

Das Internet ist für Kinder wichtiger als Spielkonsolen. Das geht hervor aus einer Studie, die in Berlin vorgestellt wurde. Eltern sehen demnach im Internet eher Risiken als Chancen.
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Mit dem Schuleintritt werden Laptops, Tablets und Smartphones für Kinder wichtiger als Spielkonsolen. Das steht in einem Bericht des DIVSI-Instituts, geschrieben in Zusammenarbeit mit dem Sozialforschungsinstitut Sinus. Der Bericht heißt "Kinder in der digitalen Welt" und wurde nach Umfragen mit Eltern und Kindern erarbeitet.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick, geordnet nach Alter:
  • Bereits Dreijährige nutzen das Internet (10 Prozent)
  • 28 Prozent der Sechsjährigen sind regelmäßig im Netz unterwegs
  • Mehr als die Hälfte aller Achtjährigen ist online (55 Prozent), der überwiegende Teil mehrmals in der Woche oder sogar täglich

Kommentar: Und wenn manche Kinder nicht ins Internet gehen, werden andere wiederum von ihrem Spielzeug überwacht: Den Kindern kann letztendlich die Nutzung von Internet und Handy nicht vorgeworfen werden, sondern es obliegt natürlich den Eltern, dass sie sich für eine sinnvolle Freizeitgestaltung einsetzen und ebenso einen sicheren Umgang lehren. Wobei Handys bei Kleinkindern und Erwachsenen nicht zu empfehlen sind: