Das Kind der GesellschaftS


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Gnadenloser Raubzug der Bevölkerung: Immer mehr Menschen in Europa haben keine Ersparnisse und kämpfen ums Überleben, während Eurokraten immer reicher werden

Die Reallohneinbußen und die wachsende Arbeitslosigkeit machen sich auch in Österreich bemerkbar. Rund ein Drittel der Österreicher hat keine Ersparnisse, in der gesamten EU sind es ganze 35 Prozent. Die Tendenz ist hierbei stark steigend.
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Wie eine Umfrage der ING-Diba aufzeigt, steht es derzeit in Sachen Ersparnisse schlecht. Die immer noch schwelende Wirtschafts- und Finanzkrise lässt via Krisenstaaten nicht nur die Südeuropäer finanziell ausbluten, sondern zunehmend auch den Norden. Selbst Österreich, bislang wirtschaftlich trotz aller Widrigkeiten noch recht stark, spürt die Auswirkungen. Vor allem die Mittelschicht beginnt zunehmend unter den Entwicklungen zu leiden.

So gaben bei einer Umfrage im Jahr 2013 noch 21 Prozent der befragten Österreicher an, über keinerlei Ersparnisse zu verfügen, stieg dieser Anteil nun auf ganze 33 Prozent an. Als Ursache für diese Entwicklung gelten vor allem die Reallohnverluste der letzten Jahre, sowie die zuletzt stark gestiegene Arbeitslosigkeit. Die mäßigen Lohnerhöhungen decken im Normalfall Dank der kalten Progression nicht einmal mehr die Inflation ab, welche infolge der zunehmenden Steuerbelastung ohnehin schon über dem EU-Schnitt liegt.

Kommentar:

Massenmedien, Schock-Strategie und die kognitiven Schwächen unseres Verstandes
Kredite, Impfstoffe und Nahrungsmittel als Waffe der psychopathischen Machtelite
Griechenland in der Zange der Economic Hit Men


Hearts

Die russische Bevölkerung liebt Putin: 86 Prozent bestätigen den Präsidenten

Der russische Präsident Wladimir Putin genießt ein sehr hohes Ansehen unter seinen Mitbürgern. Laut einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Lewada-Zentrum billigen 86 Prozent der Bürger Russlands die Tätigkeit Putins.
putin, roter teppich
© REUTERS/ Vasily Fedosenko
Weitere 13 Prozent bewerten seine Tätigkeit eher negativ.

Der Anteil der Anhänger Putins war von 69 Prozent im Februar vorigen Jahres auf 86 Prozent im Juni 2015 gestiegen und hat sich seitdem faktisch nicht verändert.

64 Prozent der Befragten geben an, der Tätigkeit des russischen Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew zuzustimmen. Weitere 34 Prozent missbilligen seine Tätigkeit. Die übrigen zwei Prozent haben sich keine Meinung dazu gebildet. Die Zahl seiner Anhänger hatte im September 2014 bei 71 Prozent gelegen. Im Januar 2014 waren es nur noch 48 Prozent.

Kommentar: Eine Umfrage vor zwei Wochen ergab ein ähnliches Ergebnis, wo 85% Präsident Putin vertrauen.


Boat

Griechen plündern ihre Bankkonten aus Angst vor Folgen eines Euro-Austritts

griechische Flagge
© WikipediaSteht für Freiheit und Unabhängigkeit: Die griechische Flagge
Laut Daten der griechischen Zentralbank haben die Bankkunden des Landes seit Ende Dezember ihre Konten um etwa 25 Milliarden Euro erleichtert. Ein US-Magazin erinnert an die Situation in Zypern vor etwa zwei Jahren und prognostiziert ein mögliches Vorgehen gegen Bargeld.

Aus Angst vor einem “Grexit” - einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone, heben griechische Sparer ihre Guthaben von ihren Bankkonten ab.

Kommentar: Griechenland ist eines der vielen Opfer der kriminellen Banken, und wie abzusehen, war es die griechische Bevölkerung die für die Fehler ihrer Regierung zu zahlen hatte. Es lässt sich nur hoffen, dass die neue Regierung klügere Entscheidungen trifft.

Griechenland in der Zange der "Economic Hit Men"
Offener Brief an Deutschland: Was Ihnen über Griechenland verschwiegen wurde
Griechenland einziger Staat ohne Grundsicherung: Über 6 Mio Bürger leben an oder unter der Armutsgrenze
Armut in Griechenland: Immer mehr Eltern können ihre Kinder nicht mehr ernähren und geben sie in Hilfseinrichtungen
Folgen der Sparpolitik: Säuglingssterblichkeit in Griechenland steigt um 43 Prozent


Pistol

Ukraine am Abgrund: Maidan 2.0 im Anmarsch? Heftige Proteste in Kiew gegen das Regime

Die "Revolution" frisst ihre Kinder, oder, das Putsch-Regime wird letztlich von denen enfernt, die sie an die Macht gebracht haben.

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Denn, Mitglieder des ultra-nationalen Rechten Sektor sind am Mittwoch durch Kiew marschiert und haben ihren Unmut gegenüber dem Regime zum Ausdruck gebracht, in dem sie daran erinnert haben, "wir haben euch dort hingebracht".


Protest vor der Nationalbank der Ukraine in Kiew, wegen dem drastischen Wertverlust der Währung um über 70 Prozent seit dem Putsch vor einem Jahr!


Die Nationalbank hat am Mittwoch den Banken befohlen, den Kunden keinen Umtausch in Fremwährung mehr zu erlauben. Auf der Strasse kostet ein Dollar jetzt 39 Hrywnja!

Kommentar:


Gold Seal

Parkhaus stürzt teilweise in New Yorks "Vorhof zur Hölle" ein

Ein Gebäude stürzte gestern teilweise gegen 10 Uhr in Manhattan, New York ein. Das Gebäude sollte abgerissen werden und zu dem Zeitpunkt befanden sich auch Bauarbeiter in dem Objekt, dabei wurde glücklicherweise nur ein einziger Arbeiter schwer verletzt und nur ein Schulbus oberflächlich beschädigt.
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© AP
Symbolisch könnte dabei der Stadtteilname von Manhattan sein: "Vorhof zur Hölle". Auch kommt es immer mal wieder vor, dass Gebäude in Amerika einstürzen, ein Zeichen, dass es mit Amerika bergab geht in Anbetracht der polizeilichen und gesellschaftlichen Lage?!

Ein anderer spekulativer Punkt ist, dass es so aussieht als ob sich ein Loch innerhalb des Gebäudes gebildet hat und auf einen Erdfall hindeuten könnte. Geschieht unter der Erde von New York etwas? Letztes Jahr gab es nicht allzuweit entfernt eine Gebäudeexplosion in Harlem.

Handcuffs

Amoklauf in Tschechien: 8 Tote

Bei einer der schlimmsten Bluttaten in der Geschichte Tschechiens tötet ein Amokläufer acht Menschen und sich selbst.
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© CTK
Ein offenbar psychisch erkrankter Mann hat am Dienstag in einem Restaurant in einer osttschechischen Kleinstadt mehrere Menschen erschossen und sich dann selbst getötet. Acht Menschen seien erschossen und mehrere weitere verletzt worden, sagte Innenminister Milan Chovanec. Das Blutbad erschütterte die Stadt Uhersky Brod. Kurz zuvor rief der Schütze bei einem Privatfernsehsender an.

Er soll gesagt haben: "Ich habe mit Leuten Probleme, die keiner löst, also kläre ich das selbst." Er fühle sich schikaniert, die Behörden würden dagegen nichts unternehmen. Man solle ein Fernsehteam nach Uhersky Brod schicken - er habe Waffen und Geiseln. "Er sprach mit leiser Stimme", sagte der Mitarbeiter des Senders, der sofort die Polizei alarmierte. Einigen Gästen gelang in Panik die Flucht, der Gaststättenbesitzer rettete sich mit einigen anderen durch die Hintertür und rief Polizei und Notarzt.

Kommentar: Könnte dieser Anschlag in Tschechien dazu dienen, die Bevölkerung zu hysterisieren?


TV

Überraschung? Formale Programmbeschwerde wegen falschem Zeitzeugen in der ZDF-Hetz-Doku "Mensch Putin"

Die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hat formal Beschwerde gegen die ZDF Dokumentation „Mensch Putin“ vom 17. Februar 2015 eingereicht. Hintergrund sind Zweifel an der Authentizität eines Schlüssel-Zeitzeugens der ZDF-Doku, der sowohl als Anti-Stasi Demonstrant als auch Nachbar Putins im Stasi- und KGB-Wohnkomplex in Dresden vorgestellt wird.
falscher zeitzeuge zdf-doku herr dannath
© Screenshot ZDF
Auf der Basis von zahlreichen Zuschauerhinweisen formuliert die Publikumskonferenz in ihrer Programmbeschwerde zwei zentrale Kritiken und Fragen:

1. In der Sendung wird mehrfach der Plattenbau gezeigt, in welchem die Familie Putin gewohnt haben soll. Die Familie wohnte während ihres gesamten Aufenthaltes in der Radeberger Straße 101. Das ZDF zeigte jedoch ausschließlich einen Wohnblock „Am Jägerpark“. Der in der ZDF-Dokumentation dem Zuschauer gezeigte Wohnkomplex war noch nicht einmal gebaut, als die Familie Putin in die Radeberger Straße einzog. In diesem Zusammenhang stellt sich für die Publikumskonferenz die Frage, wieso das ZDF nicht den tatsächlichen Wohnblock in der Radeberger Straße zeigte.

2. In der Dokumentation wird ab Minute 9:00 ein Herr Dannath als Demonstrant und Augenzeuge präsentiert, der laut dem ZDF an der Stürmung der Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Dresden an der Bautzner Straße beteiligt war und im weiteren Verlauf mit anderen Demonstranten die KGB Villa in der Angelika Straße 4 besetzen wollte.

Kommentar: Propaganda-Hetze im ZDF: “Mensch Putin!" Doku. Warum wird Putin dämonisiert?


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Welle von Crystal-Meth Konsum erfasst Deutschland und auch deutsche Eltern - Welche Auswirkungen hat das auf ihre Kinder?

Seit einigen Jahren schon schwappt eine Crystal-Welle durch Deutschland. Inzwischen gibt es auch immer mehr Eltern, die der Droge verfallen sind. Mediziner und Suchtexperten sind alarmiert.
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© imago/blickwinkelAuf der Frühchenstation des Klinikums St. Georg in Leipzig müssen immer mehr Kinder von Crystal-abhängigen Müttern behandelt werden.
Die Leipziger Kinderärztin Prof. Eva Robel-Tillig ist in den vergangenen Jahren ungewollt zur Crystal-Expertin geworden. Schon seit einiger Zeit schwappt eine Crystal-Welle durch Sachsen, Thüringen und Bayern, immer mehr Menschen greifen zu der billigen Droge, die meist aus Drogenküchen im benachbarten Tschechien kommt.

Inzwischen ist das Problem auch auf der Frühchenstation des Klinikums St. Georg in Leipzig angekommen, die Robel-Tillig leitet. "Das Problem hat sich massiv verstärkt", sagt sie. "Wir haben permanent zwei bis drei Kinder mit Drogenproblemen der Mutter auf der Station." Die Palette reiche von den klassischen Suchtmitteln Alkohol und Nikotin bis hin zu opiatabhängigen Müttern, die mit Methadon oder Polamidon substituiert werden. "Und dann haben wir neue Substanzen wie eben Crystal Meth", sagt Robel-Tillig.

Kommentar: Kommentar:

Sucht hat seine Wurzeln mehr in sozialer Isolation als in der Abhängigkeit von den Suchtstoffen

Neuer Ansatz gegen Drogensucht: Erinnerungen in spezifischem Zeitfenster formen und umschreibenKindheitstrauma verursacht lebenslange genetische Veränderungen
Bewältigung von Posttraumata: Reden, reden, reden
Das Trauma zum Abschluss bringen - Peter A. Levine: "Sprache ohne Worte"
Polyvagal-Theorie: Die drei neuralen Kreisläufe als Regulatoren für unser reaktives Verhalten
Der Mythos der geistigen Gesundheit: Trauma führt zu Dissoziation und was wir von Trauma-Überlebenden für unsere eigene Heilung lernen können
Dr. Gabor Maté: "Wenn der Körper Nein sagt - Die Verbindung zwischen Stress und Krankheiten verstehen" - Eine außergewöhnlich wichtige Arbeit


Attention

Pegida verschärft Rassismus gegenüber Muslimen

Dresden - Der Ausländerbeirat in Dresden berichtet von wachsenden Anfeindungen gegen Migranten seit dem Aufkommen der islamkritischen Pegida-Bewegung. Es komme vermehrt zu Beleidigungen und Bedrohungen, berichteten Vertreter des Gremiums am Donnerstag in Dresden.
Pegida
Als Beispiel nannte Beiratschef Victor Vincze das Schicksal einer Studentin aus Indonesien, die von mehreren Leuten angepöbelt worden sei und sich nun an Montagabenden - dem Tag der wöchentlichen Pegida-Kundgebungen - nicht mehr auf die Straße traue.

Beiratsmitglied Hussein Jinah schilderte, wie er selbst in einer Straßenbahn von einem älteren Mann verbal attackiert wurde. Mitfahrende hätten tatenlos zugeschaut oder einfach weggesehen. Nach den Worten von Asad Mamedow, der beim Verein Ausländerrat Dresden eine Beratungsstelle leitet, berichten Betroffene von einer allgemein feindlichen Stimmung: «Viele gehen Montags nicht mehr raus. Kinder haben in der Schule Probleme und werden angepöbelt. Einer Frau hat man das Kopftuch heruntergerissen.»

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Snakes in Suits

Löcher in der Matrix - Gallup CEO macht Rückzieher und lügt: “Damit ich nicht plötzlich verschwinde”

“Jim Clifton, Gallup CEO, backtracks on calling job stats a lie so ‘I don’t suddenly disappear’” (washingtontimes.com, 9.2.2015)

Jim Clifton - Gallup CEO
© YouTube Screenshot
Es gibt so Nachrichten, die mag man den hiesigen Konsumenten kaum zumuten - vermutlich aus Fürsorge. So bemühen wir heute ausnahmsweise einmal eine englischsprachige Quelle, die Online-Ausgabe der Washington Times. Es geht um Jim Clifton, den Vorstandsvorsitzenden von Gallup. Gallup, das ist eines der führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitute der Welt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Washington, D.C. ist in rund 30 Ländern vertreten und der Chef kann als „alter Hase“ im Geschäft mit der Meinung gelten, schließlich leitet er Gallup seit 1988!

Auch scheint ihm das Thema Arbeit besonders am Herzen zu liegen - so sehr, dass er dazu vor wenigen Jahren ein Buch schrieb - „Der Kampf um die Arbeitsplätze von morgen“ („Coming Job Wars“).

Nun hatte es der renommierte Meinungsprofi gewagt, die Arbeitslosenstatistik unter Präsident Obama als „große Lüge“ („Big Lie“) zu bezeichnen. Schon von dieser kritischen Aussage selbst bekam man hierzulande kaum etwas mit. Zu groß war der Jubel angesichts der „hervorragenden Verfassung“ des US-Arbeitsmarktes.

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