Das Kind der GesellschaftS


Yoda

Stalingrad-Veteranen schreiben offenen Brief an Merkel: In der Ukraine herrschen Nazis, mit Unterstützung des Westens!

zweiter Weltkrieg
Offener Brief von Stalingrad-Veteranen an Bundeskanzlerin Angela Merkel
Sechs russische Überlende der Schlacht verfassten zum 72. Jahrestages des Sieges der Roten Armee in Stalingrad einen Offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Veteranen, alle über 90 Jahre alt, bekunden in dem Schreiben ihre Sorge angesichts der zunehmenden faschistischen und revisionistischen Tendenzen in der Ukraine. Sie bitten diesbezüglich um Stellungnahme der Bundeskanzlerin und fordern sie zu einem konsequenten Vorgehen gegen den Neonazismus auf. RT Deutsch dokumentiert den Brief.

Brief der Überlebenden
An Frau Angela Dorothea Merkel von den Überlebenden der Schlacht von Stalingrad

Sehr geehrte Frau Merkel, 70 Jahre nach dem Sieg über die Nazis kommen wir, die Veteranen dieses schrecklichen Krieges und Teilnehmer dieser grässlichsten Schlacht, zu der Einsicht, dass in Europa ein Gespenst umgeht, das Gespenst der braunen Pest.

Dieses Mal ist es die Ukraine, die zur Brutstätte der Nazi-Ideologie geworden ist, die Quelle einer Ideologie von Ultranationalismus, Antisemitismus und Unmenschlichkeit, in der die Ablehnung anderer Kulturen, körperliche Gewalt, die Ausschaltung Andersdenkender und Mord aufgrund von ethnischem Hass praktiziert werden.

Wir haben bekannte Bilder vor uns: Fackelumzüge, Schläger in Uniform mit Nazisymbolen, die rechte Hand zum deutschen Gruß erhoben, faschistische Prozessionen durch die Kiewer-Innenstadt mit Polizeischutz und, die Bezeichnung von Personen als Untermenschen durch hohe ukrainische Regierungsvertreter.

Radar

Flugzeugabsturz inmitten von Taipeh

Beim Absturz eines Linienflugzeugs in Taiwan sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Dramatische Aufnahmen zeigen, wie die Maschine mitten in Taipeh eine Brücke streift und in einen Fluss stürzt.
Flugzeugabsturz taipeh
© AFPFlugzeugabsturz über Taipeh
Taipeh - Dramatische Szenen in Taiwan: Ein abstürzendes Flugzeug mit 58 Menschen an Bord hat in der Hauptstadt Taipeh eine Brücke gerammt und ist in einen Fluss gestürzt. Nach neuesten Zahlen kamen mindestens 23 Menschen ums Leben. 15 Menschen seien gerettet worden, berichtete die taiwanesische Nachrichtenagentur CNA.

Die Maschine krachte kurz nach dem Start vom Songshan-Flughafen in der Innenstadt der Millionenmetropole mit einer Tragfläche gegen eine Verkehrsbrücke und stürzte anschließend in den Keelung-Fluss. Zur Unglücksursache gab es zunächst keine Angaben. Die Auswertung der Daten aus der Blackbox soll den Hintergrund des Absturzes klären.

Post-It Note

Weiterer Ebola-Fall in Berliner Krankenhaus gemeldet - Seuchenalarm

Weil ein Patient Ebola-Symptome zeigte, hat das Kreuzberger Urban-Krankenhaus Seuchenalarm ausgerufen. Die Rettungsstelle wurde vorerst gesperrt. Der Patient wird nun in das Bundeswehrkrankenhaus verlegt, um die Symptome genauer zu untersuchen.
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Das berichtet die Berliner Zeitung auf ihrer Seite. Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit bestätigte den Verdachtsfall, berichtet die Morgenpost.

Demnach erklärte die Sprecherin der Senatsverwaltung, Constance Frey: "Der Mann hatte grippeähnliche Symptome." Er habe sich zuletzt in Afrika aufgehalten.

Kommentar:

Alles, was Sie über Ebola wissen müssen
Immun gegenüber Ebola: Bestimmte Gene könnten beeinflussen, wer Ebola überlebt
Trotz Medien-Stille: Ebola grassiert weiter, bereits mehr als 8.200 offizielle Ebola-Tote - Wie kann man sich schützen?
Ist Ebola die Immunantwort der Erde auf den kollektiven Zustand unserer Gesellschaft?
US-Gesundheitsbehörde gibt endlich zu: Ebola ist durch Luft übertragbar
Möglicher Ebola-Fall in Berlin gemeldet


People

Mythos Fachkräftemangel nur eine nützliche Lüge der Wirtschaft, Politik und Massenmedien?

»Drah di net um - der Fachkräftemangel geht um«, könnte man ein Lied des Schlagersängers Falco umdichten. Der Fachkräftemangel ist das Schreckgespenst von Politik und Wirtschaft und wird immer gern herausgeholt, wenn irgendjemand beim Zustrom von Zuwanderern abbremsen möchte. Aber gibt es den »Fachkräftemangel« überhaupt? Und wenn ja: Ist er dann wirklich so schlimm? Oder ist es nur eine nützliche Lüge für eine ungebremste Zuwanderung?

arbeitsamt
© dpa
Unter einer »Fachkraft« versteht man in erster Linie jemanden mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Und unter »Fachkräftemangel« versteht man einen Mangel an eben jenen Fachkräften: »Seit Jahren berichten unzählige Medien täglich darüber«, schreibt der Personalberater Martin Gaedt in seinem Buch Mythos Fachkräftemangel (Weinheim, 2014), in dem er »geschönte und tendenziöse Statistiken« entlarvt.

»Aber nehmen wir mal an, unser Bild über den Fachkräftemangel wäre falsch. Es beruht[e] auf Irrglauben und wäre ein Phantom, geschaffen durch gebetsmühlenartige Wiederholung und die schiere Masse an Schlagzeilen in den Medien.« Tatsächlich ist die »Fachkräftelücke« hauptsächlich ein Schreckgespenst - eine eingeführte politische Floskel wie »Klimawandel« und »Energiewende«.

»Merkel setzt auf Einwanderer«, konnte man am 15. Mai 2013 beispielsweise in der Stuttgarter Zeitung lesen (online): »Die Kanzlerin sagt, um den Fachkräftemangel, der sich in vielen Branchen abzeichnet, meistern zu können, müsse Deutschland ›durchaus auf Zuwanderung setzen‹.«

Auch politisch korrekte Wirtschaftsbosse schlagen Alarm: »Der Fachkräftemangel wird zum Konjunkturrisiko Nummer eins«, drohte der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, Josef Schlarmann, laut Die Welt: »Um ein weiteres Auseinanderklaffen der Fachkräftelücke zu verhindern, bedürfe es eines ›schlüssigen Konzepts der geregelten Zuwanderung‹...« Fazit: »Zuwanderer dringend gesucht« (Tagesschau, 26.05.14).

Kommentar: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht. Warum sollten Massenmedien gerade bei diesem Thema objektiv berichten? Es ist das Interesse vieler Arbeitgeber Arbeitskräfte möglichst billig beschäftigen zu können und mehr Konkurrenz fördert dies: Konkurrenz zwischen Inländern und Ausländern, Konkurrenz zwischen Jung und Alt, Konkurrenz zwischen Arbeitenden und Arbeitslosen und in Zukunft wohl auch zwischen Arbeitenden und Rentnern. Jedoch sollte man dies auf keinen Fall den Personen selbst anlasten, welche aus anderen Ländern hierherkommen um hier Arbeit zu finden.


Family

Über 2 Mio Ukrainer sind nach Russland geflüchtet, darunter 1 Mio Wehrpflichtige: Warum?

Schon mehrere Male habe ich über den desolaten Zustand der ukrainischen Armee berichtet, wie demoralisiert und ohne Motivation die zwangsrekrutierten Soldaten gegen die eigene Bevölkerung in der Ostukraine kämpfen. Ausserdem habe ich aufgezeigt, wie reihenweise desertiert und zu den sogenannten Separatisten oder gleich nach Russland übergelaufen wird. Die Kriegsgräber habe ich auch gezeigt. Diesmal geht es um Wehrpflichtige die abhauen, aus verständlichen Gründen.
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Für was sind diese jungen Männer gefallen?
Für eine Nazi-Bande? Für die NATO-Kriegshetzer?
Ich habe bereits berichtet, der Kriegsverbrecher Poroschenko hat die Einberufung von 100'000 neuen Rekruten befohlen, um eine Offensive gegen Donbass zu starten, sobald der Winter vorbei ist. Die Rekrutierungsstellen sind aber leer und wenn die Militärpolizei an den Haustüren anklopft, dann sind die gesuchten Männer verschwunden. Jetzt liegen genau Zahlen vor, wie viele Wehrpflichtige sich vor dem Kriegsdienst "drücken".

Kommentar:


Family

Protest gegen AFD-Parteitag, Rassismus und Nationalismus in Bremen

Rund 3.700 Menschen haben nach Polizeiangaben am Sonnabend gegen den Bundesparteitag der "Alternative für Deutschland" (AfD) in Bremen demonstriert. Die Veranstalter sprachen von deutlich mehr Teilnehmern. Ernste Zwischenfälle gab es laut Polizei nicht.
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Nur bei der Abschlusskundgebung vor dem Bremer Congress-Centrum kam es kurzfristig zu Pöbeleien. Demonstranten und Parteimitglieder beschimpften sich gegenseitig als Nazis. Es wurden von Demonstranten Böller in Richtung des Tagungsortes geworfen. Laut Polizei flogen auch Farbbeutel und Bananenschalen auf die Einsatzkräfte. Zwei Personen wurden vorläufig in Gewahrsam genommen.

Die Demo-Teilnehmer forderten auf Transparenten und in Sprechchören freie Grenzen für alle Menschen. Auf ihren Plakaten stand unter anderem "Schöner leben ohne Nazis", "Islamophobie ist heilbar" oder "AFD-Alles falsche Demokraten". Sie protestierten außerdem gegen Rassismus, Nationalismus und Sexismus. All dies warfen sie der AfD vor.

Phoenix

Moskau: Großbrand in einer der bedeutendsten Bibliotheken Europas und Russlands für Sozialwissenschaften

Großbrand in einer der bedeutsamsten Bibliotheken Russlands und Europas, mit einer Sammlung von mehr als 14,7 Millionen Büchern.

russian library fire
© RIA Novosti / Vladimir OstapkovichThe blaze at the Academic Institute of Scientific Information on Social Sciences (INION)
Gestern Abend entwickelte sich in der Universitätsbibliothek, des Instituts für Gesellschaftswissenschaften (INION), im Süd-Westen Moskaus binnen Minuten ein wahres Feuerinferno. Laut Behörden brach das Feuer im zweiten Stock, vermutlich durch einen Kurzschluss, aus. Es breitete sich innerhalb kürzester Zeit auf das gesamte Gebäude aus. Das Feuer erreichte eine Brandfläche von rund 2.000 Quadratmetern und führte zum teilweisen Einsturz des Daches. Verletzte oder Tote gab es keine.


Die Bibliothek galt mit ihren rund 14,7 Millionen Büchern, als Russlands wichtigstes Informationszentrum der Sozial- und Gesellschaftswissenschaften und umfangreichste Bibliothek der Sozialwissenschaften in ganz Europa. Laut dem Direktor des Institutes konnten zumindest die historisch wichtigsten Bücher gerettet werden. Durch den Einsatz von 38 Feuerwehren und 148 Feuerwehrmännern, konnte das Feuer gegen Mitternacht Moskauer Zeit gelöscht werden.

Question

Mann sprengt sich mit selbstgebastelter Bombe selbst in die Luft

Das Fenster ist aus dem Rahmen gesprengt, die Wohnung komplett verwüstet. Der Bewohner (35) ist noch blutend nach draußen gewankt.
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© Polizei
Stade - Ein Bomben-Bastler sprengt sich selbst in die Luft!

Kurz nach 19 Uhr hatten Nachbarn über Notruf eine Explosion in einer Ein-Zimmer-Dachgeschosswohnung an der Bremervörder Straße gemeldet. Die Feuerwehr evakuierte sofort das Wohnhaus, Dachgeschoss-Bewohner Maik S. (35) kam schwer verletzt in die Klinik.

In seiner beschädigten Wohnung fanden Polizisten Chemikalien, mit denen S. vermutlich einen Sprengsatz bauen wollte. Dabei kam es zur Explosion.

Sprengstoffentschärfer entdeckten dann noch Pistolen und Gewehre sowie zwei Übungsgranaten - unklar, wie der Mann an die Waffen kam.

TV

Hilversum, Niederlande: Hacktivist stürmt TV-Studio

Jemand der sich als Hacktivist ausgab ist am Donnerstagabend ins Studio des niederländischen Fernsehens während der Nachrichtensendung gestürmt. Die Studios befinden sich in Hilversum, 20 Km östlich von Amsterdam. Er verlangte die Möglichkeit, eine wichtige Botschaft in die Kamera zu sprechen. Der junge Mann bekleidet in einem Anzug mit Krawatte war mit einer Pistole bewaffnet, die einen Schalldämpfer hatte. Er brachte ein Schriftstück mit sich in dem erklärt wird, ein Angriff steht der Niederlande bevor und dagegen soll man sich wappnen, möglicherweise mit Atomwaffen.
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Während der Mann in den Kulissen des Studios stand erzählte er den Anwesenden, wenn man seinen Anweisungen folgt wird niemand verletzt. Er sagte auch, "es gibt grosse Weltthemen die wir an die Öffentlichkeit bringen wollen". Hinter ihm stünden 98 Hacker die einen Angriff starten könnten. Er fügte hinzu: "Wir sind vom Geheimdienst angeheuert." Nach ca. 4 Minuten stürmten bewaffnete Polizisten ins Studio und forderten den Mann auf seine Waffe fallen zu lassen, was er sofort auch tat. Danach wurde er überwältigt und die Lage kam unter Kontrolle.
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Mittlerweile hat sich herausgestellt, es handelt sich um einen 19-jährigen Studenten und er hatte keine echte Pistole dabei. Er befindet sich in Haft und die Polizei hat seinen Namen noch nicht veröffentlicht. Die Medien in den Niederlande berichten, es handelt sich um Tarik Z., ein Student der Technischen Universität von Delft. Der Angriff auf das Studio soll keinen Zusammenhang mit "islamischen Terror" haben. Laut Justizminister Ivo Opstelten hat der Teenager alleine gehandelt.


Magnify

Millionäre bereiten sich mit Fluchtplänen auf soziale Unruhen vor

Die Superreichen scheinen Böses zu ahnen. So werden verstärkt Farmen als mögliche Rückzugsorte auf Neuseeland gekauft und Landebahnen zur schnellen Flucht gebaut. Robert Johnson, Präsident des „Institute for New Economic Thinking“, berichtet RT über die wachsende Angst der Superreichen vor Volksunruhen und wie sie sich dafür wappnen.

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Kommentar: Wissen die Superreichen mehr, dass bald etwas geschehen wird?