Das Kind der GesellschaftS


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Pegida-Irrsinn in München: Rassistische Beschimpfungen eines Hotelgasts und dumme Rhethorik

Am Montagabend kam es am Rande der Pegida-Demonstration zu einem Vorfall vor dem Hotel Vier Jahreszeiten. Teilnehmer der Demo beschimpften einen Gast rassistisch, es wird wegen Volksverhetzung ermittelt. Eine Gastrednerin fiel ebenfalls negativ auf.
Pegida
Erneuter Vorfall bei einem Spaziergang von Pegida. Am Montagabend trafen sich ungefähr 140 Teilnehmer, wie angekündigt, am Odeonsplatz. Nach einer kurzen Kundgebung setzte sich der Demonstrationszug dann in Bewegung. Über Marienplatz, Tal, den Thomas-Wimmer-Ring und die Maximilianstraße "spazierten" die Teilnehmer zurück zum Odeonsplatz.
Pegida in München
© ImagoBeim sogenannten "Montagsspaziergang" von Pegida kam es zu mehreren Zwischenfällen - die Bilder von der Demo.
Doch der Demonstrationszug lief nicht reibungslos ab. Vor dem Vier Jahreszeiten-Hotel verhöhnten Teilnehmer einen Gast wegen seiner Hautfarbe und weitere Gäste aus dem arabischen Raum. Dies berichtet CSU-Stadtrat Marian Offman, der den Zug begleitete.

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Airplane

Emirates Flug geht nach Landung in Flammen auf - Ursache noch nicht bekannt

Dichte Rauchwolken steigen in die Luft, nachdem eine Boeing 777 am Flughafen Dubai eine Bruchlandung hinlegt und in Flammen aufgeht. Insgesamt 300 Menschen sind an Bord, unter ihnen auch Deutsche. Sie werden rechtzeitig in Sicherheit gebracht.
brand flugzeug, ek521
© dpaDer Brand hat das gesamte Dach der Boeing 777-300 zerfressen.
Nach der Bruchlandung einer Maschine der Fluggesellschaft Emirates ist der Flughafen von Dubai geschlossen worden. Es dürfen keine Flugzeuge mehr dort landen, teilte die europäische Flugsicherung Eurocontrol mit. Auch alle Abflüge seien bis auf weiteres verschoben worden, hieß es vonseiten der Regierung in Dubai. Die Maschine kam aus Indien und ging nach der Bruchlandung in Flammen auf. Über dem Flughafen waren dichte Rauchwolken zu sehen.

Control Panel

Verbindungen schaffen: Bau der Krim-Brücke schreitet voran - Inbetriebnahme 2019

Bauarbeiter haben angefangen, die Stützen für den schiffbaren Teil der Brücke über die Straße von Kertsch zu errichten. Die außergewöhnliche Höhe der Brückenpfeiler von 35 Metern über dem Wasserspiegel wird den störungsfreien Schiffsverkehr unter der Krim-Brücke zwischen dem Schwarzen und dem Asowschen Meer ermöglichen.
krimbrücke
Der schiffbare Teil der Krim-Brücke wird sich auf zwei massive Pfeiler stützen, die außerhalb der Fahrwassergrenzen errichtet werden und dadurch den Schiffsverkehr nicht stören. Die Brückenstützen werden etappenweise gebaut, was ungefähr ein Jahr in Anspruch nehmen wird.

„Gleich nach der Tusla-Insel, wo sich die Brücke dem Fahrwasserabschnitt nähert, geht die Fahrbahn auf und erreicht dort ihre Maximalhöhe mit 35 Metern über dem Wasserspiegel. Die Spitze der Bogenspannweite ist weitere 45 Meter höher. Die Gesamthöhe des schiffbaren Teils der Brücke beträgt also 80 Meter. Genauso hoch ist der Dreifaltigkeitsturm des Moskauer Kremls“, erzählte Juri Safonow, Chefingenieur des föderalen staatlichen Unternehmens „Verwaltung für föderale Autostraßen Taman“.

Die Brückenbauer arbeiten mit Tauchern zusammen. Diese prüfen die Stellen auf dem Meeresboden, wo später Bau- und Montagearbeiten aufgenommen werden. Sie räumen das Wasserbecken von Fremdkörpern, darunter von Ankern, Armaturen, Autoreifen und Angelausrüstung.

Fire

Kranke Gesellschaft: Anschläge gegen Asylunterkünfte steigen weiter an

Laut BKA gab es in diesem Jahr in Deutschland bereits 665 Straftaten gegen Asylunterkünfte. Das waren dreimal so viel wie im ersten Halbjahr 2015.
brand flüchtlingsunterkunft bautzen
© mopo24
Obwohl die Zahl der ankommenden Flüchtlinge in Deutschland stetig sinkt, nehmen Angriffe gegen Unterkünfte für Asylsuchende weiter zu. 2016 hat es bereits 665 Straftaten gegen Asylunterkünfte gegeben, teilte das Bundeskriminalamt mit. 613 davon seien eindeutig rechts motiviert.

"Bei 52 Delikten kann eine politische Motivation noch nicht sicher ausgeschlossen werden", schreibt das BKA. Es handle sich überwiegend um Gewaltdelikte (118), Sachbeschädigungen (262) und Propagandadelikte (148). Aber auch 55 Brandstiftungen wurden registriert, neun Vergehen gegen das Sprengstoffgesetz und in vier Fällen das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2015 waren es laut BKA 202 Angriffe, im gesamten vergangenen Jahr 1031 Straftaten. Dabei waren rechte Täter für 923 der Übergriffe verantwortlich. 2014 gab es insgesamt 199 Übergriffe.


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Saudi-Arabien: Zehntausende indische Gastarbeiter entlassen - Hungersnot droht

Mehr als 10.000 indische Arbeiter sind auf Baustellen in Saudi-Arabien entlassen worden und stehen nun vor einer Hungersnot, wie Indiens Außenministerin Sushma Swaraj BBC zufolge erklärte.
Saudi Arabien
© AFP 2016/Fayez Nureldine
Demnach haben all diese Menschen allein in den letzten Tagen ihre Arbeit in dem Königreich verloren, dessen Wirtschaft durch die sinkenden Ölpreise mit ernsthaften Problemen konfrontiert wird. Nach Angaben der Ministerin Swaraj leben drei Millionen Inder in Saudi-Arabien, die meisten seien mit physischer Arbeit beschäftigt, in speziellen Lagern untergebracht und entbehrten jeglicher sozialer Garantien.

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Health

Seit 75 Jahren erster Milzbrand-Ausbruch in Sibirien - Ein Junge und 2300 Rentiere gestorben

In Sibirien hat es erstmals seit 75 Jahren einen Milzbrand-Ausbruch gegeben. Ein zwölfjähriger Junge und 2300 Rentiere sind gestorben. Ursache könnte der Klimawandel sein.
milzbrand russland
© dpa
Beim ersten Ausbruch von Milzbrand (Anthrax) in Nordsibirien seit 75 Jahren ist ein zwölfjähriger Junge gestorben. Insgesamt seien etwa 70 vermutlich Infizierte in Kliniken gebracht worden, teilten die Behörden in Salechard am Nordpolarkreis am Montag mit. Zudem seien bereits mehr als 2300 Rentiere an dem Erreger gestorben.

Experten aus Moskau stellten in der rund 2000 Kilometer entfernten Region ein Feldlazarett auf und begannen, mehr als 40 000 Rentiere zu impfen.

Kommentar: Interessanter Weise sind in der Yamal-Region auch die riesigen Erdfälle entstanden, gibt es da einen Zusammenhang?


Heart - Black

Eltern vergessen Kleinkind auf der Straße in brütender Hitze, weil sie Pokémons nachjagen

Die Polizei des US-Bundesstaates Arizona hat ein Ehepaar verhaftet, das bei seiner Jagd nach Pokémons bei dem Spiel Pokémon GO sein zweijähriges Kind bei 35 Grad Hitze auf der Straße vergessen hatte, meldet das Portal BuzzFeed.
Pokemon Go
© Reuters/Chris Helgren
Der Kleine soll mehrere Stunden unter der brennenden Sonne verbracht haben.

Nachdem die Nachbarn den weinenden Jungen auf einer Wiese vor dem Haus entdeckt hatten, riefen sie unverzüglich die Polizei. Diese stellte fest, dass das Kind nur mit einem T-Shirt bekleidet war und eine Windel trug. Zudem soll der Junge „schmutzig, rot im Gesicht und verschwitzt“ gewesen sein.

Kommentar: Das Ende der Zivilisation: Pokemon Go und die Versklavung durch Technologie


No Entry

Zerfall: Deutsche rüsten mit Waffenscheinen auf und rüsten dabei moralisch ab

  • Die Zahl der "Kleinen Waffenscheine" ist seit Mitte 2015 um knapp 50 Prozent auf etwa 402 000 gestiegen.
  • Der Schein berechtigt zum Führen von Signal-, Reizstoff- und Schreckschusswaffen.
  • Viele Menschen kaufen Waffen, weil sie glauben, sich schützen zu müssen. Besonders viele Anträge wurden nach der Kölner Silvesternacht gestellt.
  • Die Grünen fordern eine Verschärfung des Waffenrechts.
kleiner waffenschein
© dpaDer kleine Waffenschein
Immer mehr Menschen in Deutschland rüsten sich mit Waffen aus. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres stieg die Zahl der "Kleinen Waffenscheine" um 49 Prozent auf etwa 402 000. Das berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Im ersten Halbjahr 2015 waren knapp 270 000 solcher Bescheinigungen im Nationalen Waffenregister gespeichert. Der Kleine Waffenschein gilt für Schreckschusswaffen und Reizgas.

Mehr Schusswaffen haben sich die Deutschen dagegen nicht zugelegt. Die Zahl der sogenannten Waffenbesitzkarten lag im ersten Halbjahr 2016 bei 1,894 Millionen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren noch 1,898 Millionen Waffenbesitzkarten registriert.

Kommentar: Mit Angst lässt sich sehr viel Geld verdienen und viele Deutsche folgen leider diesem Trend und folgen ebenso einer großen Lüge, dass alle Flüchtlinge Verbrecher sind. Der Teufel steckt wie immer im Detail und Einzelfälle sind niemals alle Menschen, zudem kann die offizielle Geschichte bis heute bezweifelt werden, wer wirklich junge Frauen in Köln belästigte.


Take 2

Sie machte ihren Bruder zu glücklich: 14-jähriges Mädchen schlitzte Hals von Freundin ihres Bruders auf

Kali J. Bookey
© FacebookKali J. Bookey
New Richmond/Wisconsin - Sie hat sich auf Facebook als "Psychopathin" bezeichnet: Die 14-jährige Kali B. aus New Richmond in den USA hat die Freundin ihres Bruders überfallen und ihr die Kehle durchgeschnitten - in der Hoffnung, den ersten Mord zu begehen.

Nun steht das Mädchen vor Gericht. Mit ihrer grausamen Tat schockt die 14-Jährige nicht nur ihre Familie. Der Mutter zufolge habe es keine Anzeichen dafür gegeben. Medienberichten zufolge hatte Kali großen Hass auf die 15 Jahre alte Freundin ihres Bruders entwickelt. Sie habe es nicht ertragen, zu sehen, wie glücklich die Freundin ihren 16-jährigen Bruder machte.

Sie überfiel demnach das Mädchen, als es alleine daheim war. Sie schlug sie, verletzte die Freundin mit Scherben einer Schüssel und schnitt ihr die Kehle auf. Dabei soll Kali dem Opfer zufolge mehrfach gesagt haben, dass sie ihr den Tod wünsche. Kali soll das Mädchen vor die Wahl gestellt haben, "sofort richtig zu sterben oder zu verbluten". Das Opfer habe sich für Verbluten entschieden, sodass Kali von ihm abließ und ging. Die 15-Jährige konnte Hilfe holen.

Kommentar: Bei der Täterin handelt es sich wahrscheinlich um eine junge Psychopathin.


Handcuffs

Polen: Innerhalb von 1,5 Stunden begeht Ukrainer drei Raube und Vergewaltigungsversuche

Die polnische Polizei hat einen ukrainischen Migranten festgenommen, der mehrere Frauen beraubt und zudem Vergewaltigungsversuche unternommen hat, berichtet der Sender TVN. Ein Alkoholtest ergab bei dem 24-jährigen Ukrainer einen Wert von über 1.4 Promille.
polnische Polizei
© Flickr/ peterolthof
Der Zwischenfall habe sich in der Stadt Legionowo in der Woiwodschaft Masowien ereignet.

Das erste Opfer sei eine 60-jährige Polin gewesen, die auf dem Heimweg von der Arbeit von dem Ukrainer attackiert worden sei. Der Mann versetzte ihr einem Schlag auf den Hinterkopf, warf sie auf den Boden und versuchte sich an ihr zu vergreifen. Als es der Frau gelungen sei, sich von ihrem Peiniger zu befreien, habe er ihre Handtasche gepackt und sei geflüchtet.