Das Kind der GesellschaftS


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Sicherheitskräfte "verwechselten" Touristen mit Terroristen: 12 Tote

In Ägypten ist es zu einem tragischen Zwischenfall gekommen. Wegen einer angeblichen Verwechslung mit Terroristen erschossen Sicherheitskräfte mindestens zwölf Touristen und verletzten weitere zehn.
Egypte sinai
© Inconnu
Mexiko-Stadt - Sicherheitskräfte haben im Südwesten Ägyptens versehentlich mindestens zwölf Touristen erschossen und zehn weitere verletzt. Die Opfer stammten aus Mexiko und Ägypten, teilte das ägyptische Innenministerium mit. Polizisten und bewaffnete Truppen hätten am Sonntag „terroristische Elemente“ in einer Wüstengegend verfolgt und dabei auf vier Autos gefeuert, deren Insassen sich später als Touristen entpuppt hätten. Das mexikanische Außenministerium teilte mit, zwei der Opfer stammten aus Mexiko.

Eine Sprecherin des ägyptischen Tourismusministeriums, Rascha Asasi, sagte der Nachrichtenagentur AP, die Reisegesellschaft habe keine Genehmigungen gehabt und die Behörden nicht informiert. Alle Reisen in der Gegend von Farafra müssten von Behörden freigegeben werden. Die Touristen hätten nicht dort sein sollen.

Kommentar: Von weiten sehen alle Menschen gleich aus, deshalb ist es generell unmöglich Touristen von Terroristen aus der Ferne zu unterscheiden und ein schlechtes Zeichen, dass heutzutage zu schnell geschossen wird. Es ist eine paranoide Welt in der wir leben.


Syringe

Unbekannte Substanz tropfte von der Decke: Mehrere Hotelgäste verletzt

15 Menschen sind am Samstagabend in einem Böblinger Hotel verletzt worden, als eine unbekannte Substanz von der Decke tropfte. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung aufgenommen.
polizei
© picture-alliance
Böblingen - Eine unbekannte Substanz hat am Samstagabend 15 Menschen in einem Hotel in Böblingen verletzt. Um welchen Stoff es sich gehandelt hat, sei auch am Sonntag noch nicht bekannt, sagte ein Polizeisprecher. Die Flüssigkeit tropfte von der Decke im Bereich der Rezeption und breitete sich im Eingangsbereich aus.

Kommentar: In einem aktuelleren Artikel geht hervor, dass eine Angestellte eine Reizgaspistole betätigte, die sie auf einem Hotelzimmer fand.


Bullseye

Anschlag auf Linken-Tagungsort ausgeübt

Unbekannte beschädigen das Tagungsgebäude der sächsischen Linken schwer. Die Delegierten müssen in ein Ausweichquartier umziehen. Politische Motive werden nicht ausgeschlossen. Auf der Tagesordnung stand auch ein Papier zu legalen Fluchtwegen.
Bild
© picture alliance / dpa
Ein Landesparteitag der sächsischen Linken ist von einem nächtlichen Anschlag auf den Tagungsort überschattet worden. In der Park Arena gingen am frühen Sonntagmorgen etwa 30 großflächige Scheiben zu Bruch. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Polizei auf rund 250.000 Euro. "Nahezu das gesamte Gebäude ist betroffen", sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Leipzig.

Das für Extremismus zuständige Operative Abwehrzentrum übernahm die Ermittlungen. Die Delegierten wichen auf das nahe gelegene Gemeindeamt aus und setzten ihren Parteitag fort. Am Samstag hatten sie ihren Landesvorsitzenden Rico Gebhardt mit 78,3 Prozent im Amt bestätigt. Die Polizei teilte mit, es werde in alle Richtungen ermittelt, ein politisch motivierter Hintergrund könne aber nicht ausgeschlossen werden. Womit die Täter die Scheiben zerstörten, war zunächst unklar.

Kommentar: Vor wenigen Wochen wurde die CDU angegriffen, jetzt ist es die Linke. Steckt dahinter ein System und möchte jemand Angst erzeugen? Oder hat es zusätzlich mit den Äußerungen von Wagenknecht zu tun?

Lügenpresse - Wahrheit nicht erlaubt! Frontalangriff gegen Wagenknecht wegen zu viel Wirklichkeit



Cardboard Box

Die Lüge mit den Altkleidern - Geschäftemacherei mit dem Mitgefühl

Aus den Sammelcontainern direkt in die Katastrophengebiete der Welt?

Die meisten glauben, dass die hierzulande gesammelten Altkleiderspenden direkt in die Katastrophengebiete der Welt gehen.
Altkleidercontainer
Was sie nicht wissen: Der größte Teil der gespendeten Bekleidung wird weiterverkauft und zwar zum Kilopreis. Einige Hilfsorganisationen platzieren oft nur ihr Logo auf den Sammelcontainern von Altkleiderfirmen.

Zur Zeit spenden viele Menschen für Flüchtlinge, doch Vorsicht - fragen Sie genau nach - ob die Flüchtlinge wirklich Ihre Spenden bekommen. Werfen Sie die Kleider und Schuhe nicht in einem Altkleider-Container, sondern bringen Sie Ihre Spenden direkt zu den freiwilligen Helfern. Dazu auch dieser Bericht: Erstes Undercover-Video und Augenzeugenberichte aus 
Erstaufnahme-Zentrum Traiskirchen. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern.

Die Altkleiderlüge - Geschäftemacherei mit dem Mitleid

Die Altkleidermafia kriegt die Kleidung quasi zum Nulltarif. Die Geschäftsidee scheint immer attraktiver zu werden. Mit Altkleidern lässt sich mittlerweile gut Kasse machen und illegale Container breiten sich in den Städten aus. Dubiose Händler machen ein Millionengeschäft, indem sie solche Container aufstellen, die so ähnlich aussehen, wie die Container von gemeinnützigen Organisationen. Für eine Tonne Second-Hand-Ware kriegen sie bis zu 500 Euro. Zig-Tausend Tonnen Altkleider ziehen sie in Deutschland ab und verkaufen sie an die Ärmsten der Armen, zum Beispiel nach Afrika.

Kommentar:


Cloud Lightning

Das Beste aus dem Web: Gerechter Zorn eines Rappers: "Die verdammte Lügenpresse kotzt mich an"

c-rebell-um
C-Rebell-um ist ein deutscher Rapper der in der Nähe von Berlin aufwuchs und sich sozialkritisch mit aktuellen Themen auseinandersetzt, Dinge kurz und knapp auf den Punkt bringt und, was heutzutage eine Seltenheit ist, er hinterfragt Themen. Dieses Talent zeigt er auch in dem folgenden veröffentlichten Video und äußert seine berechtigte Wut über die Lügenpresse und ihre Äußerungen über die Flüchtlingsthematik und wer überhaupt für die Flüchtlinge verantwortlich ist. Zwar benutzt er viel rohe Sprache, doch im Leben gibt es manchmal Situationen, in denen gerechter Zorn gegen den tagtäglichen Wahnsinn auf unserer Welt einfach ein Ventil braucht.


Dazu ein paar Auszüge aus dem Video:
Aus einer Radiosendung des SWR: Die Ursache für die Flüchtlinge ist der syrische Präsident Assad und die ISIS, das ist die Ursache für die Flüchtlingswelle. Wollt ihr uns verarschen, verdammt noch mal? Niemand sagt in unseren gottverdammten Lügenmedien, in unserer verlogenen Mainstream-Scheiß-Staats-Zugehörigkeits-Kack-Presse, sagt niemand, dass Amerika die Ursache allen Übels ist. [...] Niemand sagt das, alle schweigen. [...] Immer werden nur die Symptome bekämpft, aber nie die Ursachen genannt. Ich könnte ausrasten! Wollt ihr uns verarschen? Ja, sie verarschen uns. [...] Es ist eine Unverschämtheit gegenüber den Menschen. [...] Und auf Kosten der Ärmsten der Armen, der Flüchtlinge sowieso, wird dort eine ganze Region niedergebombt und scheißegal gesagt, was danach ist. Hauptsache man hat die Ölquellen und die Rohstoffe.
Neben Öl und Rohstoffen geht es den "Eliten" vor allem auch darum, was momentan geschieht: Leid in anderen Menschen zu schaffen. Dass es Menschen gibt, denen es Spaß macht Leid zu erzeugen ist mit Sicherheit aufreibend, doch das ist die Realität von Psychopathen. Dazu ein Auszug aus dem Buch Politischer Ponerologie - Die Studie über das Böse:

Document

Vertuschung 9/11: Familien der Opfer kurz davor, die Manöver der US-Regierung vor Gericht zu beweisen

Seit vielen Jahren kursieren Gerüchte bezüglich der Beteiligung der US-Regierung an einer aktiven Vertuschung einer unheilvollen Verbindung zwischen Saudi Arabien und den Terror-Angriffen von 9/11. Tatsächlich heißt es, dass 28 Seiten eines herausgegebenen Geheimdienstberichts belastende Informationen beinhalten, nach denen die Saudis am Massenmord an amerikanischen Bürgern von 2001 beteiligt waren. Trotz überparteilicher Bemühungen die Informationen freizugeben, werden die berüchtigten 28 Seiten immer noch vor der Öffentlichkeit unter dem berechenbaren Deckmantel der “Nationalen Sicherheit“ unter Verschluss gehalten.
Anschlag World Trade Center 11. September 2001
Dank eines Bundes-Gerichtsverfahrens an einem Gericht in Manhattan könnte es jetzt jedoch Licht am Ende des Tunnels geben. Zwei Autoren der unter Verschluss gehaltenen Seiten könnten bald zur Aussage in einer Verhandlung berufen werden, die aktuell gegen das Königreich von Saudi Arabien anhängig ist.

Der ehemalige FBI-Ermittler Michael Jacobson und die ehemalige Anwältin des Justizministeriums Dana Lesemann, die die Terror-Angriffe zusammen für das FBI untersucht hatten, hatten die Aufgabe Hinweisen nachzugehen, die Saudi-Beamte mit den Flugzeugentführern in Verbindung brachten und ihre Ergebnisse dann zu dokumentieren. Die von ihnen zusammengetragenen Indizien wurden in den berüchtigten 28 Seiten zu Papier gebracht.

Kommentar:


Che Guevara

Die Katalanen bleiben dran: 1,4 Millionen Menschen demonstrieren für die Unabhängigkeit Kataloniens

Bei Kundgebungen in Barcelona und anderen katalanischen Städten haben am Freitag nach Polizeiangaben 1,4 Millionen Menschen am Freitag für die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien demonstriert.
Zehntausende Katalanen protestieren gegen Referendum-Stopp
© REUTERS
Allein in der Hauptstadt Barcelona marschierten den Veranstaltern zufolge eine halbe Million Menschen am katalanischen "Nationalfeiertag" (Diada). In weissen T-Shirts liefen sie in einem Meer katalanischer Fahnen auf der gesamten Breite einer grossen Strasse in Richtung Innenstadt.

Die Demonstranten skandierten Unabhängigkeitsparolen, stiessen laute Pfiffe aus, und einige von ihnen bildeten menschliche Pyramiden - in Katalonien eine Art Volkssport.

Kommentar:


Heart

Zivilcourage: Comedian Helge Schneider verteidigt Perser vor zwei Angreifern und wird selbst verletzt

Der Comedian Helge Scheider hat bei einem Konflikt auf offener Straße einen Angegriffenen verteidigt. Der Mann konnte fliehen, Schneider wurde verletzt.
Helge Schneider
© dpaHelge Schneider
Helge Schneider (60) hat bei einer Gewaltaktion auf offener Straße zugunsten eines angegriffenen Mannes interveniert und wurde daraufhin selbst attackiert. «Das waren zwei Typen, die wollten einen Perser verkloppen. Da bin ich dazwischengegangen», erzählte der Komiker und Musiker der Süddeutschen Zeitung. Der Mann habe daraufhin fliehen können. «Dann hab‘ ich das abgekriegt.»

Kommentar: Aus dem Artikel geht nicht hervor, wann Helge Schneider jemanden geholfen hat und auch nicht wo. Zusätzlich gibt es eine weitere Version seines Hilfeaktes in anderen Zeitungen, wo Helge Schneider nicht einem Perser, sondern einem Penner geholfen hat. Die Frage erübrigt sich vielleicht, denn ein Mensch war in Not und Schneider half ihm.


Butterfly

Tausende Hamburger demonstrieren gegen Rassismus

In Hamburg haben am Samstag tausende Menschen gegen Rassismus demonstriert. Unter dem Motto "Hamburg bekennt Farbe" versammelten sich nach Polizeiangaben bis zu 7500 Menschen auf dem Rathausmarkt der Hansestadt.
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© Fabian Bimmer/Reuters
Die Veranstaltung sei "absolut friedlich" verlaufen, sagte eine Polizeisprecherin. An einem Demonstrationszug des Hamburger Bündnisses gegen Rechts durch die Innenstadt beteiligten sich demnach 14'000 Menschen.

Ursprünglich war in Hamburg auch eine Demonstration von Rechtsextremen und Hooligans geplant, deren Verbot aber am Freitagabend vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. Daraufhin hatte die Polizei in Bremen Hinweise darauf, dass die verbotene Demonstration nach Bremen verlegt werden sollte. Sie untersagte deshalb am Samstag "Ersatzveranstaltungen".

Kommentar: Wer hat diese Gerüchte verbreitet? Jemand, der die Demonstration bewusst ins falsche Licht rücken wollte, erneut die Polizei selbst?


Clipboard

Abschiebung: Kinder werden direkt aus der Schule gerissen

Koalitionsstreit um Abschiebepraxis bei Schülern. Michael Müller spricht von „pädagogischer Katastrophe“.
schüler,kinder
© dpa

Kommentar: Das ist nicht nur eine pädagogische, sondern eine menschliche Katastrophe. Alles was mit Abschiebung zu tun hat ist bereits unmenschlich.


Gegen 11 Uhr standen plötzlich Polizeibeamte in Zivil im Sekretariat der Schule. Gänzlich unangekündigt. Sie baten die zuständige Lehrerin und die Schulleitung, drei Geschwisterkinder bosnischer Herkunft umgehend aus einer Willkommensklasse herauszuholen. Grund: Die beiden sollten mit ihrer Familie sofort abgeschoben werden. So geschehen am vergangenen Mittwoch in der Reinickendorfer Grundschule „Am Fließtal“. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und Schulsenatorin Sandra Scheeres (beide SPD) verurteilten dieses Vorgehen beim Sommerfest ihrer Partei am Freitag scharf, zumal es sich um keinen Einzelfall handelt. „Pädagogisch ist das eine Katastrophe“, sagte Müller. Und Scheeres beklagte, das Vertrauen in die Institution Schule werde auf diese Weise nachhaltig zerstört.

Die Kritik zielt auf Innensenator Frank Henkel (CDU). Denn als oberster Dienstherr der Berliner Polizei könnte er derart unsensible Zugriffe verhindern. Schulsenatorin Scheeres platzte nun am Freitag der Kragen, weil sie ihn nach ihrer Darstellung seit Juni dieses Jahres schon mehrfach vergeblich aufgefordert hat, die Beamten entsprechend zurückzupfeifen. Die Sozialdemokraten gehen im Streit mit dem Koalitionspartner nun in die Offensive: Am Dienstag soll das Thema im Senat diskutiert werden.

Kommentar: Es gibt immer Wege so etwas zu umgehen:
  1. Keine Kriege anfangen und fördern und damit Flüchtlinge schaffen
  2. Niemanden abschieben
Und besonders in der Flüchtlingsthematik versagt zusätzlich jeder menschlicher Verstand.