Das Kind der GesellschaftS


Cardboard Box

Die Lüge mit den Altkleidern - Geschäftemacherei mit dem Mitgefühl

Aus den Sammelcontainern direkt in die Katastrophengebiete der Welt?

Die meisten glauben, dass die hierzulande gesammelten Altkleiderspenden direkt in die Katastrophengebiete der Welt gehen.
Altkleidercontainer
Was sie nicht wissen: Der größte Teil der gespendeten Bekleidung wird weiterverkauft und zwar zum Kilopreis. Einige Hilfsorganisationen platzieren oft nur ihr Logo auf den Sammelcontainern von Altkleiderfirmen.

Zur Zeit spenden viele Menschen für Flüchtlinge, doch Vorsicht - fragen Sie genau nach - ob die Flüchtlinge wirklich Ihre Spenden bekommen. Werfen Sie die Kleider und Schuhe nicht in einem Altkleider-Container, sondern bringen Sie Ihre Spenden direkt zu den freiwilligen Helfern. Dazu auch dieser Bericht: Erstes Undercover-Video und Augenzeugenberichte aus 
Erstaufnahme-Zentrum Traiskirchen. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern.

Die Altkleiderlüge - Geschäftemacherei mit dem Mitleid

Die Altkleidermafia kriegt die Kleidung quasi zum Nulltarif. Die Geschäftsidee scheint immer attraktiver zu werden. Mit Altkleidern lässt sich mittlerweile gut Kasse machen und illegale Container breiten sich in den Städten aus. Dubiose Händler machen ein Millionengeschäft, indem sie solche Container aufstellen, die so ähnlich aussehen, wie die Container von gemeinnützigen Organisationen. Für eine Tonne Second-Hand-Ware kriegen sie bis zu 500 Euro. Zig-Tausend Tonnen Altkleider ziehen sie in Deutschland ab und verkaufen sie an die Ärmsten der Armen, zum Beispiel nach Afrika.

Kommentar:


Cloud Lightning

Das Beste aus dem Web: Gerechter Zorn eines Rappers: "Die verdammte Lügenpresse kotzt mich an"

c-rebell-um
C-Rebell-um ist ein deutscher Rapper der in der Nähe von Berlin aufwuchs und sich sozialkritisch mit aktuellen Themen auseinandersetzt, Dinge kurz und knapp auf den Punkt bringt und, was heutzutage eine Seltenheit ist, er hinterfragt Themen. Dieses Talent zeigt er auch in dem folgenden veröffentlichten Video und äußert seine berechtigte Wut über die Lügenpresse und ihre Äußerungen über die Flüchtlingsthematik und wer überhaupt für die Flüchtlinge verantwortlich ist. Zwar benutzt er viel rohe Sprache, doch im Leben gibt es manchmal Situationen, in denen gerechter Zorn gegen den tagtäglichen Wahnsinn auf unserer Welt einfach ein Ventil braucht.


Dazu ein paar Auszüge aus dem Video:
Aus einer Radiosendung des SWR: Die Ursache für die Flüchtlinge ist der syrische Präsident Assad und die ISIS, das ist die Ursache für die Flüchtlingswelle. Wollt ihr uns verarschen, verdammt noch mal? Niemand sagt in unseren gottverdammten Lügenmedien, in unserer verlogenen Mainstream-Scheiß-Staats-Zugehörigkeits-Kack-Presse, sagt niemand, dass Amerika die Ursache allen Übels ist. [...] Niemand sagt das, alle schweigen. [...] Immer werden nur die Symptome bekämpft, aber nie die Ursachen genannt. Ich könnte ausrasten! Wollt ihr uns verarschen? Ja, sie verarschen uns. [...] Es ist eine Unverschämtheit gegenüber den Menschen. [...] Und auf Kosten der Ärmsten der Armen, der Flüchtlinge sowieso, wird dort eine ganze Region niedergebombt und scheißegal gesagt, was danach ist. Hauptsache man hat die Ölquellen und die Rohstoffe.
Neben Öl und Rohstoffen geht es den "Eliten" vor allem auch darum, was momentan geschieht: Leid in anderen Menschen zu schaffen. Dass es Menschen gibt, denen es Spaß macht Leid zu erzeugen ist mit Sicherheit aufreibend, doch das ist die Realität von Psychopathen. Dazu ein Auszug aus dem Buch Politischer Ponerologie - Die Studie über das Böse:

Document

Vertuschung 9/11: Familien der Opfer kurz davor, die Manöver der US-Regierung vor Gericht zu beweisen

Seit vielen Jahren kursieren Gerüchte bezüglich der Beteiligung der US-Regierung an einer aktiven Vertuschung einer unheilvollen Verbindung zwischen Saudi Arabien und den Terror-Angriffen von 9/11. Tatsächlich heißt es, dass 28 Seiten eines herausgegebenen Geheimdienstberichts belastende Informationen beinhalten, nach denen die Saudis am Massenmord an amerikanischen Bürgern von 2001 beteiligt waren. Trotz überparteilicher Bemühungen die Informationen freizugeben, werden die berüchtigten 28 Seiten immer noch vor der Öffentlichkeit unter dem berechenbaren Deckmantel der “Nationalen Sicherheit“ unter Verschluss gehalten.
Anschlag World Trade Center 11. September 2001
Dank eines Bundes-Gerichtsverfahrens an einem Gericht in Manhattan könnte es jetzt jedoch Licht am Ende des Tunnels geben. Zwei Autoren der unter Verschluss gehaltenen Seiten könnten bald zur Aussage in einer Verhandlung berufen werden, die aktuell gegen das Königreich von Saudi Arabien anhängig ist.

Der ehemalige FBI-Ermittler Michael Jacobson und die ehemalige Anwältin des Justizministeriums Dana Lesemann, die die Terror-Angriffe zusammen für das FBI untersucht hatten, hatten die Aufgabe Hinweisen nachzugehen, die Saudi-Beamte mit den Flugzeugentführern in Verbindung brachten und ihre Ergebnisse dann zu dokumentieren. Die von ihnen zusammengetragenen Indizien wurden in den berüchtigten 28 Seiten zu Papier gebracht.

Kommentar:


Che Guevara

Die Katalanen bleiben dran: 1,4 Millionen Menschen demonstrieren für die Unabhängigkeit Kataloniens

Bei Kundgebungen in Barcelona und anderen katalanischen Städten haben am Freitag nach Polizeiangaben 1,4 Millionen Menschen am Freitag für die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien demonstriert.
Zehntausende Katalanen protestieren gegen Referendum-Stopp
© REUTERS
Allein in der Hauptstadt Barcelona marschierten den Veranstaltern zufolge eine halbe Million Menschen am katalanischen "Nationalfeiertag" (Diada). In weissen T-Shirts liefen sie in einem Meer katalanischer Fahnen auf der gesamten Breite einer grossen Strasse in Richtung Innenstadt.

Die Demonstranten skandierten Unabhängigkeitsparolen, stiessen laute Pfiffe aus, und einige von ihnen bildeten menschliche Pyramiden - in Katalonien eine Art Volkssport.

Kommentar:


Heart

Zivilcourage: Comedian Helge Schneider verteidigt Perser vor zwei Angreifern und wird selbst verletzt

Der Comedian Helge Scheider hat bei einem Konflikt auf offener Straße einen Angegriffenen verteidigt. Der Mann konnte fliehen, Schneider wurde verletzt.
Helge Schneider
© dpaHelge Schneider
Helge Schneider (60) hat bei einer Gewaltaktion auf offener Straße zugunsten eines angegriffenen Mannes interveniert und wurde daraufhin selbst attackiert. «Das waren zwei Typen, die wollten einen Perser verkloppen. Da bin ich dazwischengegangen», erzählte der Komiker und Musiker der Süddeutschen Zeitung. Der Mann habe daraufhin fliehen können. «Dann hab‘ ich das abgekriegt.»

Kommentar: Aus dem Artikel geht nicht hervor, wann Helge Schneider jemanden geholfen hat und auch nicht wo. Zusätzlich gibt es eine weitere Version seines Hilfeaktes in anderen Zeitungen, wo Helge Schneider nicht einem Perser, sondern einem Penner geholfen hat. Die Frage erübrigt sich vielleicht, denn ein Mensch war in Not und Schneider half ihm.


Butterfly

Tausende Hamburger demonstrieren gegen Rassismus

In Hamburg haben am Samstag tausende Menschen gegen Rassismus demonstriert. Unter dem Motto "Hamburg bekennt Farbe" versammelten sich nach Polizeiangaben bis zu 7500 Menschen auf dem Rathausmarkt der Hansestadt.
Bild
© Fabian Bimmer/Reuters
Die Veranstaltung sei "absolut friedlich" verlaufen, sagte eine Polizeisprecherin. An einem Demonstrationszug des Hamburger Bündnisses gegen Rechts durch die Innenstadt beteiligten sich demnach 14'000 Menschen.

Ursprünglich war in Hamburg auch eine Demonstration von Rechtsextremen und Hooligans geplant, deren Verbot aber am Freitagabend vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. Daraufhin hatte die Polizei in Bremen Hinweise darauf, dass die verbotene Demonstration nach Bremen verlegt werden sollte. Sie untersagte deshalb am Samstag "Ersatzveranstaltungen".

Kommentar: Wer hat diese Gerüchte verbreitet? Jemand, der die Demonstration bewusst ins falsche Licht rücken wollte, erneut die Polizei selbst?


Clipboard

Abschiebung: Kinder werden direkt aus der Schule gerissen

Koalitionsstreit um Abschiebepraxis bei Schülern. Michael Müller spricht von „pädagogischer Katastrophe“.
schüler,kinder
© dpa

Kommentar: Das ist nicht nur eine pädagogische, sondern eine menschliche Katastrophe. Alles was mit Abschiebung zu tun hat ist bereits unmenschlich.


Gegen 11 Uhr standen plötzlich Polizeibeamte in Zivil im Sekretariat der Schule. Gänzlich unangekündigt. Sie baten die zuständige Lehrerin und die Schulleitung, drei Geschwisterkinder bosnischer Herkunft umgehend aus einer Willkommensklasse herauszuholen. Grund: Die beiden sollten mit ihrer Familie sofort abgeschoben werden. So geschehen am vergangenen Mittwoch in der Reinickendorfer Grundschule „Am Fließtal“. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und Schulsenatorin Sandra Scheeres (beide SPD) verurteilten dieses Vorgehen beim Sommerfest ihrer Partei am Freitag scharf, zumal es sich um keinen Einzelfall handelt. „Pädagogisch ist das eine Katastrophe“, sagte Müller. Und Scheeres beklagte, das Vertrauen in die Institution Schule werde auf diese Weise nachhaltig zerstört.

Die Kritik zielt auf Innensenator Frank Henkel (CDU). Denn als oberster Dienstherr der Berliner Polizei könnte er derart unsensible Zugriffe verhindern. Schulsenatorin Scheeres platzte nun am Freitag der Kragen, weil sie ihn nach ihrer Darstellung seit Juni dieses Jahres schon mehrfach vergeblich aufgefordert hat, die Beamten entsprechend zurückzupfeifen. Die Sozialdemokraten gehen im Streit mit dem Koalitionspartner nun in die Offensive: Am Dienstag soll das Thema im Senat diskutiert werden.

Kommentar: Es gibt immer Wege so etwas zu umgehen:
  1. Keine Kriege anfangen und fördern und damit Flüchtlinge schaffen
  2. Niemanden abschieben
Und besonders in der Flüchtlingsthematik versagt zusätzlich jeder menschlicher Verstand.


Smiley

Die Russen wieder: Astronaut verbringt längste Zeit im All und kehrt erfolgreich auf die Erde zurück

So viele Tage wie er hat noch keiner im All verbracht. Mit seinem letzten Einsatz auf der ISS hat der Russe Gennadi Padalka den Weltrekord gebrochen. Wohlbehalten ist er mit zwei Kollegen wieder auf der Erde gelandet.
padalka, astronaut
© Yuri Kochetkov/ReutersWohlbehalten ist der russische Kosmonaut Gennadi Padalka mit zwei Kollegen von der ISS wieder auf der Erde gelandet.
Rückkehr mit Rekord: Der russische Raumfahrer Gennadi Padalka ist mit einer neuen Bestmarke von insgesamt 878 Tagen und 11,5 Stunden im Weltall in der kasachischen Steppe gelandet. Die Sojus-Kapsel mit Padalka und zwei weiteren Besatzungsmitgliedern der Internationalen Raumstation ISS setzte wie geplant in der früheren Sowjetrepublik in Zentralasien auf, wie die Flugleitzentrale bei Moskau am Samstag mitteilte. Für seinen Rekord benötigte Padalka insgesamt fünf Raumflüge. Bei der nun beendeten Mission arbeitete der 57-Jährige seit März auf der ISS rund 400 Kilometer über der Erde. Erstmals erkundete Padalka 1998 den Weltraum, damals war er Kommandant der russischen Raumstation Mir und blieb 199 Tage. Es folgten ISS-Missionen in den Jahren 2004, 2009 und 2012.

Mit Padalka kehrten auch der Däne Andreas Mogensen und der Kasache Aidyn Aimbetow zur Erde zurück. Beide verbrachten je zehn Tage auf dem Außenposten der Menschheit. In dem fliegenden Labor arbeiten nun noch sechs Raumfahrer: drei Russen, zwei Amerikaner und ein Japaner.

Cowboy Hat

Eine einzige Pille zerstörte ihr Leben - Gehirnschaden durch Ecstasy

Amy Thomson aus Glasgow nahm auf einer Party Ecstasy, sie erlitt einen Gehirnschaden. Ihre Familie stellte nun ein Video der 16-Jährigen ins Netz, das die dramatischen Folgen der Droge zeigt.
Bild
Amy Thomson aus Glasgow war ein sehr attraktiver Teenager. Blonde Mähne, geschwungene Augenbrauen, große braune Augen. Einen Haufen guter Freundinnen. Eine Familie, die sie liebt. Sie liebte das Leben. Partys. Auf einer, am 10. Juni 2015, nahm sie MDMA. Ecstasy. Die Droge sollte alles noch schöner machen - und zerstörte mit einem Schlag ihr Leben.

Die 16-Jährige brach zusammen. So wie drei weitere Mädchen, die auf der Party Drogen genommen haben. Sie wurden ohnmächtig, kamen ins Krankenhaus. Doch während Amys Freundinnen bald wieder entlassen wurden, mussten die Ärzte um ihr Leben kämpfen. Mehr als vier Wochen lag sie im Koma. Und als sie aufwachte, war nichts mehr wie zuvor. Letzten Monat kam sie in ein Rehabilitationszentrum für Patienten mit Gehirnschäden.

Light Saber

Monika Donners mutige Analyse der westlichen Aggressionspolitik

Monika Donner arbeitet als Juristin im österreichischen Verteidigungsministerium, zuvor war sie Offizier des Bundesheers. Donner wurde als Junge geboren und lebt heute als Frau. Mit ihrer Analyse zum neuen Ost-West-Konflikt sorgte Donner über ihre Landesgrenzen hinweg für Aufsehen. Der schonungslosen Darlegung westlicher Aggressionspolitik folgen in sieben Kernthesen Handlungsempfehlungen für Deutschland und Österreich. Um den Frieden zu wahren, sollten diese Staaten den Schulterschluss zu Russland suchen, so das Fazit von Donner.
Monika Donner God bless you putin
Buchcover: Monika Donner - "God bless you, Putin! - Strategische Analyse inklusive rechtlicher Beurteilung der sicherheitspolitischen Lage Europas am Beispiel Österreich"
Angesichts der Medienkampagne, die seit über einem Jahr in massiver Form gegen Russland geführt wird, würde man wohl kaum erwarten, dass eine lesbische Transsexuelle, die zudem im österreichischen Verteidigungsministerium arbeitet, ein Buch mit dem Titel God bless you, Putin! schreibt. Doch Monika Donner tat genau dies.

Bei Donners Arbeit handelt es sich jedoch nicht um eine Huldigung des russischen Präsidenten, vielmehr präsentiert die Juristin im österreichischen Verteidigungsministerium eine sicherheitspolitische Analyse und gibt zudem Handlungsempfehlungen an Deutschland und Österreich. Der Untertitel des Buches deutet schon darauf hin: „Strategische Analyse inklusive rechtlicher Beurteilung der sicherheitspolitischen Lage Europas am Beispiel Österreich“. Donner betont im Vorgespräch: