Das Kind der GesellschaftS


Eye 2

"Mutter" stößt eigenen Sohn (11) vor einfahrende Hamburger U-Bahn - er verliert Fuß

Drama an der Hoheluftbrücke: An der U-Bahn-Station im Stadtteil Harvestehude hat eine Mutter ihren elfjährigen Sohn vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der Junge wurde überrollt und schwer verletzt.

Mutter stößt Sohn vor S-Bahn Oktober 2015
© RuegaSchreckliche Szenen: Eingeklemmt in den Gleisen liegt ein elfjähriger Junge. Er wurde von seiner Mutter vor den Zug gestoßen.
Es geschah am Sonntag Nachmittag gegen 14.30 Uhr. Der Himmel ist grau, es nieselt, die Menschen am Bahnsteig frösteln, als die U3 in Richtung Barmbek einfährt. Plötzlich ertönt ein dumpfes Geräusch. Dann Schreie.

Zwischen den Gleisen liegt ein Junge! Er ist zwischen dem ersten und dem zweiten Waggon eingeklemmt. Er bewegt sich nicht. Sein linker Fuß ist abgetrennt, der Kopf blutet stark.

Kurze Zeit später trifft ein Großaufgebot an Rettungskräften ein. Feuerwehrmänner schieben die Bahn zurück und retten den Jungen, der mit Blaulicht ins UKE gebracht wird.

Die Polizei sperrt den Bahnsteig ab. Was war geschehen?

Offenbar ist der rothaarige Junge von seiner eigenen Mutter vor die Bahn gestoßen worden. Laut Feuerwehr ist die 31-jährige Frau psychisch krank und war deshalb auch schon seit Längerem in Behandlung. Sie wurde vorläufig festgenommen. Nach einer Befragung auf der Polizeiwache wurde sie in die geschlossene Psychiatrie des UKE eingeliefert.

Road Cone

Beißattacke in Flugzeug: Angreifer stirbt darauf

Auf einem Flug von Lissabon nach Dublin kommt es zu grausamen Szenen: Ein Brasilianer beißt seinen Sitznachbarn, wird überwältigt und kollabiert daraufhin. Wenig später ist der Mann tot.
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Horrorszene im Passagierflugzeug: Ein Mann beißt plötzlich seinen Sitznachbarn, die Flugbegleiter versuchen, ihn zu überwältigen und mit Handschellen ruhig zu stellen. Der Mann bricht zusammen.

Die am Sonntagabend in Lissabon nach Dublin gestartete Maschine der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus wird nach Cork umgeleitet, dort wird der Tod des 24-jährigen Brasilianers festgestellt.

Kommentar:
  • Zombie-Angriff in Florida? Nackter Mann biss Fußgänger ins Gesicht



X

Wir stehen vor sozialen Unruhen - Deutsche Polizei fordert Grenz-Zaun

Die deutsche Polizei-Gewerkschaft fordert den Schutz der deutschen Grenze mit einem Zaun. Nur dann würden auch Österreich und Slowenien ebenfalls ihre Grenzen schließen. Angela Merkel solle ihre Einladung an alle, nach Deutschland zu kommen, zurücknehmen.

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© dpaIn Freilassing demonstrierten am Samstag etwa 1.000 Menschen gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, ausgesprochen. Wendt, spricht sich für den Bau eines Zauns an der deutschen Grenze aus. Der sagte der Welt: «Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen. Ich bin dafür, dass wir das machen.»

Er erklärte seine Forderung damit, dass ein Zaun eine Kettenreaktion auslösen soll: «Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen. Genau diesen Effekt brauchen wir.»

Die geplanten Transitzonen könne es ohne Zaun nicht geben. Man könne auch das Signal «Kommt alle her» nicht mehr länger senden. Wendt erklärte: «Unsere innere Ordnung ist in Gefahr. Wir stehen vor sozialen Unruhen. Jemand muss jetzt die Notbremse ziehen - das kann nur Angela Merkel sein.»

Bereits vor einiger Zeit hatte Wendt das Chaos kritisiert, das sich durch die ungeordnete Einwanderung nach Deutschland ergeben hatte. Wendt sagte, die Öffentlichkeit erfahre nur einen Bruchteil über die Probleme.

Am Samstag hatte Ungarn seine grüne Grenze zu Kroatien dichtgemacht. Seiher versuchen die Flüchtlinge, über Slowenien nach Österreich und weiter nach Deutschland zu gelangen.

Kommentar: Der Ton wird rauer:


Pocket Knife

Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker bei Messerangriff von Attentäter schwer verletzt - Auch vier weitere Personen erlitten Verletzungen

Drama vor der Oberbürgermeisterwahl in Köln: Die parteilose Kandidatin Henriette Reker wird Opfer einer Messerattacke und schwer verletzt. Als Motiv soll der Täter die Flüchtlingspolitik genannt haben. Am Wahltermin wird trotz des Zwischenfalls nicht gerüttelt.

Attentat auf Kölner OB Kandidatin Reker Oktober 2015
Die Kölner Oberbürgermeisterkandidatin Henriette Reker ist einen Tag vor der Wahl bei einem Messerangriff auf einem Wochenmarkt schwer verletzt worden. Ein 44-jähriger Mann attackierte die parteilose Politikerin am Samstagmorgen mit einem langem Messer an einem Wahlkampfstand der CDU. Reker, die Kölner Sozialdezernentin ist, wurde nach Angaben der Stadt durch einen Stich in den Hals schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und kurz darauf operiert.

Auch vier weitere Personen erlitten Verletzungen. Der Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen, Kriminalpolizei und eine Mordkommission ermitteln. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) sprach von "ersten Anzeichen für eine politisch motivierte Tat". In die Ermittlungen sei auch der NRW-Verfassungsschutz mit eingebunden.

Document

Vertrauen Sie Wikipedia? Warum das unklug ist: Dokufilm "Die dunkle Seite der Wikipedia"

Mit dem Dokufilm „Die dunkle Seite der Wikipedia“ blicken die Filmemacher Markus Fiedler und Frank-Michael Speer in die Abgründe der Online-Enzyklopädie. Während das Nachschlagewerk in Bereichen wie der Naturwissenschaft oft erstklassige Artikel bereitstellt, ist die Wikipedia im gesellschaftspolitischen Bereich nicht selten zum Werkzeug für Rufmord und Denunziation verkommen. Am Beispiel des Wikipedia-Eintrages von Dr. Daniele Ganser zeichnen die Filmemacher einen solchen „Edit-War“ nach.
wikipedia
© bendalis.com.au
Die Wikipedia ist das größte und, wie gemeinhin bekannt, bedeutendste Online-Nachschlagewerk der Welt und hat in nie dagewesenem Ausmaß Lexika im Printformat verdrängt.

Dabei ist, was ebenso bekannt ist, für eine Mitarbeit an dieser Enzyklopädie keinerlei fachliche Qualifizierung notwendig. Jeder, der die einfachsten Grundkenntnisse im Umgang mit öffentlichen Internetplattformen besitzt, kann hier mitarbeiten. Da alle Aussagen nach strengen Regeln formuliert und mit soliden Quellen belegt werden müssen, sollte trotzdem Sachlichkeit gewährt sein. Doch ist dem wirklich so?

Kommentar:


Bulb

Gabriele Krone-Schmalz: Dämonisierung Russlands ist kontraproduktiv

Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige Osteuropa-Korrespondentin und Moderatorin der ARD, kritisierte während ihrer gestrigen Buchvorstellung in Hannover die demokratieschädlichen Tendenzen der Medien in Deutschland. Sie mahnte die Journalisten an, ihre Neutralität nicht aufzugeben und gerade bei internationalen Themen für eine pluralistische Berichterstattung einzutreten. Als Expertin für Osteuropaberichterstattung kritisierte sie vor allem die einseitige Medienmeinung in Bezug auf Russland.

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Buchcover: Gabriele Krone-Schmalz - Russland verstehen
Krone-Schmalz verwies darauf, dass hierzulande oftmals nach zweierlei Maß gemessen wird.


Deutsche Medien kritisieren Russland, wenn ukrainische Sender auf der Krim abgeschaltet würden, so die Journalistin. Gleichzeitig werde aber ignoriert, dass in der Ukraine russische Sender abgestellt werden. Ein weiteres von Krone-Schmalz vorgebrachtes Beispiel ist das Odessa-Massaker im Januar 2014 durch ukrainische Nationalisten, welches in den Medien fast keinen Wiederhall fand. Somit werde nicht nur ein einseitiges Bild aufgezeigt, es werden vor allem alte Feindbilder aus dem Kalten Krieg wiederbelebt. Gabriele Krone-Schmalz ging auch auf das Beispiel ein, dass in Deutschland der neue Regierungschef in Kiew nach dem Umsturz als „Interimspräsident“ bezeichnet wurde.

Der neue Regierungschef auf der Krim wurde hingegen „illegitimer Ministerpräsident“ etikettiert. Mit derlei sprachlichen Tricks werde dem Leser die Meinung des Journalisten vermittelt, anstatt das der Versuch unternommen wird möglichst neutral zu berichten.


Kommentar: Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt


Heart - Black

Ohne Respekt vor der Natur: Deutscher Jäger erschießt größten Elefanten Afrikas

Wieder hat ein nicht einheimischer Jäger in Zimbabwe zugeschlagen und den vermutlich größten Elefanten Afrikas erschossen. Die Tierschutzorganisation PETA setzt eine Belohnung auf Hinweise auf seine Identität aus.
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© Telegraph, UKA hunter, allegedly a German national, celebrates with a guide after killing a huge elephant.
Als der amerikanische Zahnarzt Walter Palmer vor wenigen Monaten den Vorzeigelöwen Cecil in Zimbabwe tötete, war die weltweite Aufregung groß und hielt lange an. Nun hat ein deutscher Jäger im selben Land einen mehr als 50 Jahre alten Elefanten erschossen - und zwar angeblich den größten, der in Afrika seit 30 Jahren gesichtet wurde. Rund 53.000 Euro soll der Deutsche an einen regionalen Veranstalter bezahlt haben, um in einem für die private Jagd freigegebenen Areal am 8. Oktober zu jagen, wie telegraph.co.uk berichtet.

Die "großen Fünf" wollte er erschießen, also Löwe, Büffel, Leopard, Nashorn und Elefant. Auf der Jagd nach dem Elefantenbullen wurde er von einem einheimischen Guide begleitet. "Es war eine legale Jagd und der Jäger hat nichts falsch gemacht", sagt dieser. Der Elefant sei schon sehr alt gewesen und hätte "seinen Samen das ein oder andere Mal vergossen".


Kommentar: Das ist kein Grund ein Tier zu erschießen und in diesem Fall ein Symbol Afrikas.


Aus Sicht des Artenschutzes sei die Tötung des Elefantenbullen ein großer Verlust, sagte Vanessa Reithinger, Expertin für Wildtiere bei PETA Deutschland, dem Tagesspiegel. "Bei der Trophäenjagd sind meist die stärksten und schönsten Tiere begehrt. Gerade diese sind aber für die Arterhaltung am wichtigsten, da sie in der Regel für Nachkommen und das Überleben einer Art sorgen." Inzwischen hat PETA eine Belohnung von 1000 für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung der Identität des Jägers führen. Die Organisation verlangt, dass ihm die Jagdlizenz entzogen wird.


Kommentar: Das ist das Mindeste was getan werden kann.


Kommentar: Es ist eine psychopathische Sportart. Und Psychopathen haben Spaß daran einfach zu töten, egal ob Tiere oder Menschen.

link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Zuspitzung und Festung Europa: Flüchtling an Grenze zu Bulgarien erschossen

Ein Flüchtling ist an der bulgarischen Grenze erschossen worden. Er wurde angeblich von einem Querschläger getroffen.
grenzkontrolle
An der Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei ist es zu einem tödlichen Zwischenfall gekommen: Mehrere Flüchtlinge aus Afghanistan haben nach Informationen des bulgarischen Innenministeriums versucht, illegal nach Bulgarien zu kommen. Ein Grenzwächter gab Warnschüsse ab, einer der Flüchtlinge wurde dabei offenbar von einem Querschläger getroffen.


Kommentar: Wohin wurden dann die Warnschüsse abgegeben?


Nach Angaben einer Sprecherin des Innenministeriums ereignete sich der Vorfall am Donnerstagabend der Nähe der südostbulgarischen Kleinstadt Sredez. Der Mann aus Afghanistan sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Die restlichen Männer aus der Gruppe seien festgenommen und Ermittlungen zum genauen Tathergang eingeleitet worden.

Kommentar:


Bulb

Neue Entdeckung: Im Winter ist es kalt! „Hochgradig explosive“ Stimmung in Flüchtlings-Lagern


Kommentar: Man entdeckt gerade ein neues Phänomen: Im Winter ist es kalt! Es scheint, die Verantwortlichen wurden durch dieses einmalige Wetterereignis total überrascht. Auch hat den Flüchtlingen offenbar niemand gesagt, dass es in Deutschland so etwas wie "Winter" geben könnte, mit Schnee und Kälte. Völlig unverantwortlich das alles.


Einem internen Papier der Hamburger Polizei zufolge droht in den Flüchtlingsunterkünften nach dem Kälteeinbruch die Stimmung zu kippen. Hunderte Flüchtlinge seien bereits erkrankt.

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© dpaLaut Hamburger Polizei droht in den Flüchtlingsunterkünften nach dem Kälteeinbruch die Stimmung zu kippen, hier die Unterkunft am Jensfelder Moorpark.
Die Situation in den Hamburger Erstaufnahme-Lagern für Flüchtlinge verschlechtert sich dramatisch. Einem internen Papier der Polizei zufolge sei die Situation vor allem in der Erstaufnahme Schnackenburgallee „kurz vor dem Kippen“, berichtet das Hamburger Abendblatt.

Die Stimmung unter den 3.300 Flüchtlingen sei „hochgradig explosiv“. In den Zelten des Lagers würden sich mindestens hundert Personen befinden, die erkrankt oder schwanger seien.

Während einige Flüchtlinge in beheizten Zelten wohnen, müssen sich andere Flüchtlinge in der Kälte aufhalten. Das führt zu Spannungen unter den Menschen und den Verantwortlichen. Ein Sozialmitarbeiter der Erstaufnahme Schnackenburgallee kommentiert: „Die wenigsten Bewohner sind aggressiv oder haben schlechte Charaktere. Sie fühlen sich nur einfach alleine gelassen.“

Die Mitarbeiter der Unterkünfte fühlen sich von der Politik alleine gelassen und fordern sofortige Hilfen, so das Hamburger Abendblatt.

Arrow Down

Säugling in Mülltonne aufgefunden

Im Kreis Segeberg bei Hamburg haben Klinikmitarbeiter einen grausigen Fund gemacht. An einer Bushaltestelle entdeckten sie den toten Säugling. Noch wissen die Ermittler wenig über die Hintergründe.
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In einem Mülleimer einer Bushaltestelle in Sülfeld im Kreis Segeberg ist am Donnerstagmorgen nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Kiel ein toter Säugling gefunden worden. Wie das Baby zu Tode gekommen ist und ob es ein Mädchen oder Junge sei, war noch unklar. Ebenso, woher das Kind stamme.

Die Bushaltestelle befindet sich an der B 432, knapp 69 Kilometer von Hamburg entfernt. Mit Planen und Zelten haben die Ermittler die Haltestelle vor neugierigen Blicken abgeschirmt. Der herbeigerufene Leichenwagen fuhr anschließend mit einem Sarg wieder davon.