Das Kind der GesellschaftS


Monkey Wrench

Innerhalb weniger Stunden viel Propaganda: Messerstecher in Berlin war angeblich bekannter Islamist

Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin.
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© REUTERS, ALEX GRIMM
Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin und habe der Islamistenszene angehört, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg. Der Mann sei bereits 2008 vom Oberlandesgericht Stuttgart wegen Mitgliedschaft in einer terrorististischen Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt worden.


Kommentar: Innerhalb weniger Stunden steht sofort ein Täter fest, das riecht gewaltig nach Propaganda und Inszenierung, um Öl ins Feuer der Flüchtlingsdebatte zu gießen.


Die Beamtin wurde bei der Attacke schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Nach Zeitungsberichten stach der Angreifer sie in den Bauch und außerdem wurde sie noch von einer Kugel ihres Kollegen getroffen. Das bestätigte die Polizei zunächst nicht. Über die Identität des Täters war zunächst nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Nähers wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag auf einer Pressekonferenz mitteilen.

Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf aus Spandau ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer auf dem Gehweg an der Heerstraße Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort kurz nach dem Alarm, wie der Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Nach Medieninformationen stach der Täter der 44-jährigen Polizistin unterhalb der Schutzweste in den Bauch. Der 30-jährige Kollege der verletzten Frau schoss mehrmals auf den Angreifer. Dabei gab es auch einen Durchschuss, nach dem die Kugel noch die Polizistin traf.

Kommentar: Die Ermittlungen laufen zu schnell und Ergebnisse kommen zu schnell an die Öffentlichkeit, so dass da etwas nicht stimmen kann. Deshalb zwei Hypothesen:
  1. Es handelt sich um einen ganz anderen Täter als angegeben und es wurde ein schnelles und passendes Opfer benötigt
  2. Der Täter stand unter Gedankenkontrolle und war ein sehr nützliches Opfer für die Gesamthysterisierung innerhalb Deutschlands
  • Polizistin schwer verletzt in Berlin: Täter wurde erschossen - Identität unklar



MIB

Polizistin schwer verletzt in Berlin: Täter wurde erschossen - Identität unklar

polizeiauto
© Julian Stähle
Großeinsatz in Berlin-Spandau: Eine Polizistin wird schwer verletzt, ein Mann stirbt. Er soll die Beamtin angegriffen haben.

Berlin. Berliner Polizisten haben einen Mann erschossen, der mit einem Messer eine Beamtin angegriffen haben soll. Die Polizistin wurde schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Noch nicht bestätigt war zunächst, dass die Frau durch den Messerangriff verletzt wurde.

Über die Identität des Toten war nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer in der Heerstraße in Berlin-Spandau Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort im Westen Berlins kurz nach dem Alarm, wie der Behröden-Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Ob einer oder mehrere Polizisten schossen, sagte der Sprecher nicht.

Kommentar: Lesen Sie hier folgendes Update:
  • Innerhalb weniger Stunden viel Propaganda: Messerstecher in Berlin war bekannter Islamist



Hiliter

Dritter Jagdunfall innerhalb einer Woche: 2 Schwerverletzte

Zwei Traktorfahrer wurden am Dienstagnachmittag auf einem Maisfeld bei Pratau durch Schüsse schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren während des Aberntens auf dem Feld bei Pratau mehrere Jäger im Einsatz. Diese hatten es offenbar auf Wildschweine abgesehen. Die beiden Traktorfahrer seien in die Beine getroffen worden.
jäger, huntsman
Ein 63-jähriger Mann musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Halle gebracht werden. Sein 22-jähriger Kollege kam in ein Wittenberger Krankenhaus. Gegen die Jäger wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Auf dem Feld sollen Sprengstoffsuchhunde eingesetzt werden, um Projektile und Patronenhülsen zu finden.

"Kugel muss zum Boden geschossen werden"

Genaue Statistiken über die Anzahl der Jagdunfälle in Deutschland gibt es nicht. Der Pressesprecher des Deutschen Jagdverbands Torsten Reinwald teilte MDR SACHSEN-ANHALT mit, dass es im Jahr 2013 vier Todesfälle durch Schusswaffen bei Jagdunfällen gegeben hat.

Kommentar: Das ist der dritte Jagdunfall innerhalb einer Woche:


Cow

Tierquäler überschüttet Kalb auf Alm mit Säure - Es musste eingeschläfert werden

Mother cow with calf / Kuh mit Kalb
© UnbekanntSymbolbild
Das kann wohl niemand verstehen: In Reit im Winkl ist es zu einem grauenvollen Fall von Tierquälerei gekommen. Ein Unbekannter hat ein Kalb mit Säure überschüttet. Es ist so schwer verletzt worden, dass es eingeschläfert werden musste.

Zu dem Vorfall ist es bereits vor drei Wochen gekommen. Der betroffene Landwirt hat das ganze aber erst jetzt bei der Polizei angezeigt. Demnach hat sich das Kalb auf der Klausenbergalm in Reit im Winkl befunden, als es zu dem Angriff gekommen ist. Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt.

Kommentar: Bei Taten wie dieser fehlen einem die Worte... Bei dem Täter könnte es sich um einen Psychopathen handeln. Personen so etwas tun, machen häufig auch vor Menschen nicht halt.


Light Sabers

Hysterie im Polizeistaat Amerika: 15jähriger Schüler wird verhaftet weil er seine selbstgebaute Uhr in die Schule mitbringt

ahmed mohamed
Ahmed Mohamed
Ahmed Mohamed bastelt leidenschaftlich gerne. Doch seine letzte Kreation wurde ihm jetzt zum Verhängnis. Denn seine Lehrerin rief die Polizei, weil ihr das Werk des muslimischen Schülers sehr verdächtig vorkam.

Ahmed Mohamed besucht die «MacArthur High School» in der texanischen Stadt Irving. In seiner Freizeit widmet sich der 14-jährige Junge gerne allem was mit Elektronik, Mechanik und Basteln zu tun hat. So hat er bereits ein Radio gebaut und sein Go Kart repariert. Sein letztes Werk war eine digitale Uhr, die er innerhalb von 20 Minuten vor dem ins Bett gehen konstruiert hat.

Stolz zeigt er diese am nächsten Morgen seiner Lehrerin. Doch sie reagiert anders als erwartet und alarmiert die Polizei. Ihrer Meinung nach sah die Uhr nämlich aus wie eine Bombe.


Kommentar: Was für eine miese Lehrerin. Anstatt die Talente des Jungen zu fördern und ihn zu unterstützen, wird sie hysterisch.


Vor versammelter Klasse wurde der Teenager in Handschellen abgeführt. Nachdem man seine Fingerabdrücke genommen und ein Foto von ihm geschossen hat, wurde der Neuntklässler noch stundenlang verhört. Die «Bombe» wurde währenddessen konfisziert.

Kommentar: 15 Jahre Propaganda über die Anschläge des 11. September und Osama Bin Laden - der nie die Anschläge anordnete - zeigen hier ihre negative Wirkungen: Unschuldige und mittlerweile auch Kinder und Jugendliche werden für Terroristen gehalten. Tiefer kann eine Gesellschaft nicht mehr sinken.


Bell

Heldin bei Zugkollision: Busfahrerin reagiert geistesgegenwärtig und rettet 60 Schülern das Leben

Ein Zug hat in Buxtehude einen liegengebliebenen Bus mit etwa 60 Kindern an Bord gerammt. Nur der Geistesgegenwart der Busfahrerin ist es zu verdanken, dass die Schüler unverletzt blieben.
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Im niedersächsischen Buxtehude hat ein Zug einen liegengebliebenen Schulbus erfasst. Der Bus mit etwa 60 Schülern an Bord stand auf einem Bahnübergang. Als es krachte, hatten die Schüler das Fahrzeug aber schon verlassen: Die Fahrerin hatte die Kinder rechtzeitig aus dem Bus geschickt. Deswegen wurde nur ein Fahrgast im Zug leicht verletzt, teilte die Polizei in Buxtehude mit.

"Die Frau hat durch ihr schnelles Handeln verhindert, dass Schlimmeres passiert ist", sagte ein Polizeisprecher. Eine Minute, nachdem die Schüler den Bus verlassen hatten, kam es zum Zusammenprall. "Die Schüler waren da gerade zu Fuß ein Stück weg vom Bus", sagte der Sprecher. Sie hätten die Kollision von einer Parallelstraße aus beobachtet. "Den Zusammenstoß haben sie relativ locker aufgenommen", sagte der Sprecher. Ein Schüler filmte das Unglück sogar mit seiner Handykamera.


Kommentar: Zum Glück reagierte die Lehrerin geistesgegenwärtig und ist nicht dem Normalitätsbias verfallen. D.h. das sie wegen dem Schock nicht einfach sitzen blieb und angemessen reagierte.


Light Saber

Reaktion eines syrischen Flüchtlings auf Saudi-Arabien: "Er spuckt drauf"

Ein syrischer Mann der in Deutschland lebt, schimpft in einem Video von der Zeitung Welt über die Saudis. Sie seien „keine Muslime“, da sie Flüchtlinge und Einwanderer nicht ins Land lassen.
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© Youtube
Der Mann war laut der Zeitung früher Journalist und meint: „Ich spreche zu Saudi Arabien. Zu Saudi Arabien und Katar! (spuckt) Ihr seid keine Muslime! Muslime schaut: Ich grüße euch Deutschen!“, schimpft er im Video. „Die ganzen Golfstaaten. Sie tun so, als seien sie Muslime. Doch sie sind keine Muslime.“


Saudi Arabien ist die wohlhabendste Nation der arabischen Welt. Sie liegt unweit von Syrien und doch nimmt sie keinen einzigen Flüchtling auf. Könnten sie nicht?

Kommentar: Das Verhalten von Saudi-Arabien kann als psychopathisch beschrieben werden.

  • Saudi Arabien akzeptiert keine syrischen Flüchtlinge möchte aber für sie 200 Moscheen in Deutschland errichten



Heart

Zivilcourage und Menschlichkeit: Jetzt ist die Zeit dafür, Stellung zu beziehen und den Mund aufzumachen!

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Der Artikel ist von seinen Aussagen her etwas schwammig und stark vereinfacht - vielleicht auch naiv. Dennoch halten wir es für wichtig, gegen jeglichen Rassismus die Stimme zu erheben. Schlichtweg Menschlichkeit zu zeigen, die heutzutage ein Mangelprodukt ist. Was natürlich die ganzen Promis für eine Rolle spielen, ist noch unklar und sie sind vielleicht nur auf einen Zug aufgesprungen, wobei der Aufsprung auf diesen Zug in diesem Zusammenhang verständlich ist.


Music

Elton John bedankt sich bei Putin

Wie der britische Musiker Elton John auf Instagram meldet, führte dessen Angebot an Russlands Präsidenten Wladimir Putin, sich mit diesem zu treffen um über LGBT-Rechte in Russland zu sprechen nun zu einem Anruf den Kreml-Chefs bei dem Briten. Elton John bedankt sich für den Anruf und hofft weiter auf ein persönliches Gespräch.

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© Ernst Vikne, CC BY-SA 2.0Elton John am Klavier.
Die britische Musiker-Legende Elton John schrieb gestern auf Instagram:
„Ich danke Präsident Wladimir Putin, dass er heute Kontakt mit mir aufgenommen und mit mir telefoniert hat. Ich warte auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen, um Fragen der Gleichberechtigung von LGBT-Vertretern zu diskutieren.“
Zuvor hatte Elton John in einem BBC-Interview ein persönliches Treffen mit dem Kreml-Chef ins Gespräch gebracht. Ziel des Musikers ist, mit Putin über die Rechte homosexueller und transsexueller Menschen in Russland zu sprechen.

Ob es über das bisherige Telefonat hinaus zu einem persönlichen Gespräch zwischen Putin und John kommen wird, ist derzeit noch unklar. Am Montag kommentierte der Kreml den Vorschlag abwartend „weil in letzter Zeit sehr viele Erfindungen im Umlauf sind“, so Putins Sprecher Dmitri Peskow.


Kommentar: Damit bezieht sich der Kreml wahrscheinlich auf die im Westen propagierte Geschichte, dass "Russlands Regierung hart gegen Homosexuelle vorgeht und sie ausgrenzt". Pussy Riot war ein Teil dieser Propagandakampagne.


Kommentar: Warum wird Putin dämonisiert?


Pistol

Jagdunfall: Jäger schoss eine Radfahrerin an

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© Holger KrögerEine Polizisten begleitet den Schützen (li.)
Ein Jäger hat in Lübeck versehentlich eine Radfahrerin angeschossen. Das Geschoss habe die 37-Jährige im Oberschenkel getroffen, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Lübeck. Der Mann habe am Montagmorgen an dem Fluss Wakenitz eine Ente schießen wollen, hieß es. Dabei traf ein Querschläger die Radfahrerin, die daraufhin stürzte. Die Frau kam in ein Krankenhaus, wo sie nach Angaben der Polizei operiert wurde. Gegen den Jäger, der selbst die Polizei informiert hatte, wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

dpa

Kommentar: Das ist der zweite Jagdunfall innerhalb weniger Tage.

Jäger geht nur nach Gehör und trifft ein Liebespaar im Maisfeld - 1 Toter