Das Kind der GesellschaftS


Heart - Black

Prozess in Hamburg wegen Kindesmissbrauch: Mutter quälte Sohn monatelang mit verseuchten Injektionen

Prozessauftakt: Kind monatelang mit verseuchten Spritzen gequält

Am Montag beginnt vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gegen eine 30 Jahre alte Mutter, die ihren Sohn monatelang mit verseuchten Injektionen gequält haben soll. Die Angeklagte leidet offenbar an einer seltenen Krankheit. Es ist noch unklar, ob sie schuldfähig ist.

Missbrauch, Trauma
© pegbes – fotoliaProzessbeginn
Mutter verabreichte eigenem Kind verseuchte Injektionen

Ab Montag muss sich das Hamburger Landgericht mit einem besonders grausigen Fall von Kindesmisshandlung beschäftigen. Über Monate hinweg soll eine 30 Jahre alte Mutter ihr Kind mit verseuchten Injektionen gequält haben. Laut Anklageschrift „verabreichte die Angeklagte ihrem dreijährigen Sohn im Jahr 2013 mit Speichel, Fäkalien, Blumenwasser oder anderen Fremdstoffen versetzte Substanzen direkt unter die Haut oder direkt in die Blutbahn, um so einen behandlungsbedürftigen Krankheitszustand zu schaffen“, berichtet das Gericht in einer Presseerklärung.

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Übergewicht: 3jähriges Kind erkrankt an "Alterszucker"

In den USA haben Ärzte einem dreijährigen Kind Diabetes Typ 2 diagnostiziert. Normalerweise bekommen Erwachsene ab dem 40. Lebensjahr diese Form der Krankheit. Das Kind hatte extrem ungesunde Essgewohnheiten.
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© Getty Images
In den USA ist bei einem dreijährigen Kind die Erkrankung DiabetesTyp 2 festgestellt worden, an der Menschen normalerweise frühestens ab 40 Jahren erkranken.


Kommentar: Das Alter ist nicht mehr korrekt, denn immer mehr Kinder und Jugendliche erkranken an Diabetes Typ 2. Und außerdem handelt es sich dabei um ein dreijähriges Mädchen.


Der behandelnde Arzt Michael Yafi rief seine Kollegen auf einem Diabetes-Kongress am Donnerstagin Stockholm auf, künftig auch bei sehr jungen Patienten in Betracht zu ziehen, dass sie statt an Typ 1 an Typ 2 litten, was eine andere Therapie erforderlich macht.

Kommentar:

  • Studie: Zahl der Diabetiker könnte bis 2030 auf 522 Millionen steigen



Bullseye

Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft in Wertheim

  • Seit Samstag standen in der Sporthalle im baden-württembergischen Wertheim 330 Betten für Flüchtlinge bereit.
  • In der Nacht zu Sonntag ist auf die geplante Notunterkunft offenbar ein Brandanschlag verübt worden. Das Gebäude ist nun einsturzgefährdet.
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© dpa

Sporthalle ist seit dem Brand einsturzgefährdet


Auf eine geplante Notunterkunft für Flüchtlinge im baden-württembergischen Wertheim ist offenbar ein Brandanschlag verübt worden. Das teilte eine Sprecherin der Stadt am Sonntagmorgen mit.

In der Sporthalle standen seit Samstag 330 Betten. Nun sei das Gebäude einsturzgefährdet und nicht mehr nutzbar. An der Rückseite der Halle fanden Polizisten Spuren, die auf einen Einbruch hindeuten.

"Das Feuer brach in der Nacht zum Sonntag aus", sagte ein Sprecher der Polizei in Heilbronn. Die Feuerwehr rückte mit einem großen Aufgebot an und löschte die Flammen. Zur Brandzeit hätten sich keine Personen in der Halle aufgehalten. Zwei Angestellte eines benachbarten Altenpflegeheims seien mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in eine Klinik gebracht worden.

Kommentar:


Fire

Familiendrama in Kösching: Betrunkener Vater erschießt Tochter und Ehemann

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© Julian Stähle
Haftbefehl gegen einen 68-Jährigen: Ein Rentner hat im bayerischen Kösching offenbar seine Tochter und seinen Schwiegersohn erschossen. Das Motiv seiner Tat ist noch unklar, aber er war alkoholisiert.

Ein 68-Jähriger hat im bayerischen Ort Kösching seine Tochter und deren Ehemann erschossen. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, ging am frühen Freitagabend ein Notruf aus der Nachbarschaft des Ehepaares ein. Die Beamten fanden die 39-jährige Frau und ihren 35-jähriger Ehemann mit Schussverletzungen in der Wohnung vor. Das Ehepaar verstarb noch am Tatort.

Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurde gegen den 68-Jährigen aus Kösching Haftbefehl erlassen. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass der Mann alkoholisiert war. Im Wohnhaus des Tatverdächtigen wurde zudem eine Schusswaffe beschlagnahmt. Ob es die Tatwaffe war, blieb zunächst unklar. Der Mann habe keine Erlaubnis für den Besitz der Waffe, teilte die Polizei weiter mit.

Die Hintergründe des Familiendramas waren zunächst unklar. Ein Zeuge hatte am Tatabend Schüsse gehört und die Polizei gerufen.

Cloud Lightning

Einige Münchner haben Angst, weil Flüchtlinge das Oktoberfest besuchen könnten

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© dpa/Nicolas Armer
In zwei Wochen beginnt in München das Oktoberfest. Ausnahmezustand herrscht dann auch am Münchner Hauptbahnhof. Sollten in dieser Zeit weitere hunderte Flüchtlinge den Hauptbahnhof erreichen, ist ein Zusammentreffen von Wiesn-Besuchern und Flüchtlingen nicht zu verhindern. Innenminister Herrmann warnt vor einer Zuspitzung der Lage.

Seit Wochenbeginn erreichten fast 4300 Flüchtlinge in Zügen die bayerische Landeshauptstadt. Weitere Flüchtlingsströme sind nicht auszuschließen.

Nichtsdestotrotz beginnt in zwei Wochen das Oktoberfest, das mit seinen über sechs Millionen Besuchern jährlich die Stadt München an ihre Belastungsgrenzen bringt. Doch jetzt muss sich München zusätzlich auf ein Zusammentreffen von Flüchtlingen und Wiesn-Besuchern am Hauptbahnhof einstellen.

Schlägereien zwischen Flüchtlingen und Oktoberfest-Besuchern sind zu befürchten

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann äußerte gegenüber Münchner Merkur seine Bedenken: „Während der Wiesn ist der Hauptbahnhof ohnehin im Ausnahmezustand. Würde auf diese Situation auch noch ein so großer, unerwarteter Zustrom von Flüchtlingen treffen wie am Dienstag, würde es eng.“

Kommentar: Flüchtlinge sind Menschen, keine freilaufenden Verbrecher. Oder steckt dahinter mehr Angst?
  • "ISIS unter den Flüchtlingen" - Auftakt zu einem weiteren europäischen "Terrorangriff"?



Light Sabers

Kranke Gesellschaft: Eine Niere für ein IPhone

Um sich das neue iPhone 6s leisten zu können, wollten zwei Chinesen eine ihrer Nieren verkaufen. Das Vorhaben könnte für einen der Männer ein schlimmes Ende genommen haben.
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© apple/dpa
Der Run auf Apples neuestes Heiligtum, das iPhone 6s. nimmt bizarre Formen an: In der chinesischen Provinz Jiangsu haben zwei Männer versucht, eine ihrer Nieren zu verkaufen, um sich das neue Smartphone leisten zu können. Die Männer vereinbarten sogar einen Termin mit einem illegalen Organhändler, berichtet etwa die staatliche Zeitung China Daily.

Der dubiose Organhändler erschien allerdings nicht. Einer der Männer gab den Plan daraufhin auf. Sein Kollege wollte es aber weiter versuchen und wird nun seit dem 12. September vermisst. Die Polizei sucht nach dem Mann, berichtet unter anderem The Independent.

Kommentar: Wie im Artikel genannt, leider nicht der erste Fall:


Arrow Down

Kranke Wissenschaft: Schweinen wird in den Kopf geschossen, um zu sehen wie das Blut spritzt

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Wissenschaftler in Neuseeland haben Schweine für eine Studie auf Operationstischen festgebunden und ihnen dann in den Kopf geschossen - nun werfen Tierschützer den Forschern Grausamkeit vor.

Wellington. Solche Versuche seien unnötig und sollten gestoppt werden, sagte Justin Goodman von der Gruppe Menschen für ethische Behandlung von Tieren am Mittwoch. Das vom Staat geförderte Institut für Umweltwissenschaft und Forschung erwiderte, die Schweine seien betäubt und menschlich behandelt worden.

Die Studie sei wichtig, um Erschießungen von Menschen zu verstehen, hieß es. Sie könne bei der Aufklärung von Kriminalfällen helfen. Die Untersuchung war im Juli im International Journal of Legal Medicine veröffentlicht worden. Sie beschreibt, wie fünf Schweine aus nächster Nähe mit einer halbautomatischen Pistole erschossen wurden. Erfasst wurde, wie sich Blut, Knochen und Gehirnmasse verteilen.

Kommentar: Was für eine blöde Studie und dumme Rechtfertigung die Studie durchzuführen. Wie wird Menschen dabei geholfen, wenn sie bereits tot sind? Es sollte lieber Geld in Untersuchungen gesteckt werden, wie Verbrechen verhindert werden können. Zum Beispiel Geld in die Forschungsrichtung der Psychopathie stecken, weil es da noch viele ungeklärte Fragen gibt und sie den Großteil von Verbrechen ausüben.

Der Psychopath - Teil 1: Die Maske der Vernunft

Aber verwunderlich ist es nicht, dass solche Studien in dieser Zeit durchgeführt werden:
  • Das irrsinnige Ausmaß der Korruption in Wissenschaft und Religion und warum es uns alle betrifft



Die

Hysterie: Zeugen sahen Mann mit Waffe - Thalys-Zug wurde evakuiert

Teile des Rotterdamer Hauptbahnhofes sind nach Angaben der niederländischen Bahn am Freitag von der Polizei abgesperrt worden. Nach Berichten niederländischer Medien wurde der internationale Zug Thalys auf dem Weg von Amsterdam nach Paris evakuiert.
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© dpa/Jörg Carstensen
Die niederländische Polizei hat den Rotterdamer Hauptbahnhof am Freitagmorgen teilweise geräumt und den internationalen Zug Thalys evakuiert. Nach Angaben der Rotterdamer Polizei hatte sich ein Mann in einem WC in dem Zug eingeschlossen. Ein Reporter von RTL Niederlande berichtete, die Polizei habe den Mann festgenommen. Die Polizei hat dies mittlerweile bestätigt. Zeugen hatten zuvor berichtet, dass der Mann bewaffnet sei. Die örtliche Polizei erklärte aber über Twitter, es gebe "keinerlei" Hinweis darauf, dass der Mann bewaffnet sei. Der Zug war auf dem Weg von Amsterdamnach Paris. Einem Reporter desniederländischen Rundfunks zufolge sind zwei Spezialeinsatzkommandos sowie eine Anti-Terroreinheit vor Ort.

Kommentar: Wer waren die Zeugen, die diese Meldung über den bewaffneten Mann abgaben? Entweder ist die Bevölkerung bereits so paranoid über all Terroristen zu sehen, oder jemand gab bewusst eine Falschmeldung heraus.


Monkey Wrench

Innerhalb weniger Stunden viel Propaganda: Messerstecher in Berlin war angeblich bekannter Islamist

Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin.
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© REUTERS, ALEX GRIMM
Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin und habe der Islamistenszene angehört, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg. Der Mann sei bereits 2008 vom Oberlandesgericht Stuttgart wegen Mitgliedschaft in einer terrorististischen Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt worden.


Kommentar: Innerhalb weniger Stunden steht sofort ein Täter fest, das riecht gewaltig nach Propaganda und Inszenierung, um Öl ins Feuer der Flüchtlingsdebatte zu gießen.


Die Beamtin wurde bei der Attacke schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Nach Zeitungsberichten stach der Angreifer sie in den Bauch und außerdem wurde sie noch von einer Kugel ihres Kollegen getroffen. Das bestätigte die Polizei zunächst nicht. Über die Identität des Täters war zunächst nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Nähers wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag auf einer Pressekonferenz mitteilen.

Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf aus Spandau ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer auf dem Gehweg an der Heerstraße Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort kurz nach dem Alarm, wie der Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Nach Medieninformationen stach der Täter der 44-jährigen Polizistin unterhalb der Schutzweste in den Bauch. Der 30-jährige Kollege der verletzten Frau schoss mehrmals auf den Angreifer. Dabei gab es auch einen Durchschuss, nach dem die Kugel noch die Polizistin traf.

Kommentar: Die Ermittlungen laufen zu schnell und Ergebnisse kommen zu schnell an die Öffentlichkeit, so dass da etwas nicht stimmen kann. Deshalb zwei Hypothesen:
  1. Es handelt sich um einen ganz anderen Täter als angegeben und es wurde ein schnelles und passendes Opfer benötigt
  2. Der Täter stand unter Gedankenkontrolle und war ein sehr nützliches Opfer für die Gesamthysterisierung innerhalb Deutschlands
  • Polizistin schwer verletzt in Berlin: Täter wurde erschossen - Identität unklar



MIB

Polizistin schwer verletzt in Berlin: Täter wurde erschossen - Identität unklar

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© Julian Stähle
Großeinsatz in Berlin-Spandau: Eine Polizistin wird schwer verletzt, ein Mann stirbt. Er soll die Beamtin angegriffen haben.

Berlin. Berliner Polizisten haben einen Mann erschossen, der mit einem Messer eine Beamtin angegriffen haben soll. Die Polizistin wurde schwer verletzt, wie ein Sprecher sagte. Noch nicht bestätigt war zunächst, dass die Frau durch den Messerangriff verletzt wurde.

Über die Identität des Toten war nichts bekannt. Möglicherweise war er geistig verwirrt. Um 9.48 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. Passanten hatten beobachtet, wie ein Mann mit einem Messer in der Heerstraße in Berlin-Spandau Menschen bedrohte. Vier Streifenwagen erreichten den Tatort im Westen Berlins kurz nach dem Alarm, wie der Behröden-Sprecher sagte. Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen. Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden. Ob einer oder mehrere Polizisten schossen, sagte der Sprecher nicht.

Kommentar: Lesen Sie hier folgendes Update:
  • Innerhalb weniger Stunden viel Propaganda: Messerstecher in Berlin war bekannter Islamist