Das Kind der GesellschaftS


Life Preserver

Auch in Berlin: Hunderte neue Migranten warten auf Registrierung, es gibt keine Versorgung - Freiwillige helfen, einer davon im Superman-Kostüm

Rund 300 neu angekommene Migranten und Flüchtlinge haben gestern vor den Büros des Landesamts für Gesundheit und Soziales in Berlin gewartet, um sich zu registrieren. Zwar gibt es dort weder eine Versorgung mit Nahrung, noch eine Unterkunft oder medizinische Versorgung von den Behörden, aber Freiwillige kommen und kümmern sich um die Menschen. Einer von ihnen hat sich als Superman verkleidet, um die Kinder zu unterhalten.
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© dpa/Bernd von JutrczenkaZelte auf dem Gelände der ehemaligen Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Berlin

Kommentar:


Road Cone

Bewusster Rufmord? Ärzte und Heilpraktiker lösen Großeinsatz aus: Drogenkonsum von Halluzinogenen

Sie halluzinierten, verletzten sich selbst und lösten einen Großeinsatz der Polizei aus. Bei einer Tagung im niedersächsischen Handeloh nahmen die Teilnehmer eine Droge zu sich. Nun droht ihnen ein Strafverfahren.
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© Christian Butt/dpa
Handeloh - Über 150 Rettungskräfte waren am Freitag im Einsatz, um die in einem Tagungszentrum herumtorkelnden Menschen im Alter zwischen 25 und 55 Jahren in Krankenhäuser zu bringen. Zunächst sprach die Polizei von mehr als 30 Verletzten.

Sie litten unter Wahnvorstellungen, Krämpfen, Schmerzen, Luftnot und Herzrasen, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Sie seien bei Eintreffen der Rettungskräfte kaum ansprechbar gewesen. Lebensbedrohlich verletzt sei jedoch niemand gewesen.

Crusader

Wien: Flüchtlingsstrom ruft Demo zur Hilfsbereitschaft hervor: 20.000 Teilnehmer

An der Demonstration "Mensch sein in Österreich" für einen humanitären Umgang mit Flüchtlingen nahmen am Montagabend laut Wiener Polizei rund 20.000 Menschen teil. Eine Privatperson hatte zu der Demo aufgerufen, die sich ganz anders präsentierte, als man sie aus Österreich kennt. Eine "Demo Blanche" scherzten viele Demonstranten, denn die meisten Teilnehmer waren in Weiß gekleidet, um mit dieser Farbe Frieden zu symbolisieren. Die Demonstranten zogen dann zum Motto passend friedlich Richtung Innenstadt, ohne laute Parolen, eine bunte Mischung aus allen Altersgruppen, darunter sehr viele Familien.

Zug bis zum Parlament

Zunächst sammelten sich alle am Christian-Broda-Platz und marschierten über die Mariahilfer Straße zum Museumsquartier. Auf halbem Weg verkündete ein Sprecher, dass man die Erlaubnis bekommen hat, bis vor das Parlament weiter zu ziehen. Dort kam der Demozug um zirka 21.30 Uhr an. Auf Plakaten waren Slogans wie "Legale Fluchtwege öffnen", "Menschenrechte sind grenzenlos", "Kein Mensch ist illegal" oder "Menschenwürde an die 1. Stelle" zu lesen. Viele waren erstaunt und begeistert über den großen Andrang. Begeistert zeigte sich Nadia Rida, die als Privatperson zur Kundgebung aufgerufen hatte: "Ihr seid der Hammer! Wir wollen Mensch sein in Österreich."

Insgesamt waren 450 Polizisten im Einsatz. 100 davon waren direkt für die Begleitung der Demonstration abgestellt, der Rest für Objektschutz, Verkehrsmaßnahmen und als Reserve. Gegendemonstrationen gab es trotz des Themas keine.

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© Kurier / Jeff Mangione

Kommentar: Partystimmung? Ob wir jetzt Flüchtlinge unterstützen oder uns Eiskübel über den Kopf schütten - die Challenge zählt! Erschütternd ist, dass - zumindest laut Zeitungsberichten - mit keinem Wort die Drahtzieher dieses Dramas erwähnt wurden. Hier wird ein Hype erzeugt, der die Menschen von den wahren Ursachen ablenken soll und nichts mit Nächstenliebe zu tun hat. Der Zusammenbruch wird daher folgen.
So lange unser Planet von Psychopathen beherrscht wird, wird sich dieser Mechanismus nicht ändern. Um das zu verstehen, muss man das Wesen dieser Existenzen verstehen:


Life Preserver

Immer mehr Krankenzahlen bei deutschen Polizisten: Besonders Überforderung und psychische Krankheiten

Gefährliche Einsätze, Stellenstreichungen, Schichtdienst bis ins hohe Alter: Die Belastung für deutsche Polizisten ist hoch. Die Krankenzahlen bei der Polizei wachsen daher stetig. Besonders mit psychischen Krankheiten haben Polizisten zu kämpfen.
Polizei
Der Kampf gegen kriminelle Familienclans, Auseinandersetzungen mit Rechtsextremen, die Aufnahme von Flüchtlingen: Der Polizeiberuf ist extrem anspruchsvoll und anstrengend. „Das Belastungslimit für unsere Beamten ist überschritten“, schlägt Rainer Scharf von der Bundespolizei in Rosenheim im Interview mit FOCUS Online Alarm.

Und diese enormen Belastungen haben Folgen: Immer mehr Polizisten melden sich krank. Für Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG) ein gefährlicher Trend: „Die Krankenstände sind zu hoch.“

Fire

Österreich: Überfüllter Flüchtlingszug an Grenze gestoppt

Ein ÖBB-Zugteam hat die ungarische Polizei gerufen, um einen Zug "von überzähligen Fahrgästen zu räumen". 300 Flüchtlinge sind deshalb an der Grenze gestrandet.

Wien / Budapest: Rund 300 Flüchtlinge sind am Montag mit dem Zug aus Budapest kommend an der Grenze zu Österreich gestrandet. Der Railjet 64 aus Budapest sei bei seiner Ankunft in Hegyeshalom völlig überfüllt gewesen, sagte ÖBB-Sprecher Michael Braun zur APA. Deshalb habe das österreichische Zugteam die ungarische Polizei gerufen, "um den Zug von überzähligen Fahrgästen zu räumen".

Der Railjet RJ 64 hätte eigentlich bereits um 13:45 Uhr am Wiener Hauptbahnhof ankommen sollen, stand aber auch um 14:30 Uhr noch an der ungarischen Grenze. Aktuell sei nicht absehbar, wann der Zug Wien erreichen werde, sagte Braun. Ein weitere Railjet (RJ 66) habe um 13:24 Uhr Budapest verlassen, er wird für kurz vor 15 Uhr in Hegeyshalom erwartet, auch hier rechne er aber "mit Verzögerungen". Wie viele Flüchtlinge sich an Bord dieses Zuges befinden, könne er aktuell noch nicht sagen, fügte der ÖBB-Sprecher hinzu.

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© apa / Herbert P. OczeretFlüchtlinge am Bahnhof Hegyeshalom / Ungarn

Kommentar: Die derzeitigen Flüchtlingsströme sind das Resultat der derzeit herrschenden zerstörerischen Kräfte in Europa und den USA. Ein destabilisiertes Europa ist ihr Wunsch, weil dadurch Unruhe und Zwietracht herrschen kann. Die flüchtenden Menschen sind ihr Mittel dazu.
Hier finden Sie Informationen über die Hintergründe:


Fire

Erneute Explosion in China: Diesmal in Dongying

In China ist es Medienberichten zufolge erneut zu einer heftigen Explosion gekommen. Einem Bericht zufolge wurde die Explosion in einem Industriegebiet in der Stadt Dongying in der Provinz Shandong beobachtet.
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Wie die chinesische Zeitung People’s Daily berichte, ereignete sie sich gegen 23.25 Uhr örtlicher Zeit. Was die Explosion auslöste, ist bisher noch nicht bekannt. Auch ist nicht bekannt, ob es bei der Explosion Tote oder Verletzte gab. In den Trümmern werden noch 15 Menschen vermisst.

Der staatliche Hörfunk habe auf seiner Seite im chinesischen Weibo eine „laute Explosion“ auf dem Fabrikgelände vermeldet, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Laut "Reuters" soll der Hörfunk auch Bilder der Explosion auf Weibo gepostet haben.

In der Provinz Shandong hatte es im August bereits eine Fabrikexplosion gegeben: Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, gab es dabei einen Toten und neun Verletzte. Augenzeugen berichteten, die Fabrik sei noch ganz neu gewesen.

Kommentar:

  • Nach Super-Explosion: Riesenkrater und neue Explosionen in Tianjin



Wolf

Psychopathin riet ihrem Freund: "Du musst dich einfach nur umbringen" - Und er tat es

Über 1000 SMS verschickte ein 18-jähriges Mädchen an ihren Freund und bestärkte ihn so in seinen Selbstmord-Gedanken. Die traurige Geschichte haben wir hier für Euch.
Michelle Carter
Michelle Carter
Es ist eine schreckliche und schockierende Meldung zugleich, die uns da erreicht hat. Vergangenen Sommer wurde der 18-jährige Conrad Roy aus Fairhaven, Massachusetts U.S.A leblos in seinem Truck aufgefunden. Er hatte Selbstmord begangen und sich mit Kohlenstoffmonoxid vergiftet.

Nach fast einem Jahr polizeilicher Untersuchungen kommen die Ermittler nun zum den Schluss, dass seine damalige Freundin Michelle Carter eine tragende Rolle in dem Selbstmord-Fall von Conrad Roy gespielt haben soll. "Wir vermuten, dass Ms. Carter von den Selbstmordgedanken ihres Freundes wusste.", teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der amerikanischen Zeitung Sun Chronicle mit. Demnach schickte die 18-Jährige über 1.000 SMS an ihren depressiven Freund, die ihm in seinem Vorhaben noch zusätzlich bestärkt haben sollen. Eine Nachricht ist dabei besonders schockierend. Selbst als Conrad sein hochgiftiges Auto verließ, und erste Zweifel in ihm hochkamen, schrieb ihm seine Freundin: "Geh wieder zurück!"


Kommentar: Das spricht eindeutig für eine Psychopathin.

Der Psychopath - Teil 1: Die Maske der Vernunft


Propaganda

Wikipedia entblößt: Zensur gegen Bezahlung und Erpressung durch organisierte Gruppe - Hunderte von Artikeln und Nutzerkonten gelöscht

Wikipedia hat hunderte Artikel löschen und Nutzerkonten sperren lassen. Zahlreiche Personen und Firmen sind zuvor von angeblichen Wikipedia-Autoren kontaktiert worden. Sie versprachen positive Artikel gegen Geld.
Wikipedia betrug
Wikipedia hat 381 Konten von Nutzern gesperrt, die gegen Geld Artikel für das Online-Nachschlagewerk geschrieben haben, ohne dies öffentlich zu machen. Es habe sich um eine organisierte Gruppe gehandelt, die von Personen und Unternehmen teils sogar Geld für den „Schutz“ ihrer Wikipedia-Einträge erpresst habe, berichtete der Independent am Mittwoch.

Die Wikipedia-Betreiber teilten in ihrem Blog mit, dass Mitarbeiter nach „wochenlanger Ermittlung“ die Nutzerkonten gesperrt und 210 Artikel gelöscht hätten. Firmen, Unternehmer und Künstler seien betroffen gewesen. Die Artikel seien in der Regel werbend gewesen und oft einseitig. Das nun entdeckte Netzwerk „Orangemoody“ habe sich offenbar auf Selbstdarsteller spezialisiert, die nach den Relevanzkriterien nie einen eigenen Wikipedia-Artikel hätten bekommen dürfen. Wenn die Beiträge tatsächlich in dem Online-Lexikon erschienen waren, verlangten die Hintermänner zusätzliche Gebühren für den Schutz und die Pflege des Artikels.

Kommentar: Dass Wikipedia alles andere als neutral und objektiv handelt, ist schon länger bekannt. Tatsächlich trifft man auf der Plattform gehäuft auf "ideelle Reinigungen" und Falschinformationen. Somit ist leider auch diese Plattform "infiltriert" worden, d.h. dem Prozess der Ponerologie anheimgefallen. Hier einige Beispiele:


Heart - Black

Wieder einmal Nestlé: Sammelklage wegen Menschenhandel auf thailändischen Fischfang-Schiffen - Entführung, Misshandlung und Zwangsarbeit für Katzenfutter

Nestle wird vorgeworfen, Sklaverei auf thailändischen Fischfang-Schiffen unterstützt zu haben. Der Fang landete in amerikanischem Katzenfutter. Eine US-Kanzlei hat jetzt eine Sammelklage von Tierbesitzern gegen den Schweizer Konzern eingereicht.
nestle
Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé wird in den USA wegen Unterstützung der Sklaverei angeklagt. Nestlé nutze für sein Katzenfutter Billig-Fisch, der wissentlich von Zwangsarbeitern auf thailändischen Kuttern gefangen werde. Eine US-Kanzlei hat daher eine Sammelklage von Tierhaltern eingereicht.

Die Käufer der Tiernahrung werfen Nestlé vor, das System der Versklavung auszunutzen und wissentlich von dem Menschenhandel in der Fischerei zu profitieren. Die Menschenrechtsverletzungen bei der Katzenfutter-Produktion würden dabei bewusst vor der Öffentlichkeit verborgen, so die Anklage der Kanzlei Hagens Berman. Die Klage in Kalifornien wirft Nestlé konkret vor, unter anderem das Gesetz gegen unfairen Wettbewerb verletzt zu haben.

Kommentar:


HAL9000

Direktes Resultat der Kriegstreiber: Ukrainische Studenten fliehen vor dem Wehrdienst und dem wirtschaftlichen Chaos

Nach einer aktuellen Studie des ukrainischen Analysezentrums CEDOS hat nach den Maidan-Unruhen und dem Beginn des Bürgerkrieges im Osten des Landes eine massive Bildungsmigration nach Ost- und Westeuropa eingesetzt. Interviewte ukrainische Studenten berichten, dass ihre Hauptmotivation für das Auslandsstudium Flucht vor dem Wehrdienst sowie dem wirtschaftlichen Chaos in der Ukraine sei.
Universität Ukraine
© http://en.vmurol.com.ua/

Laut der CEDOS-Untersuchung sollen nach Beginn der Maidan-Unruhen im Februar 2014 ausländische Universitäten einen dramatischen Anstieg an ukrainischen Studienbewerbern verzeichnet haben. Die Nachfrage stieg allein in Polen um 20 Prozent.

Die Möglichkeit eines Auslandsstudiums wird nach Angaben des aus der Westukraine stammenden und nun an der Universität von Lublin studierenden Igor Lutsykiv momentan vor allem als Flucht vor dem Wehrdienst genutzt:


Kommentar: Das Flüchtlingsthema ist sehr aktuell und wird durch die Medien extrem hochgepuscht, um einen weiteren Sündenbock zu erschaffen, auf den die Menschen in den europäischen Ländern ihre Frustrationen projizieren können. Was man sich in dieser Situation immer wieder bewusst machen muss, ist, dass dieser Krieg in der Ukraine ein direktes Resultat der gewissenlosen Handlungen westlicher Regierungen sind. Dass die Menschen aus diesem künstlich kreierten Kriegsgebiet fliehen wollen, und vor allem junge Menschen nicht dazu gezwungen werden wollen, in die Armee zu gehen und an dem Wahnsinn teilzuhaben, ist nicht nur vollkommen verständlich, sondern wohl die sinnvollste Entscheidung für das eigene Leben. Die Frage, die man sich hier immer wieder stellen muss, ist: WER ist für diese Situation verantwortlich?