Das Kind der GesellschaftS


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Das Beste aus dem Web: Immer weniger Kinder in Europa: Ahnen die Menschen unterbewusst etwas?

Der "alte Kontinent" wird seinem Namen langsam aber sicher nicht mehr nur im übertragenen Sinne gerecht. Immer mehr Haushalte in der Europäischen Union sind kinderlos. Auch die Zahl an Kindern selbst nahm dramatisch ab.
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In den aktuellen Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat spiegeln sich die demographischen Entwicklungen wieder, die seit langem bekannt sind: Europa gehen die Kinder aus. Der Anteil der Haushalte mit Singels oder Paaren ohne Kinder ist in den letzten Jahren weiter angestiegen.

Kommentar: Man könnte sich die Frage stellen, ob diese ansteigende Kinderlosigkeit mit mehr als bspw. "nur" der augenscheinlichen finanziellen/beruflichen/sozialen Situation zu tun hat. Welche Aspekte könnten auf das kollektive Unterbewusstsein der Menschen einwirken? Könnte es Gründe geben, welche die Menschen auf tieferen Ebenen dazu veranlassen anzunehmen, dass diese Welt kein sicherer Ort mehr für Kinder ist?

Seitdem wir eifrig damit beschäftigt sind, es den Psychopathen an der Macht zu ermöglichen, unsere „Lebensweise“ so richtig verpfuschen zu lassen, hat die Umwelt durch Klima- und Erdveränderungen uns diese erschreckende Lage widergespiegelt, indem sie selbst angefangen hat verrückt zu spielen. (monatliche SOTT-Videos der weltweiten Erdveränderungen)

SOTT-Redakteur Pierre Lescaudron versucht in seinem neuen Buch, die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung) zu ergründen. Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wieder.

In vergangenen Zeiten verstanden die Menschen, dass der menschliche Geist und die Zustände der kollektiven menschlichen Erfahrung sowohl den Kosmos als auch Phänomene auf der Erde beeinflussen.

Historische Aufzeichnungen enthüllen eine starke Wechselwirkung zwischen Perioden von autoritärer Unterdrückung und vernichtenden, kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Doch autoritäre Unterdrückung ist bei Weitem nicht das einzige Symptom unser schwer erkrankten Welt:


Newspaper

Immer mehr Kritik an Mainstream-Medien: Berichterstattung zum Germanwingsabsturz führt zu Beschwerderekord beim deutschen Presserat

Der deutsche Presserat verzeichnet einen neuen Beschwerderekord im Zusammenhang mit der Berichterstattung zum Germanwingsabsturz. 430 Beschwerden sind bereits eingegangen und damit so viele wie niemals zuvor bei einem einzelnen Themenkomplex. Unmut über die Qualität des Journalismus in Deutschland regt sich auch im Internet und auf der Straße.
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Vor allem Privatpersonen haben sich an den Presserat gewendet. Grund der Beanstandungen ist die volle Namensnennung des Co-Piloten der verunglückten Germanwings-Maschine, nebst unverpixelter Fotos sowie dessen schnelle Vorverurteilung durch einige Medien. Auch die Veröffentlichung von Opferfotos führte zu großem Unmut bei den Beschwerdeführern. Die betroffenen Medien, so der Presserat, werden in Kürze von den Beschwerden gegen sie in Kenntnis gesetzt und um Stellungnahme gebeten.

Zuvor appellierte der deutsche Presserat an die Medien bei ihrer Berichterstattung zum Germanwings-Absturz den Schutz der Persönlichkeit der Angehörigen und ihrer Opfer zu achten. Ein Appell, der von vielen ungehört blieb. Am 24. März 2015 war Flug 4U9525 in den südfranzösischen Alpen verunglückt. Das Flugzeug zerschellte an einer Felswand, 150 Menschen kamen dabei ums Leben.

Kommentar:


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Sinnvoller Kommentar eines Psychologen: Andreas Lubitz wurde ohne Ende vorverurteilt

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Vor drei Wochen ist in den französischen Alpen eine deutsche Germanwings-Maschine abgestürzt. 150 Menschen wurden durch das tragische Unglück getötet. Was ist passiert? Die Nachrichtenmeldungen in den darauf folgenden Stunden überschlugen sich. Ein Terroranschlag wurde von höchsten deutschen und amerikanischen Stellen noch vor irgendeiner Untersuchung ausgeschlossen. Bereits am Tag nach dem Unglück schien die Absturzursache geklärt: Der Co-Pilot habe Selbstmord begangen und die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht. Das Entsetzen weltweit war groß. Und seitdem gibt es unzählige Meldungen über vermeintliche und „wirkliche“ Motive des Co-Piloten. Dabei reiht sich eine Vorverurteilung von sogenannten Experten an die andere.

Ein neuerer Feuilleton-Beitrag eines deutschen Psychiaters und Psychotherapeuten in einer großen deutschen Tageszeitung hat mich besonders empört. Im Artikel „Der kalte Hass des Narzissten“ (F.A.Z. vom 13. April) hat der Kollege Rainer M. Holm-Hadulla die vermeintliche - da bisher nicht bewiesene - Tat des toten Piloten der Germanwings-Maschine als Experte psychologisch analysiert. Dabei kommt er zu meinem großen Erstaunen - und zwar ausschließlich aufgrund seiner persönlichen Mutmaßungen über das Innenleben des Piloten - zu folgenden Ergebnissen bzw. Feststellungen: „Aus psychologischer Sicht ergibt sich, dass kalter Hass und narzisstische Wut das Leben so vieler Menschen vernichteten und die Hoffnungen so vieler Angehöriger zerstörten.“ Am Ende des Artikels schlussfolgert er dann: „Die grandiose Zerstörung macht das Verbrechen von Andreas Lubitz einem terroristischen Anschlag vergleichbar. Der kalte Hass kann so stark werden, dass ohne Rücksicht auf individuelles Leben von Hunderten der eigene Narzissmus exekutiert wird. Andreas Lubitz ist dafür verantwortlich.“

Kommentar: Es ist angenehm sinnvolle Kommentare über den Piloten Andreas Lubitz zu lesen, die das offizielle Bild hinterfragen und Antworten offen lassen, was heutzutage leider immer seltener wird.


Newspaper

Säuberungsaktion in Ukraine: Vertrauter Janukowitschs erschossen

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© imago/Zuma Press
Ein früherer Vertrauter des ukrainischen Expräsidenten Viktor Janukowitsch ist in Kiew erschossen aufgefunden worden.

Moskau . Die Leiche von Oleg Kalaschnikow sei am Mittwochabend in dessen Wohnung entdeckt worden, teilte das ukrainische Innenministerium mit. Sein Tod sei auf Schusswunden zurückzuführen. Ob es sich um Mord oder Suizid handelte, wurde nicht mitgeteilt.

Kalaschnikow war Abgeordneter der Partei der Regionen, der der im Februar 2014 aus der Ukraine geflohene Janukowitsch angehörte.

In den vergangenen zwei Monaten kamen mindestens sechs ehemalige Regierungsbeamte aus der Ära des Exstaatschefs unter verschiedenen Umständen ums Leben. Die Polizei erklärte, es habe sich in den meisten Fällen um mutmaßlichen Selbstmord gehandelt.


Kommentar: Es wird sich um Säuberungsaktionen innerhalb der Ukraine handeln oder einfacher gesagt: dreckige Morde.

"Säuberungsaktionen (der Ukraine) innerhalb der Partei der Regionen" - Seltsame Todesserie in der Ukraine


Kommentar: Erst vor kurzem ist ein Sohn Janukowitschs auf seltsame Weise umgekommen:

Sohn Viktor Janukowitschs im Baikalsee ertrunken


MIB

Weiterer politischer Mord in Kiew: Regierungskritischer Journalist ermordet - Der Westen schweigt, weil es ihm nichts nützt

Oles Busina, ein ukrainische Journalist, Schriftsteller und Gegner der Maidan-Bewegung wurde heute Mittag gegen 13:20 Uhr auf offener Straße vor seiner Wohnung in Kiew erschossen. Erst am Vorabend war der frühere Parlamentsabgeordnete Oleg Kalaschnikow und Mitglied der Partei der Regionen des ehemaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch vor seiner Wohnung mit einem Pistolenschuss hingerichtet worden. Neben Busina sind seit Februar 2015 mindestens zehn oppositionelle Politiker und Journalisten unter ominösen Umständen ums Leben gekommen.
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Und was schreibt die deutsche Qualitätspresse zu der Ermordung von Busina? So berichtet beispielsweise DIE ZEIT in einem Duktus, der den Verdacht nahelegt, dass sie seine Ermordung indirekt rechtfertigen will:
“Busina polarisierte seit Jahren mit seinen auflagenstarken Büchern zu Geschichtsthemen und als Kolumnist der Tageszeitung Segodnja. Der 45-Jährige galt als Gegner der proeuropäischen Proteste auf dem Maidan.”
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte in Bezug auf den heutigen Mord an Busina sowie zu dem gestrigen Mord am Oppositionspolitiker Kalaschnikow, dass es sich dabei um eine ganze Reihe politischer Morde in der Ukraine handele und kritisierte das Schweigen der westlichen Länder.

Kommentar: Im Fall Nemzow reagierten die westlichen Medien sehr schnell. In solchen Fällen schweigen sie, wahrscheinlich deshalb, weil es damit nicht ihre Fehlberichterstattung über die Ukraine unterstützt.


Eggs Fried

Sozialpolitisches "McDonald's" von Russland: Hälfte der Zutaten soll von einheimischen Bauern kommen

Wer braucht schon McDonald's? Das dachte sich wohl auch das russische Brüderpaar Kontschalowski, als es die Idee gebar, eine nationale Alternative zum US- Burgerbrater zu etablieren. Wie das russische Nachrichtenportal RBK am Freitag berichtete, ist die Finanzierung des Vorhabens ebenfalls gesichert. Demnach hätten Nikita und Andrej Kontschalowski bereits einen staatlich geförderten Kredit in Höhe von 700 Millionen Rubel (rund 13 Millionen Euro) bekommen.
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© APA/EPA/MAXIM SHIPENKOV
Auch das staatliche Fernsehen sendete am Freitag einen langen Bericht über das Projekt der beiden Brüder. Die russische Bevölkerung sei die Burger aus Amerika leid, hieß es. Darum hätten sie in einem an Präsident Wladimir Putin adressierten Brief um Hilfe gebeten. Dieser habe die Idee so gut gefunden, dass er dem Kredit zustimmte.

Projekt mit "sozialpolitischem Charakter"

Die Zeitung Kommersant zitierte aus dem Brief, sie wollten in den Restaurants ihrer geplanten Kette "Alternativen zu westlichen Fastfoodketten bieten". Angesichts des "sozialpolitischen Charakters des Projekts (...) bitten wir darum, dass die russische Regierung damit beauftragt wird, es zu unterstützen".

Kommentar: McDonald's schließt Filialen auf der Krim - Leider nicht für immer


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Zur Wehr setzen gegen TTIP: Globales Anti-TTIP-Bündnis plant weltweiten Aktionstag am 18. April

Geheimverhandlungen und das konsequente Ignorieren demokratischer und rechtsstaatlicher Standards führen zu immer größerem Widerstand gegen TTIP, das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union. Vor der bald beginnenden neunten Verhandlungsrunde plant ein globales Bündnis einen globalen Protesttag am 18. April.
TTIP
Vom 20. April 2015 bis zum 24. April soll in New York die neunte Verhandlungsrunde des so genannten Freihandelsabkommens TTIP stattfinden. Auf der Agenda steht dabei das Kapitel der Regulierungszusammenarbeit, wodurch US-amerikanische und europäische Verordnungen vereinbar gemacht werden sollen. Neben dem Kapitel zu den Staat-Investoren-Schiedsgerichten gelten diese Klauseln bei Gegnern des Abkommens als besonders umstritten. Da sich gegen das Vertragswerk, das von Kritikern oft auch nur Firrmenschutzabkommen genannt wird, zunehmender Protest richtet, forderten die europäischen Staats- und Regierungschefs im März die EU-Kommission auf, ihre Kommunikationsbemühungen in Sachen TTIP zu verstärken. Die EU-Kommission wiederum fordert größeren Einsatz von den Mitgliedstaaten.

Während TTIP also bei den europäischen Bevölkerungen noch auf tiefes Misstrauen stößt und EU-Kommission und die Regierungen der Mitgliedsstaaten sich gegenseitig den Schwarzen Peter hierfür zuspielen, hat ein weltweites Bündnis gegen TTIP einen globalen Aktionstag für den kommenden Samstag, den 18. März, angesetzt. Kurz vor der besagten neunten Verhandlungsrunde. Bei den weltweit koordinierten Protestevents geht es nicht nur um TTIP sondern auch um ähnliche Abkommen, wie etwa CETA, TISA und TPP. Erst kürzlich stellte die Leakingplattform Wikileaks der Öffentlichkeit das Investiotionskapitel des pazifischen TTIP-Equivalents TPP zur Verfügung. Da die genauen Inhalte der Abkommen als streng geheim gelten, bietet diese Veröffentlichung einen wichtigen Einblick in die geplanten Verträge. In Deutschland wird es am 18. April über 125 dezentrale Aktionen geben. Darunter Infostände, Kundgebungen und Demonstrationen.

Kommentar:


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Erneute Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer: Vermutlich 400 Flüchtlinge ums Leben gekommen

Rom/Lübeck - Bei einer der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen der vergangenen Jahre sind vermutlich erneut Hunderte Menschen im Mittelmeer ertrunken.

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© Francesco Arena
Das berichtet die Hilfsorganisation Save the Children unter Berufung auf Überlebende. Sie waren am Montag von der italienischen Küstenwache nach dem Kentern eines voll besetzten Bootes vor Libyen in Sicherheit gebracht wurden.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) reagierte betroffen. Beim G7-Außenministertreffen in Lübeck sprach er von der "Fortsetzung einer Tragödie, an die wir uns nicht gewöhnen dürfen". Als Lösung forderte er eine Verbesserung der Lebensverhältnisse in der Heimat der Flüchtlinge. Angesichts von Armut und Gewalt in vielen der Herkunftsländer - vor allem in Afrika südlich der Sahara und Syrien - ist das höchstens eine langfristige Lösung. Die UN machten einen einfacheren Vorschlag: die Seenotrettung verbessern.


Kommentar: Die langfristigste Lösung wäre gewesen, nicht die kriegerische Politik der USA zu unterstützen, da sie ausschließlich alle Länder bombardierte oder anderswertig involviert waren, wo jetzt Flüchtlingsströme existieren.


Kommentar:

Wie im KZ: Flüchtlinge auf Lampedusa werden desinfiziert


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Verfall der Gesellschaft: Oma wird mit 65 Jahren Schwanger mit Vierlingen

Es gibt offensichtliche niemanden, der die Schwangerschaft de 65-jährigen Annegret Raunigk für gut und richtig befindet. Nun kritisieren auch die Gesundheitspolitiker die Schwangerschaft und ein Mediziner sagt sogar: „Diese Frau begibt sich in Lebensgefahr“.
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© imago/anemelDie damals 55-jährige Annegret Raunigk, Mutter von 13 Kindern, mit ihrer jüngsten Tochter Leila. Heute ist sie 65 Jahre alt und wieder schwanger - mit Vierlingen.
Essen. Verantwortungslos, psychisch krank, Gebärmaschine - auch Tage nach Bekanntwerden ih­rer Schwangerschaft, nimmt die Aufregung über das späte Mutterglück von Annegret Raunigk kein Ende. Dass die Lehrerin aus Berlin 65 Jahre alt und nach künstlicher Befruchtung mit Vierlingen schwanger ist, entsetzt nun auch die Gesundheitspolitiker.

„Auch wenn es medizinisch möglich ist, muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist. Ich habe da große Zweifel“, sagt der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn, der die Entscheidung der Frau für fahrlässig hält. Der Gesundheitsexperte der SPD, Karl Lauterbach, stößt ins gleiche Horn: „Ich halte das für einen sehr bedenklichen Fall. Eine solche Schwangerschaft kann und darf für niemanden ein Vorbild sein.“
27-Jähriger Sohn kritisiert seine Mutter

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Widerstand gegen Polizeibrutalität in Amerika: Tausende gehen auf die Straße

In zahlreichen US-Städten demonstrierten gestern Tausende Menschen gegen die ausufernde Polizeigewalt, dabei kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizeikräften. RT sprach mit den Aktivisten und zeigt Videomaterial der gravierendsten Fälle von Polizeigewalt in den letzten Jahren.

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© Ruptly

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