Das Kind der GesellschaftS


Attention

Weitere Hysterisierung? Details zu möglichen Anschlagsplanungen in Bremen - Der Dom

Auch der Bremer Dom zählt zur Liste der möglichen Anschlagsziele: Ein Terroralarm sorgte am Wochenende in der Hansestadt für Unruhe. Nun gibt es Details zu den schwer bewaffneten Verdächtigen.
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© dpaDie Behörden hatten konkreten Informationen zu potentiellen Anschlagszielen in der Hansestadt.
Bremen - Nach dem Terror-Alarm in Bremen sind Details zu den Plänen und der Identität der schwer bewaffneten Verdächtigen bekanntgeworden. Die vier Männer aus Frankreich sind nach Recherchen von ZDF und Focus tatsächlich in der Hansestadt gewesen. Das wurde unter am Freitag unter Berufung auf Ermittlungsakten berichtet. Nach Recherchen des ZDF soll es auch konkrete mögliche Anschlagziele gegeben haben, den Dom, die Synagoge und einen Verkehrsknotenpunkt in Bremen.

Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Silke Noltensmeier, sagte den „heute“-Nachrichten des ZDF: „Wir wissen, dass es sich hier um französisch sprechende Personen handelt, die über die Niederlande nach Deutschland eingereist sind.“

Kommentar:


Bacon n Eggs

Butterpreise sind angestiegen - Schwacher Euro, zu wenig Milch, eine Dürre in Neuseeland und Einfuhrverbote aus Russland sollen verantwortlich sein?

Für Experten ist der Preis des Streichfetts auch ein Spiegel von internationalen Trends - und Krisen.
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© Shutterstock
Essen. Dürre in Neuseeland, der schwache Euro und die „letzten Zuckungen“ der Milchquote: Wenn die Kunden seit Montag an den Aldi-Kassen 14 Cent mehr für die Butter bezahlen müssen, sind nach Einschätzung von Experten vor allem internationale Entwicklungen im Spiel. Dabei passt der kräftige Preisaufschlag von 85 Cent auf 99 Cent für das 250-Gramm-Paket eigentlich gar nicht in den allgemeinen Trend der Verbraucherpreise, die im Februar nur minimal gestiegen waren.

Bereits in der vergangenen Woche hatten Aldi Nord und der Kaffeeröster Tchibo die Preise für ein Pfund Kaffee deutlich angehoben. Begründet hatte Tchibo die Anhebung mit dem im Vergleich zum Euro derzeit deutlich gestiegenen Dollarkurs. Obwohl Kaffee auf dem Weltmarkt in Dollar günstiger geworden ist, müssen die Einkäufer aus dem Euro-Raum deshalb trotzdem tiefer in die Tasche greifen.

Kommentar: Auch wenn nicht weiter darauf eingegangen wird, könnte diese sinnlose Milch-Sanktion und andere Sanktionen gegen Russland ein weiterer Schuss ins Knie der EU sein.


Umbrella

Impfpropaganda und Angstmache gehen nach hinten los: US-Bevölkerung misstrauisch gegenüber Empfehlungen der Obrigkeit

Die Bevölkerung hat die Nase voll von dem alten Kram. Die Leute sind es satt, sich ständig von den Mainstream-Medien Angst davor einjagen zu lassen, alle seien nicht ausreichend geimpft, Krankheiten lauerten vor der Haustür und die Welt gehe zugrunde, weil niemand der Obrigkeit gehorche.
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© sfam_photo/Shutterstock

Langsam merken die Menschen, dass sie ihre eigene Obrigkeit sind, Verantwortung für sich übernehmen können und die Freiheit (und Würde) genießen, über die eigene Gesundheit und ihr Wohlergehen selbst zu entscheiden.

So kann beispielsweise in Südamerika eine Heilpflanze wie Krallendornrinde klar als immunstärkend deklariert werden. Kommt diese Heilpflanze nach Amerika, wird sie plötzlich inaktiv. Die US-Arzneimittelbehörde zwingt die Bevölkerung, zu glauben, die Rinde sei medizinisch völligwirkungslos. Dabei ist die Krallendornrinde Bestandteil meiner pflanzlichen immunstärkenden Präparate, sie hilft mir, gesund über den Winter zu kommen.

Wenn ich weiter auf die angstgetriebenen Medien und Gesundheitsbehörden gehört hätte, wäre ich immer noch krank, von dieser tyrannischen Propaganda zum Narren gehalten.

Radar

Verwundbare US-Flugzeugträger

USS theodore Roosvelt
Bei einem War-Game der Nato vor Florida ist es zu einem peinlichen Zwischenfall gekommen: Ein Simulation ergab, dass ein einziges feindliches U-Boot in der Lage war, den US-Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt samt seiner Eskorte zu versenken. Der Navy wollte den Vorfall geheim halten - doch die Franzosen, die das feindliche U-Boot gespielt hatten, waren zu stolz auf den unerwarteten militärischen Erfolg.

Kommentar: Es ist schon seit längerem bekannt, dass die Schiffe der US Navy gegenüber Abwehrsystemen aus Russland und China chancenlos sind: Das wird aber die Psychopathen des amerikanischen Militär und der Politik kaum davon abhalten, einen Krieg gegen Russland anzuzetteln - weil Wunschdenken und Arroganz Hauptmerkmale dieser Spezies sind.


Stormtrooper

Amerikanische Polizei außer Kontrolle: Junger schwarzer Mann erschossen - Gefolgt von berechtigten Demonstrationen

Erneut ist ein junger Schwarzer in den USA von einem Polizisten erschossen worden. Erst kürzlich hatte Präsident Obama schwere Missstände im Umgang mit Afro-Amerikanern angeprangert.
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© youmaybenext.com
Nach tödlichen Schüssen auf einen jungen Schwarzen haben in der US-Stadt Madison, Wisconsin, Dutzende Menschen gegen Polizeigewalt demonstriert. Ein Beamter habe den 19-Jährigen in einer Wohnung erschossen, nachdem er von ihm attackiert worden sei, zitierte der Sender CNN den örtlichen Polizeichef Mike Koval.

Den Angaben zufolge hatte die Polizei am Freitagabend einen Hinweis erhalten, nach dem sich ein der Körperverletzung verdächtigter junger Mann in einer bestimmten Wohnung aufhalte. Bereits zuvor sei ein anderer Anruf eingegangen, demzufolge dieselbe Person zwischen fahrenden Autos hin- und herlaufe. Als ein Beamter die Wohnung aufgesucht habe, sei er von dem Mann angegriffen worden und habe geschossen. Medienberichten zufolge war der Afroamerikaner nicht bewaffnet.

Kommentar:


Arrow Up

Griechenlands Regierung verteilt kostenlos Strom, Mietbeihilfen und Essensmarken an die Ärmsten und unsere Medien hetzen weiter - Warum?

Die griechische Regierung hat der "humanitären Krise" im Land den Kampf angesagt. Ein Gesetzesentwurf legt konkrete Hilfen für Bedürftige fest. Mindestens 300.000 Menschen sollen davon profitieren.
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Die Armutsrate liegt in Griechenland derzeit bei 23,1 Prozent
Die linksgeführte griechische Regierung hat am Montag einen ersten Gesetzentwurf mit Maßnahmen zur Armutsbekämpfung beschlossen. Aus einem Regierungsdokument geht hervor, dass es für die besonders Armen kostenlosen Strom, Mietbeihilfen und Essensmarken geben soll. Aus einer Regierungsquelle verlautete, die Regierung habe sich zum Ziel gesetzt, "den Kurs zum kompletten sozialen Desaster zu stoppen".

Mit dem ersten Gesetzentwurf, den die Regierung dem Parlament vorlege, solle der "humanitären Krise" Einhalt geboten werden, hieß es weiter. Der Plan sieht unter anderem vor, dass Haushalte, die ihre Stromrechnungen nicht begleichen können, in diesem Jahr bis zu 300 Kilowattstunden kostenfrei bekommen.

Kommentar:


Question

Autofahrer raste mutmaßlich in Menschenmenge in Jerusalem

Bei einer weiteren Attacke auf Fußgänger mit einem Auto sind am Freitag in Jerusalem mehrere Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich das mutmaßliche Attentat an der Bahnlinie, die entlang der alten Grenze zwischen West- und Ost-Jerusalem verläuft.
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© ReutersEin Autofahrer hat in Jerusalem mutmaßlich mit Absicht mehrere Menschen angefahren
Ein Autofahrer hat in Jerusalem mutmaßlich mit Absicht mehrere Menschen angefahren. Wie die Nachrichtenseite "ynet" am Freitag berichtete, wurden fünf Personen verletzt. Es gebe den Verdacht eines Terrorangriffs. Wie die israelische Polizei mitteilte, ereignete sich das Attentat an der Straßenbahnstrecke, die entlang der alten Grenze zwischen West- und Ost-Jerusalem verläuft. Der Attentäter, ein junger Mann aus Ost-Jerusalem, steuerte sein Auto nach Polizeiangaben in der Nähe eines Postens der Grenzpolizei in eine Gruppe von Fußgängern. Dann sei er ausgestiegen und habe versucht, mit einem Messer auf Passanten einzustechen.

Nach Angaben der Rettungskräfte wurden fünf Menschen verletzt. Der Angreifer wurde nach Polizeiangaben ebenfalls schwer verletzt, als Sicherheitskräfte auf ihn schossen. Eine Polizeisprecherin sprach von einem "Terroranschlag".

Light Sabers

Vergiftete Brunnen, vergewaltigte und ermordete Frauen: Der dunkle Rückzug ukrainischer Truppen aus Debalzewo

Volkswehrmann Alexander Schukowski erzählte über die schrecklichen Ereignisse, die in dem besetzten von ukrainischen Soldaten Debalzewo geschahen.
debalzewo
"Gerade erst verließ ich Debalzewo, wo ich für ein paar Tage arbeitete. In dieser Stadt niemand kümmert sich jetzt um Nemzow, und das interessiert mich auch nicht, weil ein Teil von mir in Debalzewo blieb. In den vergangenen vier Monaten hat ukrainischer Terror hier unvorstellbare Ausmaße angenommen.

Die Henker fuhren in der Stadt herum und aus der Nähe die Wohnhäuser von Panzern und SPz erschossen - für Spaß oder "nach der Liste" (ich habe solche eine Flash Karte mit solcher Liste von einem ukrainischen Gefangenen beschlagnahmt).

Kommentar: Einige dieser Verbrechen sind in dem folgenden Video dokumentiert:

Für die ukrainische Armee scheinen diese Vorgehen normal zu sein und werden dabei von den Eliten geschützt:


Airplane

Airbus legte eine Bruchlandung hin: Tausende Reisende stecken in Kathmandu, Nepal fest

Auf dem Flughafen von Kathmandu steht der Betrieb still - tausende Reisende aus aller Welt sitzen in Nepals Hauptstadt fest. Ein A330 war von der Landebahn gerutscht und blockiert nun Starts und Landungen auf dem einzigen internationalen Flughafen des Landes.

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Am Tag nach der Bruchlandung eines Linienfliegers ist die Startbahn von Nepals einzigem internationalen Flughafen weiterhin geschlossen. Der Airbus A330 der Turkish Airlines liege weiter mit der Nase im Gras neben der Fahrbahn, teilten die Behörden am Donnerstag mit. Daher können Tausende Touristen aus aller Welt Nepal nicht verlassen.


Die zivile Luftfahrtbehörde des Landes wartete auf Techniker und Ausrüstung aus dem Nachbarland Indien. Die indische Luftwaffe hatte sich zur Hilfe bereit erklärt.

Pocket Knife

Amerikanischer Botschafter in Seoul mit Messer angegriffen

  • In Südkoreas Hauptstadt Seoul ist der US-Botschafter Mark Lippert bei einer Rede mit einem Messer angegriffen worden.
  • Der 42-jährige Botschafter wurde leicht verletzt. US-Präsident Barack Obama richtete persönlich Genesungswünsche aus.
  • Der 55-jährige Angreifer soll einer linksnationalen Organisation angehören. 2010 hatte er schon einmal einen Botschafter attackiert.
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© DPAUS-Botschafter Lippert (Mitte): Messerangriff in Seoul

Die Attacke


Der US-Botschafter in Südkorea ist bei einem Messerangriff während einer Veranstaltung in Seoul verletzt worden. Nach Angaben der Polizei sowie Berichten zufolge erlitt Mark Lippert Verletzungen im Gesicht und am Handgelenk, als ein Mann ihn mit einem Messer attackierte. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, seine Verletzungen waren aber nicht lebensgefährlich.

Der 42-Jährige hielt nach Angaben aus Washington gerade eine Rede bei einer morgendlichen Veranstaltung im Sejong Kulturinstitut in Seoul, als der Angreifer auf ihn zustürmte. Der südkoreanische Nachrichtensender YTN veröffentlichte Bilder, auf denen der Diplomat mit einer blutenden Wange und einer blutverschmierten Hand zu sehen war. Ein Sprecher der US-Botschaft in Seoul erklärte, Lipperts Zustand sei "stabil".