Das Kind der GesellschaftS


Star of David

Israelis freuen sich über tote Kinder in Gaza: "Morgen gibt es keine Schule, in Gaza gibt es keine Kinder mehr! Oleh!"

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So sieht Antisemitismus/Menschenhass in Israel aus! Israelis feiern den Tod palästinensischer Kinder in Gaza, "Morgen gibt es keine Schule, in Gaza gibt es keine Kinder mehr!

"das schreien die Jugendlichen auf israelischen Straßen und bei uns in Europa wird man als Antisemit gesehen wenn man sich Israel-kritisch äussert!

Deutsch: Morgen gibt es keine Schule, in Gaza gibt es keine Kinder mehr!


Kommentar: Es ist kein Wunder das diese Unmenschlichkeiten in Israel stattfinden, denn die psychopathische Elite in Israel züchtet bewusst diesen Hass unter falschen Vorwänden, schon seit Jahrzehnten:


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Sexualstraftäter hielt geistig behindertes Kind für mehrere Wochen fest - Ermittlungen gegen weitere Vorfälle laufen

Vier Wochen lang wurde nach einem geistig behinderten Kind gesucht. Jetzt fanden die Ermittler heraus: Ein Mann hatte den Jungen versteckt gehalten. Er könnte weitere Kinder missbraucht haben.

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© dpaIn der Spreewaldstadt Lübbenau wurde ein 14-jähriger Junge wochenlang eingesperrt
Die Suche nach einem vermissten 14-jährigen Jungen in Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz) hat die Brandenburger Polizei auf die Spur eines 52 Jahre alten mutmaßlichen Sexualstraftäters geführt.

Der ebenfalls aus Lübbenau stehende Mann stehe in Verdacht, fünf andere Kinder und Jugendliche über Jahre sexuell missbraucht zu haben. Es gehe um 100 Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern und um weitere 75 Fälle des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen, sagte die Cottbuser Oberstaatsanwältin Petra Hertwig am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa. Dazu gebe es den Vorwurf eines besonderes schweren Falles der Kindesentziehung.

Brick Wall

Knast statt Gaza: Mein Kurzurlaub in einem israelischen Abschiebegefängnis

reisepass israel
© Fabian Köhler"Einreise abgelehnt"
Spätestens, als sich der Kopf des israelischen Grenzbeamten nach rund anderthalb Stunden langsam rot färbt und er mir „Für mich sind alle Muslime Islamisten!” ins Gesicht schreit, begreife ich: Das hier ist mehr als eine gewöhnliche Sicherheitsbefragung. Ich sitze in einem Verhörraum von Tel Avivs Flughafen Ben Gurion.

Ich bin weder Muslim, noch Islamist. Mein „Vergehen” besteht stattdessen darin, dass ich als Journalist während des Gazakrieges nach Israel reisen wollte. Am 16. Juli fragte mich eine Kollegin, ob ich nicht Lust hätte, am 17. Juli buchte ich meinen Flug, am 19. Juli saß ich im Flieger. Auf meinem Plan standen Beduinen, denen die israelische Regierung Raketenbunker verwehrt. Eine Reportage über ein Behindertenzentrum wollte ich schreiben, mit einem ehemaligen Chef der „World Zionist Organization“ ein Interview führen. Und vielleicht - so meine recht kleine Hoffnung - würde ich es nach Gaza schaffen. Doch aus all dem wurde nichts. Meine Reise führte von Berlin-Schönefeld über Tel Avis Flughafen Ben Gurion direkt ins israelische Abschiebegefängnis.

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Das Beste aus dem Web: Hut ab Evo Morales! Boliviens Präsident erklärt Israel zum Terroristenstaat

Boliviens Präsident Evo Morales hat Israel am Mittwoch als «Terroristenstaat» deklariert und hob gleichzeitig die Visumfreiheit für israelische Staatsbürger in Bolivien auf.
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© Keystone/AP/Felipe DanaBolivien Präsident Evo Morales deklarierte Israel am 30. Juli zum « Terroristenstaat ».
Seit 1972 erlaubt ein Vertrag israelischen Staatsbürgern ohne Visum nach Bolivien einzureisen. Als Protest gegen Israels Offensive im Gazastreifen hat Boliviens Staatschef Evo Morales diesen nun aufgehoben, meldet die Nachrichtenagentur AFP.

Weiter erklärte Morales: «Das heisst, in anderen Worten, dass wir Israel als Terroristenstaat deklarieren», sagte er am Mittwoch.

Kommentar: Kommentar:


Handcuffs

Österreich: 40 Anhänger des One People Public Trust während Versammlung verhaftet

Polizeigroßeinsatz: 200 Sekten-Anhänger wollten eigenes Recht sprechen. Zwei Beamte verletzt

Hollenbach - Sie sagen sich von der Gesellschaft los, akzeptieren keine Autoritäten oder Behörden und wollen sogar ihr eigenes Recht sprechen: Anhänger des sektenähnlichen One People's Public Trust versammelten sich am Montag in Hollenbach. Dort wollten sie unter dem Deckmantel eines "Sommer-Wiesenfestes" eine Art "Gerichtsverhandlung" abhalten und ihr eigenes Recht sprechen und etwaige Urteile ebenfalls gleich vollstrecken.

Doch dazu kam es nicht mehr: Am Montagvormittag stürmten 60 Beamte den Walknerhof in Hollenbach. 200 Anhänger der vermeintlichen Sekte hatten sich in dem desolaten Bauernhof eingenistet. Schon seit Tagen stehen die Mitglieder des Kults unter polizeilicher Beobachtung. Im Internet kursieren Videos, in dem sich die Anhänger Wortgefechte mit Beamten liefern, die lediglich die Lage beruhigen wollten. Im Vorfeld hatte die Bezirkshauptmannschaft die nicht gemeldete Veranstaltung untersagt.


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Weiter so! Russland bringt McDonald’s vor Gericht, droht mit landesweiter Schließung

Clown Ronald McDonald und seine Leute müssen sich vor Gericht verantworten. Russland, das zu Beginn dieses Jahres bereits gentechnisch veränderte Lebensmittel verurteilt hat, geht jetzt gerichtlich gegen McDonald’s vor. Ein Moskauer Gericht teilt mit, die Imbisskette verstoße mit vielen ihrer Burger und Eiscremes gegen russische Gesetze über die Sicherheit von Lebensmitteln.
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© OlegDoroshin / Shutterstock
Der Fall wird vor dem Gericht des Moskauer Stadtbezirks Twerskoi verhandelt. Russische Gesundheitsbehörden drohen schon mit einem zeitweiligen Verbot für McDonald’s-Eiscreme, Milchshakes, Cheeseburger, Fishburger und Chickenburger. Eine Verhandlung ist für den 13. August angesetzt.

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Stormtrooper

Süd-Koreanisches Fährunglück: Kinder sollten in den Kabinen bleiben, während Besatzung floh als Schiff sank - Vorsätzlicher Mord

Im Prozess um die "Sewol" beschreiben Kinder Schreckliches: Als die Fähre sinkt, sitzen viele Schüler noch in ihren Kabinen. Die Besatzung rät dazu - und flieht. Auch die Küstenwache ist den Aussagen zufolge nicht schuldlos am Tod von fast 300 Menschen.
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© APVor mehr als 100 Tagen sank die Fähre - viele verloren Angehörige und Mitschüler.
Nach den Zeugenaussagen weiterer Überlebender hätten viel mehr Passagiere von der südkoreanischen Unglücksfähre Sewol gerettet werden können. Die Besatzung habe die Insassen aber im Stich gelassen, berichteten sechs Schülerinnen im Prozess gegen die Crew. Die Besatzung habe die Passagiere angewiesen, in den Kabinen zu bleiben, und sei dann selbst vom sinkenden Schiff geflohen. Bereits zuvor hatten überlebende Schüler vor Gericht harte Strafen für die Besatzung gefordert.

Die Jugendlichen machten auch der Küstenwache schwere Vorwürfe. Die Einsatzkräfte seien trotz Aufforderung nicht schnell genug ans Schiff herangekommen, um die Passagiere zu retten. "Die Küstenwache half mir erst, nachdem ich mit Hilfe eines anderen Passagiers auf das obere Deck kam und in einen Hubschrauber stieg", sagte eine Schülerin. Die Schüler schilderten vor Gericht dramatische Szenen vom Untergang der Fähre und dem Verlust ihrer Klassenkameraden.

Stormtrooper

Die neuen Dimensionen des Krieges

Zu den kriegerischen Auseinandersetzungen im 21. Jahrhundert

Noch ist das neue Jahrhundert erst vierzehn Jahre alt und doch sind die zum Ende des 20. Jahrhunderts begonnenen Trends einer neuen Art des Krieges allgegenwärtig. Bereits die letzte Phase des Kalten Krieges, eingeleitet durch den von den USA 1975 endgültig verlorenen Vietnam-Krieg, war gekennzeichnet durch sog. low intensity wars, bei dem Aufständische einen Klein- oder Guerillakrieg gegen ihre zumeist militärisch überlegene Staatsmacht führten.

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Israelis singen: "Ich hasse alle Araber!"


In ihrem neuesten Post erwäht meine Kollegin Rania Khalek "einen neuen rassistischen Gesang, der sich über die mehr als 200 durch Israel's gnadenlose Bombardierungs-Kampagne abgeschlachteten Kinder in Gaza lustig macht. Sie singen: 'Morgen gibts keine Schule in Gaza, es sind keine Kinder übrig!'"

Dieses Video zeigt einen Israelischen Mob der tatsächlich aus Freude über den Tod der Kinder singt, im Stil eines Fußball-Matches: "In Gaza gibts kein Lernen, keine Kinder gibt es mehr, Olé, olé-olé-olé."

Der Mob greift auch direkt Ahmed Tibi und Haneen Zoabi an, zwei prominente palästinensische Bürger Israels, Mitglieder der Knesset, Israels Parlament.

Das Video dieses Ereignisses des 26. Juli 2014 in Tel Aviv wurde vom israelischen Journalist Haim Har-Zahav veröffentlicht.

Die Wörter des abscheulichen Liedes wurden von Dena Shunra für The Electronic Intifada übersetzt (weiter unten).

Kommentar: Ekelhaft. Ein wahres Beispiel einer ponerisierten Gesellschaft.


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Widerspiegelung der psychischen Innenwelt? Bizarrer Trend der 3-D-Tätowierungen, die sich rasant in den USA verbreiten

Wie wäre es mit einem dreidimensionalen Dämon, der aus Ihrer Brust hervorbricht? Oder soll Ihr Bein vielleicht aussehen, als hätte man ein exquisites Kunstwerk hineingeschnitzt? Sollen die Leute erschrocken aufschreien, weil sie glauben, auf Ihrer Schulter sitze ein echter Skorpion oder eine echte Schlange gleite über Ihren Rücken?
3D Tätowierungen,3D Tatoos
© EndOfTheAmericanDream
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Amerikaner mit Tätowierungen gewachsen und gewachsen, aber aktuell breitet sich eine neue Form der Körperkunst wie ein Steppenbrand in Amerika aus: 3-D-Tattoos. Sie können deutlich realistischer sein als herkömmliche Tätowierungen und viele entscheiden sich einzig wegen ihres Schockwerts für so ein Motiv.

Aber wie werden all diese jungen Menschen in zehn oder 20 Jahren über ihre verrückten Tätowierungen denken? Und was sagt diese bizarre Körperkunst über unsere Gesellschaft aus? Ist das gut oder schlecht?

Hier sind einige Bilder von 3-D-Tätowierungen, die ich auf Facebook und Pinterest gefunden habe. Auf den ersten Blick fällt es bei einigen sehr schwer zu glauben, dass das tatsächlich Tätowierungen sein sollen...