Das Kind der GesellschaftS


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Die Gesellschaft kocht - Nach Übergriffen in Köln: Nachfrage nach Pfefferspray steigt national

Seit den Übergriffen in Köln sind Pfefferspray und andere Selbstverteidigungsmittel nach Branchenangaben stark gefragt.
pfefferspray
© wikipedia
Marburg - „Die Fachgeschäfte bemerken seit Silvester noch einmal einen massiven Anstieg der Nachfrage“, sagte der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler (VDB), Ingo Meinhard, am Freitag in Marburg. Bereits nach den Anschlägen in Paris im November seien viele besorgte Menschen gekommen, um sich über solche „freien Abwehrmittel“ zu informieren und diese zu kaufen.

Meinhard schätzte, dass sich 2015 der Umsatz mit Pfefferspray, Reizgas oder Schreckschusswaffen im Vergleich zum Vorjahr „mindestens verdoppelt“ habe. Über den Anstieg nach den Kölner Vorfällen hatten unter anderem Welt.de und die Neue Osnabrücker Zeitung (Samstag) berichtet.

dpa

Kommentar:

  • Es brodelt: Deutsche Rowdies rufen dazu auf, vergewaltigte Frau zu rächen



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Kranke Gesellschaft: Zwei unschuldige Araber-Israelis müssen Maschine verlassen, weil Fluggäste Angst vor ihnen haben

Erst waren es nur drei, vier Passagiere, dann verlangten Dutzende israelische Fluggäste, dass zwei arabische Mitreisende das Flugzeug verlassen sollten. Ihre Landsleute hielten sie für ein Sicherheitsrisiko.
aegan gesellschaft
Vehemente Proteste israelischer Passagiere haben zwei arabischstämmige Fluggäste zum Verlassen einer Maschine der griechischen Gesellschaft Aegean Airlines veranlasst. "Eine zunächst kleine Gruppe von Fluggästen forderte sehr lautstark und eindringlich, dass zwei andere israelische Passagiere aus Sicherheitsgründen überprüft werden", erklärte Aegean am Dienstag. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am späten Sonntag und sorgte für eine 90-minütige Verspätung des Flugs von Athen nach Tel Aviv.

Bei den beiden Passagieren handelte es sich laut israelischen Medien um israelische Araber. Aegean gab an, einer der Fluggäste habe einen israelischen Pass, der andere eine Aufenthaltsgenehmigung für das Land gehabt. Als die Polizei zur Überprüfung der Papiere eingetroffen sei, hätten nach anfänglich "drei bis vier" schon "60 bis 70 Passagiere" gefordert, die Männer des Flugzeugs zu verweisen. An den Papieren hatte die Polizei nichts zu beanstanden.

Kommentar:


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Die Chinesen fackeln nicht lange: Gigantische Mao-Statue schon nach zwei Tagen wieder abgerissen

Mao Statue
© AFP 2015
In China ist eine riesige Mao-Statue abgerissen worden. Die fast 37 Meter hohe Figur des chinesischen Staatsgründers Mao Zedong war erst am 6. Januar in der zentralchinesischen Provinz Henan fertiggestellt worden. Laut Medienberichten hat der goldfarben angestrichene Mega-Mao rund drei Millionen Yuan, umgerechnet 426.000 Euro, gekostet.

Der Grund für die Demontage des Riesen-Denkmals ist laut den örtlichen Behörden unklar. Nach einer Version von Bangkok Post sei das Projekt durch die chinesische Regierung nicht genehmigt worden.


Kommentar: In Deutschland hätte allein das Verfahren für die Genehmigung des Abrisses länger gedauert als die Bauzeit.


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Es brodelt: Deutsche Rowdies rufen dazu auf, vergewaltigte Frau zu rächen

Sylvester 2015 sexual crimes refugees
© AFP 2015/ Markus Boehm / dpa

Eine Woche nach sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln planen deutsche Rowdies, die sich als RDWS-Organisation bezeichnet haben, nun eine Vergeltungsaktion.



Eine Twitter-Meldung der Organisation ruft alle deutschen Rowdies auf, am 9. Januar in Köln zusammenzukommen, um sich für die vergewaltigten Frauen zu rächen.

​In der Nacht auf den 1. Januar war es in Köln zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Bei der Polizei gingen inzwischen rund hundert Anzeigen ein, 16 Verdächtige wurden bisher ermittelt. Auch aus anderen Städten Deutschlands sowie aus Österreich gibt es Berichte über sexuelle Belästigungen an Silvester. Medienberichten zufolge sind mutmaßliche Täter nordafrikanischer und arabischer Herkunft.

Kommentar: Alle stoßen kräftig ins gleiche Horn:
  • Account gehackt oder wahre Realität? Sächsisches Ministerium veröffentlicht rassistischen Tweet gegen Flüchtlinge
Haben die Menschen auf einmal kollektiv ihr Hirn ausgeschaltet? Oder war es nie wirklich an?


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Sachsens Polizei mit Pfefferspray im Einsatz gegen Flüchtlinge

Tumult an der Zahlstelle: Polizeikommando kommt dem Sicherheitsdienst am Landratsamt zu Hilfe.
polizei sachsen
© SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Meißen. Zu Tumulten kam es am Eingang des Meißner Landratsames am Dienstagvormittag. Das teilte die Polizei gestern mit. Mehrere Beamte und der Sicherheitsdienst des Landratsamtes mussten eine Massendrängelei vor der Tür des Gebäudes in der Loosstraße beenden. Während der Auszahlung von Geldleistungen an Asylbewerber bildete sich eine Schlange von etwa 160 Personen. Durch den Sicherheitsdienst wurden aber immer nur wenige Personen eingelassen, der Rest musste in der Kälte stehen. Das führte zu der Massendrängelei. „Wir haben dann einen Beratungsraum für frierende Frauen und Kinder geöffnet“, sagte Helena Musall vom Landratsamt. „Das reichte offenbar nicht aus. Die Männer drängelten weiter.“


Der Wachdienst rief schließlich die Polizei um Unterstützung, da die Situation außer Kontrolle geraten konnte. Es bestand die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Da die beruhigenden Worte der Beamten die Situation vor dem Eingang aber auch nicht verbesserten, setzte die Polizei Pfefferspray gegen die drängelnden Flüchtlinge ein. Anschließend mussten die insgesamt neun Beamten den Zugang zum Gebäude regulieren.

Kommentar:


Attention

Vergewaltigung: Vier Männer sollen zwei Mädchen vergewaltigt haben

polizei
© dpa/F. LeonhardtSymbolbild
Drei Jugendliche und ein Mann sollen in der Silvesternacht in Baden-Württemberg eine 14- und eine 15-Jährige vergewaltigt haben. Einer der mutmaßlichen Täter ist auf der Flucht.

Drei Jugendliche und ein Mann sollen in der Silvesternacht in einer Wohnung im baden-württembergischen Weil am Rhein zwei junge Mädchen vergewaltigt haben. Die vier Verdächtigen, Polizeiangaben zufolge syrische Staatsbürger, werden beschuldigt, die 14 und 15 Jahre alten Teenager in einer Wohnung mehrfach sexuell missbraucht zu haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen.

Die Stadt reagiert entsetzt auf den Fall. Die Opfer und einer der Beschuldigten kannten sich der Polizei zufolge oberflächlich. Die Mädchen seien dem 21-Jährigen am Silvesterabend begegnet und ihm in seine Wohnung gefolgt, die im sozial schwachen Stadtteil Friedlingen liegt. Dort sei es zunächst zu einvernehmlichen Zärtlichkeiten gekommen, so die Polizei.

Light Sabers

Frau wurde von Unbekannten in Frankfurt niedergestochen

Unbekannte haben in Frankfurt eine Frau auf offener Straße attackiert. Mit schweren Stichverletzungen wurde sie ins Krankenhaus gebracht. Nach ersten Hinweisen handelt es sich bei den Tätern um einen Mann und eine Frau.
polizeiauto, polizei symbolfoto
© dpa
Unbekannte haben in Frankfurt eine Frau auf offener Straße niedergestochen. Die 40-Jährige kam mit schweren Stichverletzungen in ein Krankenhaus. Die Hintergründe der Bluttat waren zunächst völlig unklar, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Die beiden Räuber hatten die 40-Jährige am Mittwoch vor ihrer Haustür im Stadtteil Bergen-Enkheim abgepasst, als sie gerade von der Arbeit nach Hause kam. Mehrfach stachen sie mit einem Messer auf die völlig überraschte Frau ein. Anschließend flüchteten sie unerkannt. Nach ersten Ermittlungen soll es sich bei den Räubern um eine Frau und einen Mann gehandelt haben.

dpa

MIB

Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber... naja, vielleicht doch...

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Da kann man dem Autor nur zustimmen. Gegen solche Flüchtlinge sollte man wirklich etwas haben, noch dazu, weil sie uns jedes Jahr (und das seit Jahrzehnten schon) auf der Tasche liegen und uns schon Billionen Euro gekostet haben!

So, jetzt aber Spaß beiseite... In Wirklichkeit sind die Verhältnisse anders:
  • "Horden randalierender Flüchtlinge überschwemmen das Land und treiben uns in den Ruin!" - Ach wirklich?
refugees costs vs tax evasion
© Sott.net



Brick Wall

Dank der Eingriffe des Westens: Anschlag auf Polizeischule in Libyen

Vor einer Polizeischule in Libyen ist ein mit Sprengstoff gefüllter Lastwagen explodiert. Die Region war bisher nicht für Anschläge von Dschihadisten bekannt.
soldaten, libyen
© Ismail Zitouny/Reuters
Im Westen Libyens sind bei einem Anschlag auf eine Polizeischule mindestens 50 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. In der Nähe einer Gruppe von Polizisten vor dem Trainingscamp sei ein mit Sprengstoff gefüllter Lastwagen explodiert. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Lana unter Berufung auf den örtlichen Krankenhausdirektor der betroffenen Stadt Sliten, die etwa 160 Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis liegt. Andere Quellen berichten von mehr als 60 Toten und 200 Verletzen.

Nach Angaben des UN-Sondergesandten für Libyen, Martin Kobler, sprengte sich ein Selbstmordattentäter mit der Bombe in die Luft. Kobler rief die Libyer im Kurznachrichtendienst Twitter auf, sich "im Kampf gegen den Terrorismus rasch zu vereinen". Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verurteilte das Attentat auf die Polizeiakademie, in der sich Beamten auf ihren Einsatz bei der Küstenwache vorbereiten. "Der Anschlag zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass alle Libyer dem Krebsgeschwür des Terrors gemeinsam entgegentreten", sagte Steinmeier in Berlin.


Light Saber

Ein Wissenschaftler erhebt sich und verklagt US-Agrarbehörde wegen Zensur seiner pestizidkritischen Forschung

Seine pestizidkritische Forschung sei mehrfach behindert worden, sagt ein Wissenschaftler und verklagt die US-Agrarbehörde USDA.
Justitia
© Picture Alliance
Es ist zugegeben gewagt, sich auf eine Vortragsreise zu begeben, wenn man die Genehmigung des Arbeitgebers dazu nicht hat. Und es kann unangenehme Folgen haben, wenn man dies erst unterwegs erfährt.

Der Wissenschaftler Jonathan Lundgren, Insektenkundler und seit elf Jahren angestellt bei der US-Agrarbehörde USDA, befindet sich in genau dieser Situation. Im März 2015 stellte er fest, dass die Genehmigung für eine Vortragsreise, auf der er sich befand, seitens des US Departments of Agriculture gar nicht erteilt worden war.

Kommentar: Wie Sott.net schon oft berichtet hat, sind Wissenschaft und Politik/Wirtschaft eng miteinander verknüpft. Die Mainstream-Wissenschaft - jene, durch die Forscher ihren Lebensunterhalt bestreiten - ist durchweg korrumpiert und beschäftigt sich, wie oben im Kommentar endlich mal ausgesprochen, ausschließlich mit Themen, die der Menschheit keine Verbesserung bringen. Das oberste Ziel dieser "Wissenschaft" ist die Sicherung von Profit und Macht, sowie der Aufrechterhaltung von Dogmen und dem Verfälschen von Studien, um die Ergebnisse passend zu machen - somit handelt es sich nicht mehr um Wissenschaft, sondern um ein weiteres Instrument der Kräfte an der Macht.