Das Kind der GesellschaftS


Pistol

Israelischer Scharfschütze tötet kaltblütig unbewaffneten Palästinenser und freut sich: "Ich habe es [getötet] und auf Video aufgenommen!"

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Ein israelischer Scharfschütze, der auf ein Kind zielt
Ein Video geht zur Zeit durch das Internet: Ein israelischer Scharfschütze schießt auf eine Person in weiter Entfernung, daraufhin bricht die Person, vermutlich tot, zusammen. Danach kommen Kommentare auf Hebräisch, die Sinngemäß aussagen: "Hab es! Wow, ich hab es [erwischt]. Ein Video hab ich auch!"


Ein israelischer Sprecher kam sofort mit "passenden Rechtfertigungen" und erläuterte, dass die Person zuvor einen Brandsatz und Steine auf Soldaten warf. Er äußerte weiter, dass das Video als Lehrmaterial dient. Auf israelische Militärsprecher ist allgemein eher kein Verlass und die Erklärung ist einfach nur lächerlich denn aus dieser Entfernung eine Bedrohung durch Steine und Brandsätze auszumachen ist unmöglich. Israels Soldaten setzen damit die traurige Geschichte fort, unschuldige Menschen einfach so zu ermorden und dafür wieder nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Erst vor wenigen Tagen wurde eine Untersuchung gegen israelische Soldaten eingestellt, die auf Kinder im August 2014 mit Granaten geschossen haben. Auch dort wurden abscheuliche Rechtfertigungen geäußert um das Ermorden von Unschuldigen zu "rechtfertigen" und schlussendlich weiter zuzulassen. Könnte es sein, dass kaltblütige Morde in Israel zur offiziellen Agenda der Regierung und ihrer Institutionen gehören? Dieser Eindruck scheint sich immer mehr zu erhärten.

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Erster Todesfall durch Mers-Virus in Deutschland

Ein 65 Jahre alter Mann aus Nordrhein-Westfalen ist an den Folgen seiner Mers-Erkrankung gestorben. Er erlag bereits in der Nacht zum 6. Juni in einem Krankenhaus im niedersächsischen Ostercappeln einer Folgeerkrankung, die auf das Coronavirus zurückzuführen ist. Das teilten die Niels-Stensen-Kliniken am Dienstag mit.

Coronavirus Mers
© unbekanntDas neue Coronavirus Mers ist laut Experten eine globale Bedrohung
Organversagen führte nach dpa-Informationen zum Tod des Mannes aus dem Kreis Minden-Lübbecke. Er hatte sich im Februar bei einer Urlaubsreise in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit dem tödlichen Erreger Mers (Middle East Respiratory Syndrome) infiziert.

Tod kam überraschend

Der Tod des Mannes kam für die Ärzte überraschend. Nachdem er die Mers-Erkrankung überwunden hatte, war er Mitte Mai von der Isolierstation des Marienhospitals Osnabrück in das Krankenhaus in Ostercappeln verlegt worden.

"Wir bedauern den Tod dieses Patienten sehr, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen, die auf eine Besserung des Gesundheitszustandes gehofft hatten und nun diesen schweren Verlust verkraften müssen", sagte Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD).

Kommentar: Lesen Sie auch den folgenden Artikel:



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Polizeibrutalität in Deutschland: Erneuter Misshandlungsfall aus Hannover gemeldet

Zwei Beamte der Bundespolizei Hannover sollen einen Mann im Polizeibus misshandelt haben. Mit dabei soll auch der Mann gewesen sein, der im Verdacht steht, zwei Flüchtlinge auf der Wache misshandelt zu haben.
Abu Ghuraib, folter
Bei der Bundespolizei in Hannover soll es zu Misshandlungen nicht nur auf der Wache, sondern auch in einem Polizeifahrzeug gekommen sein. Ein mutmaßliches Opfer habe bestätigt, am Hauptbahnhof aufgegriffen und auf der Fahrt in dem Polizei-Bully misshandelt worden zu sein, teilte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge am Donnerstag mit. Die mutmaßlichen Täter seien inzwischen ermittelt.

Beamter der Bundespolizei wischte Blut weg

Wie der "NDR" berichtete, soll ein Beamter einen Kollegen dazu aufgefordert haben, die Musik lauter zu drehen, während der Mann verprügelt wurde. Dieser soll dabei einen Zahn verloren haben. Der Beamte soll den Bully im Anschluss von Blut gereinigt haben. Unter Verweis auf laufende Ermittlungen wollte die Staatsanwaltschaft zu Einzelheiten nichts sagen.

Kommentar: Der Polizist hat die Männer nicht nur gedemütigt, sondern gefoltert.


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Weißer ermordete neun Menschen in einer schwarzen Gemeindekirche - Täter auf der Flucht

Anfang 20, weiß, schmächtig: Mit Fahndungsfotos sucht die Polizei in Charleston nach einem Mann, der neun Menschen in einer Kirche erschossen haben soll. South Carolinas Gouverneurin spricht von einer "unfassbaren Tat".
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Die Ermittler halten den Mann für bewaffnet und gefährlich: Nach den tödlichen Schüssen auf neun Kirchenbesucher in South Carolina sucht die Polizei mit einer öffentlichen Fahndung nach dem Tatverdächtigen. Der Mann sei weiß, Anfang 20, schmal gebaut, etwa 1,75 Meter groß. Auf dem Foto trägt der Verdächtige ein helles Oberteil und eine dunkle Hose. Nach den Schüssen verließ er Ermittlern zufolge die Kirche und fuhr in einer viertürigen schwarzen Limousine weg.

Die Schüsse auf Gläubige in der Emanuel African Methodist Episcopal Church in Charleston waren am Mittwochabend (Ortszeit) gefallen. Polizeichef Gregory Mullen sprach von einem "Verbrechen aus Hass". Laut Mullen soll der Schütze etwa eine Stunde bei den Kirchenbesuchern verbracht haben, ehe er das Feuer eröffnete. In der Kirche seien acht Leichen gefunden worden. Zwei Opfer seien ins Krankenhaus gebracht worden, wo einer der Verletzten gestorben sei. Sechs Todesopfer sind männlich, drei weiblich.

Kommentar: In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch scheint es momentan einen negativen Höhepunkt zu erreichen. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.

Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...

Oder möchte jemand einen gewalttätigen Konflikt zwischen Schwarzen und Weißen bewusst schüren?


Vader

Psychopathen an der Macht: Weltweite Kriege und Opfer sind stark angestiegen

Eine globale Studie untersucht die Kriege dieser Welt im Jahr 2014. Die erschreckenden Ergebnisse: 200.000 Menschen sterben, die Kosten sind immens - deutlich höher als noch vor einigen Jahren.
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Die Gegensätze zwischen friedlichen Weltregionen und von Krieg und Bürgerkrieg zerrütteten Ländern werden einer Studie zufolge größer. Sinkende Mordraten und geringere Ausgaben für Militäreinsätze bescherten einigen Ländern Rekordwerte auf der Friedens-Skala, heißt es im Global Peace Index, der 162 Länder auf ihre Friedlichkeit hin untersucht. Dagegen schnitten der Nahe Osten und Nordafrika so schlecht ab wie seit 2008 nicht.


Kommentar: Was ist dem Land, was die meisten Kriege finanziert und verursacht?

Schlusslicht im Länder-Ranking bleibt demnach das vom Bürgerkrieg zerrüttete Syrien, das im vergangenen Jahr auf den letzten Platz gerutscht war und hinter dem Irak und Afghanistan liegt. Der Nahe Osten und Nordafrika sind erneut die am meisten von Konflikten und Gewalt betroffene Region. Die deutlichste Verschlechterung dort stellten die Autoren im vergangenen Jahr in Libyen fest, wo sich islamistische und nationalistische Gruppen bekämpfen.


Kommentar: Und warum gibt es dort Krieg? Weil die Nato die Bombardierungen startete und das Land dem Erdboden gleichmachte!


Kommentar: Wer verursacht den Terror in dieser Welt und wem nützt Terror besonders?
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Dreamsicle

Dem "ARD ZDF Beitragsservice" schmeckt die Bargeldzahlung nicht

Wie unter anderem RT Deutsch kürzlich berichtete, hatte der Volkswirt und Journalist des „Handelsblatts“ Norbert Häring es offenbar geschafft, mit einem einfachen Trick die Zahlung der Rundfunkgebühren zu umgehen. Häring beruft sich auf sein Recht, den Beitrag in bar zu bezahlen. Dies rief nun scheinbar derart viele Nachahmer auf den Plan, dass sich die GEZ zu einer Stellungnahme genötigt sieht. Diese liest sich überraschender Weise wie eine Bestätigung von Härings Aussagen.
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Mit der Forderung seine Rundfunkbeiträge nur in bar zu bezahlen hat der Wirtschaftsexperte und Journalist Norbert Häring offenbar einen wunden Punkt getroffen. Paragraf 14 des Bundesbankgesetzes formuliert das Recht auf Barzahlung. Auf dieses beruft sich Häring in einem Schreiben an den Beitragsservice. Bis dato mit Erfolg. Weitere Forderungen erhielt der Volkswirt zunächst nicht. Häring entschied sich, seine Korrespondenz zu veröffentlichen und löste damit einen kleinen Mediensturm aus.

Auf der Internetseite des „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ (vereinfachend immer noch häufig GEZ genannt) heißt es dazu nun einleitend:

Fire

Dachstuhl der historischen Basilika de Saint-Donatien et Saint-Rogatien, Nantes abgebrannt

Ein Großbrand hat das Dach der historischen Basilika de Saint-Donatien et Saint-Rogatien im westfranzösischen Nantes zerstört. Das Feuer war am Montagvormittag nach der Messe ausgebrochen und hatte innerhalb einer Stunde den Großteil des Dachstuhls der Kirche Saint-Donatien zerstört. Zwei Arbeiter sollen im Rahmen von Arbeiten am Dachstuhl das Feuer versehentlich ausgelöst haben.
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© Twitter ‏@theatrenantes
Der Generalvikar der Basilika Benoît Bertrand sagte gegenüber dem Sender BFMTV: „Wir hoffen, dass das Gewölbe der Kirche hält.“


Über 12 Einsatzwagen der Feuerwehr waren im Einsatz. Erst im Verlauf des frühen Nachmittages konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Verletzte waren durch den Großbrand nicht zu beklagen. Einwohner und Feuerwehrleute versuchten soweit wie möglich die Kunstschätze der Basilika in Sicherheit zu bringen. Eine Schadensbilanz liegt bisher nicht vor.

People 2

Vier alleingelassene Kinder in China begehen Selbstmord mit Pestiziden

Am Freitag nahm Ren Xifen in der südwestchinesischen Provinz Guizhou von ihren vier Kindern Abschied, die vergangene Woche starben, nachdem sie Pestizide getrunken hatten. Ren, 32, kehrte am Freitag in ihr Heimatdorf Cizhu im Bezirk Qixingguan der Stadt Bijie zurück, um die Leichname ihrer Kinder zu sehen. Sie hatte über ein Jahr lang in der südchinesischen Provinz Guangdong gelebt und gearbeitet.
idylle
Die Idylle trügt.
Ihre Kinder im Alter von 5 bis 13 starben am Dienstag in ihrem Zuhause in Bijie, eine der ärmsten Gegenden in der Gebirgsregion der Provinz, nachdem sie Pestizide geschluckt hatten. Die Polizei ermittelte, dass es sich um Selbstmord handelte. Die Leichname wurden am Freitag eingeäschert.

Ren gibt zu, dass sie ihren Ehemann und ihre Kinder nur einmal angerufen hatte, und zwar kurz nachdem sie im März 2014 in Guangdong angekommen war. Seitdem hatte sie ihre Kinder nicht mehr kontaktiert. "Ich habe meine Verantwortung für sie nicht übernommen. Ich musste zurückkommen, um sie noch ein letztes Mal zu sehen", sagte Ren in einem Interview mit Xinhua am Freitag. "Wenn ich die Chance noch hätte, würde ich um jeden Preis für sie eine ordentliche Regelung treffen." Ein Regierungsbeamter, der Ren bei ihrem letzten Abschied von den Kindern begleitete, sagte, sie habe fast den ganzen Tag geweint.


Kommentar: Es ist tragisch, wenn sich die Mutter nicht besser um die Kinder kümmern konnte.


Kommentar: Wenn es Kindern und Jugendlichen schlecht geht oder gar Kinder Selbstmord begehen, ist es um keine Gesellschaft in der Welt gut bestellt und stellt ein schlechtes Omen dar.


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Attacke im Zug: Mailänder Schaffner verliert Arm nach Angriff mit Machete

Zwei Südamerikaner wurden am Donnerstagabend festgenommen: Sie hatten einen Zugführer und einen Eisenbahner in Mailand mit einer Machete angegriffen.
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Der Angriff ereignete sich auf der Fahrt vom Expogelände ins Zentrum: Ersten Erkenntnissen zufolge hatten sich die beiden Südamerikaner, die wohl einer Latino-Gang angehörten, geweigert, dem Zugführer ihre Fahrkarten zu zeigen.

Es ist noch nicht klar, ob die beiden auch weiteren Kontrollen hätten unterzogen werden sollen und ob bereits Ermittlungen gegen sie im Gang waren, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa.

Auf die Aufforderung hin, ihre Tickets zu zeigen, attackierten sie den Mann mit einer Machete und trennten ihm den Arm ab. Ein zweiter Eisenbahner außer Dienst, der seinem Kollegen zu Hilfe eilen wollte, wurde am Kopf getroffen.

Die beiden Südamerikaner befinden sich derzeit in der Mailänder Quästur.

Die Polizei wird demnächst die Videoaufnahmen der Überwachungskameras sichten, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen.

Der 30-Jährige sei mit einer schweren Verletzung am linken Arm ins Krankenhaus gekommen, teilte das Krankenhaus am Freitag in Mailand mit. Eine Teilamputation sei notwendig gewesen. Die Ärzte versuchten, den Arm in einer etwa acht Stunden langen Operation zu retten.

Stop

Das illegale Milliardengeschäft mit giftigem Elektromüll: Meist arbeiten Kinder auf den qualmenden Elektroschrott-Halden

Der illegale Export von Elektroschrott ist ein Milliardengeschäft, das die Umwelt und die Gesundheit vieler Menschen zerstört.
Elektromüll
Kaputte Fernseher, alte Computer und Handys, ausrangierte Kühlschränke: Jedes Jahr fallen in Europa Millionen Tonnen Elektroschrott an. Das meiste davon landet nicht in offiziellen Recycling-Betrieben, sondern wird illegal nach Afrika und Asien exportiert, um die teure Entsorgung im Ursprungsland zu umgehen. Auf qualmenden Müllkippen nehmen dann meist Kinder die ausrangierten Geräte auseinander, auf der Suche nach wiederverwertbarem Material. Dabei atmen sie hoch giftige Dämpfe ein. Allein in Afrika sollen laut UNO gegen 20'000 Kinder auf solchen Elektroschrott-Halden arbeiten.