Das Kind der GesellschaftS


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Umfrage: Zahl der Merkel und Obama Versteher in Russland sinkt rapide - Warum wohl?

Eine Pew-Umfrage hat ergeben, dass sich Russland und Deutschland entfremdet haben. Zugleich hat US-Präsident Barack Obama seinen ganzen Kredit in Russland verspielt.
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© dpaIn der Amtszeit von Angela Merkel ist das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland gestört wie schon lange nicht.
Eine Umfrage des Pew Research Centers zeigt, dass es im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland zu einer deutlichen Verschlechterung der Beziehungen gekommen ist:

Interessanterweise ist die Verschlechterung bereits seit 2011 festzustellen, also vor dem Ausbruch der Ukraine-Krise. Neben der zweifelhaften Gesellschaftspolitik und den erkennbaren autoritären Tendenzen dürfte die Abneigung bei den Deutschen vor allem auf das massive anti-russische Trommelfeuer in vielen Medien zurückzuführen sein. Der Spiegel etwa übertitelt seinen Bericht über die Pew-Umfrage: „Studie über Russland: Daheim verhätschelt, woanders verachtet“. Das ist natürlich in höchstem Masse manipulativ, denn es handelt sich um keine „Studie“, sondern um eine Umfrage („survey“). Außerdem lautet die Fragestellung über Putin nicht, ob man Putin „verachtet“, sondern: „Wieviel Vertrauen haben sie, dass Putin in weltpolitischen Angelegenheiten das Richtige tut?“

Kommentar: Mehr Informationen zu der unmenschlichen Politik von Obama, Merkel und Co.


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US-Amerikaner decken sich mit Notvorräten ein - Hersteller kommen mit der Produktion nicht mehr hinterher

Eine alternative Nachrichtenwebsite hat etwas Schockierendes aufgedeckt: Wegen der enormen Nachfrage werden bei praktisch allen Herstellern lagerbarer Nahrungsmittel nahezu sämtliche Artikel knapp. Das bedeutet, sollte eine regionale oder landesweite Katastrophe die USA heimsuchen, werden Millionen Amerikaner ohne etwas zu essen dastehen und völlig abhängig sein von einer personell unterbesetzten und finanziell schlecht ausgestatteten Regierung.

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Reporter von AllNewsPipeline.com (ANP) begannen im Juli damit, eine Reihe von Websites zu besuchen, auf denen Notfallvorräte en gros angeboten werden. Dort wollten sie grundlegende Artikel wie Kartoffeln, Mohrrüben, Mangos, Pfirsiche, Eipulver und Milchpulver sowie einige andere Dinge beziehen. Aber je mehr sie einkaufen gingen, desto häufiger stießen sie auf Mitteilungen, dass die Bestände entweder zu Ende gingen oder die Artikel vorübergehend gar nicht erhältlich seien.

Hinzu kommt, dass es in den Mitteilungen nicht hieß, dass die Bestände bald wieder aufgefüllt würden. Stattdessen, so meldete ANP, würde die Lieferzeit Wochen betragen.

Als die Reporter einige Tage später die Website erneut aufsuchten, war die Situation noch dramatischer geworden: Viele Unternehmen konnten nicht einmal mehr sagen, wann bestimmte Artikel wieder vorrätig sein würden.

Kommentar: Auch im guten alten Europa gibt es Stimmen, die zu einem Notvorrat raten:
  • Warnung aus erster Hand: Schweizer Armeechef rät allen, Notvorräte anzulegen
Vorbereitet zu ein ist kein Zeichen von Paranoia, sonder gesunde Vorsicht und hat auch sonst eine Menge Vorteile:


Stock Down

Chinas Börsen auf Talfahrt - Das Ende des Turbokapitalismus im Reich der Mitte?

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Mehr Grund zur Sorge als das Griechenlandproblem bereitet uns China.

Im größten „kommunistischen“ Land der Erde herrscht seit geraumer etwas sehr unkommunistisches - der Turbokapitalismus in seiner perversesten Form. Ironischerweise hat gerade in China die pure Gier und der Turbokapitalismus auf seinem destruktiven Beutezug sein neues Zuhause gefunden.

Das Land hat drei gewaltige Probleme:

1. eine immense Immobilienblase

In China zählte, auf Grund der minimalen Zinsen der staatlichen Geldinstitute, eine Eigentumswohnung zu der Wertanlage Nummer eins. Über 70 Prozent der Chinesen, welche bereits selbst eine Wohnung besitzen, haben aus deshalb ihr Vermögen in weiteren Immobilien angelegt.

Aus diesem Grund sind bereits Geisterstädte in der Größe von Stuttgart entstanden in denen fast niemand lebt. Mittlerweile verliert der Immobilienmarkt an Fahrt. Bereits 2014 sind die von Wohnimmobilien um zehn Prozent zurückgegangen. Mittlerweile beeinflusst der Immobiliensektor bereits zwischen 15 und 25 Prozent der lokalen Wirtschaft. Ein implodieren des Immobilienmarktes würde die chinesischen Banken vor gravierende Probleme stellen, denn seit 2008 ist das Volumen an Hypothekenkrediten exorbitant gestiegen. Für zahlreiche Banken machen Hypothekenkredite bereits etwa 40 Prozent des gesamten Kreditvolumens aus.

Kommentar: Ein wichtiger Satz sollte wiederholt und näher betrachtet werden:
Nicht zu verkennen ist jedoch, dass selbst nach dem Absturz vom 27.07.2015 der Shanghai Composite auf 12-Monats-Sicht noch immer 78,44 Prozent im Plus liegt.
In der Tat ist der Boom (noch) nicht am Ende. Wie die chinesische Regierung reagieren und vor allem mit welchen Mitteln das Eingreifen stattfinden wird, wird nicht nur für China Vorbildcharakter haben. Der Turbokapitalismus ist also noch nicht wirklich am Ende, vielmehr wandelt sich gerade der Markt auf einer tieferliegenden Ebene, hin zu etwas, dessen Ausgang noch ungewiss ist. Aber eins schein sicher, das Ergebnis wird dem normalen Bürger sicher nicht gefallen.


Light Sabers

Kommentar zu Flüchtlingen: Gegen die Ursachen von Flucht anstatt gegen Flüchtlinge angehen!

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use"Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Es sind vor allem psychopathische Menschen in Machtpositionen und ihre Unterstützer, die ihre verquere Vision von Weltherrschaft verwirklichen wollen und damit andere Länder kaputtmachen, die sie als Hindernis auf diesem Weg ansehen.

Und dann gibt es noch die zahlreichen Menschen, die mehr oder weniger autoritäre Mitläufer sind, weil sie sich Machthabern unterordnen, die ihnen Sicherheit und ein geordnetes Leben versprechen, jedoch gegen sie arbeiten. Freiheit bringt viel Unvorhersehbares mit sich, denn sie bedeutet einen Ausbruch aus dem geordneten Leben. Viele können sich gar nicht mehr vorstellen, wie Freiheit tatsächlich aussehen könnte - und vor diesem Unbekannten haben sie Angst. Deshalb ziehen sie die Illusion falscher Freiheit mit ihren unsichtbaren Fesseln vor.
Der Zustrom unzähliger Flüchtlinge stellt diese Illusion in Frage und macht die Fesseln sichtbar. Doch das Problem wird abgepuffert und auf die Flüchtlinge geschoben anstatt auf die Ursachen, die zahlreiche Menschen überhaupt erst zu Flüchtlingen gemacht haben: westlich-imperialistische Machtinteressen und deren Vertreter.

Lesen Sie dazu folgende Artikel:


Handcuffs

Psychopathische Massenmörderin? - Oma beschreibt in ihrem Tagebuch detailliert 11 Morde

Tamara Samsonova (68) sieht aus wie eine harmlose Rentnerin. Dabei soll sie mindestens zwei Männer mit einer Säge zerteilt haben. Und ihr Tagebuch enthält eine Liste noch weitaus schlimmerer Taten.

Oma beschreibt in ihrem Tagebuch detailliert 11 Morde
© Unbekannt
Eine ältere Frau soll in Russland mindestens zwei Männer ermordet und ihre Leichen zerstückelt haben. Ein Gericht in St. Petersburg ordnete die Inhaftierung von Tamara Samsonova an.

Die frühere Hotel-Angestellte wird beschuldigt, einen 79-jährigen Mann, den sie betreute, nach einem Streit vergiftet und die Leiche mit einem Messer und einer Säge zerteilt zu haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. 2003 soll sie zudem einen Mitbewohner nach einem Streit ermordet und die Leiche ebenfalls zerstückelt haben.

Eine Serienmörderin seit über zehn Jahren?

Die Frau könnte sich noch als eine Serienmörderin entpuppen: Nach russischen Medienberichten beschrieb sie in einem Tagebuch detailliert die Ermordung von insgesamt elf Menschen in über zehn Jahren.

Kommentar: Man kann sich nie darauf verlassen, dass jemand, der harmlos wirkt auch wirklich harmlos ist. Gerade Psychopathen spielen ihren Mitmenschen gegenüber nur die Rolle eines normalen Menschen vor.


Bullseye

Baby wurde auf Toilette am Münchener Flughafen gefunden

Das auf einer Toilette am Münchner Flughafen zurückgelassene Neugeborene hat nach Einschätzung der Polizei gute Überlebenschancen. Bei dem Säugling handelt es sich um ein Mädchen, wie Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer sagte.
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© dpa
München - Die Ärzte in einer Münchner Kinderklinik seien zuversichtlich, dass der Säugling durchkomme. Nach der Mutter wird gefahndet. An die 40 Polizisten hatten am Donnerstag das Areal um den Airport durchkämmt und S-Bahnen durchsucht.

"Es gibt zwar Hinweise auf verdächtige Wahrnehmungen im Flughafenbereich", erläuterte der Sprecher, sie seien aber wenig konkret. Auch zum Kindesvater gab es zunächst keine Hinweise. Kammerer kündigte einen Fahndungsaufruf an.

Pistol

Fehlgeschlagene Entführung? Unbekannte schießen auf Touristen in Barcelona - Täter auf der Flucht

Schüsse in Barcelona: Unbekannte haben in der spanischen Metropole das Feuer auf Touristen eröffnet. Die Täter sind auf der Flucht. Zu dem Grund für das Feuergefecht gibt es viele Spekulationen.
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Barcelona - Im Silken Hotel der Nähe der belebten Einkaufsstraße "La Rambla" in Barcelona haben am Dienstagmittag zwei Unbekannte das Feuer auf Touristen eröffnet. Das berichtet die El Pais.

Bei dem Vorfall wurden mindestens drei Menschen verletzt, eine davon schwer. Die Täter befinden sich derzeit noch auf der Flucht. Einer der Angreifer soll von der Polizei verletzt worden sein.

Fehlgeschlagene Entführung?

Der Grund für die Attacke ist noch unklar. Wie "Russia Today" berichtet, könnte ein fehlgeschlagener Entführungsversuch für die Schießerei verantwortlich sein. Das Nachrichtenmagazin beruft sich auf Berichten von Augenzeugen.

Question

Familie verschwindet spurlos bei Harburg - Polizei öffentlich ratlos und sucht nach Hinweisen

Seit Donnerstag ist eine Familie aus Drage im Landkreis Harburg verschwunden. Nach einer erfolglosen Suche mit Hubschraubern und Hunden wendete sich die Polizei an die Öffentlichkeit. Auch am Dienstag fehlt jede Spur.
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© Polizei
Die Umstände sind äußerst mysteriös: Eine ganze Familie wird seit Donnerstag vermisst, die Polizei sucht mit Hubschraubern und Spürhunden. Auch am Dienstag gibt es keine Hinweise auf den Verbleib von Ehemann Marco Schulze (41 Jahre), Mutter Sylvia (43) und Tochter Miriam (12). Die Familie aus dem Winsener Ortsteil Drage im Landkreis Harburg in Niedersachsen war am Freitag nicht wieder in ihrem gewohnten Umfeld aufgetaucht, daraufhin hatten Zeugen die Polizei alarmiert. Noch am selben Tag hatten Polizei und Feuerwehr das Wohnumfeld mit Polizeihubschraubern und Personenspürhunden abgesucht. Die Suche konzentriert sich vor allem auf eine beliebte Badestelle an diesem Abschnitt der Elbe. Das Haus der Familie liegt nur etwa einen Kilometer von hier entfernt - ein einfacher Rotklinkerbau, Fransengardine vor dem Wohnzimmerfenster, rotes Ziegeldach, weiße Tür.

Nach Zeugenaussagen war der Vater am Donnerstagmorgen gegen 7.30 Uhr mit einem grauen Dacia Sandere allein unterwegs. Am Freitag befand sich der Pkw vor dem Wohnhaus der Familie. Auch ein zweites Fahrzeug der Familie ist von der Polizei am Wohnhaus sichergestellt worden. Aus dem Haushalt der Familie fehlt ein grünes Herrenfahrrad. Es ist nicht auszuschließen, dass Marco Schulze damit am Donnerstag noch unterwegs war. Am Montag suchte die Polizei das umliegende Waldstück und den unwegsamen Uferbereich entlang der Elbe nach Spuren ab.

Kommentar: Wer hat überhaupt die Familie als vermisst gemeldet?


Water

Bottled Life - Nestlé und die schmutzigen Geschäfte mit dem Trinkwasser

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Nestlé besitzt weltweit über 70 verschiedene Wassermarken. Zu den bekanntesten gehören Perrier, San Pellegrino und Vittel, in der Schweiz auch Henniez. Allein mit abgepacktem Wasser setzt Nestlé jährlich rund 10 Milliarden Franken um.

Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Das muss der Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren. Die Nestlé-Manager verweigern Interviews. Aber Gehriger lässt nicht locker. Auf einer Recherche-Reise erfährt er, wie konfliktgeladen das Geschäft mit dem Trinkwasser ist.

Wasserkrieg in den USA

Um Wasser zu verkaufen, muss man es zuerst besitzen. In weiten Teilen der USA, dem wichtigsten Absatzmarkt für Nestlés Wassersparte, gilt das „Recht der stärksten Pumpe“: Wer Land besitzt oder gepachtet hat, darf auf seinem Grundstück soviel Wasser pumpen, wie er will - ohne Rücksicht auf seine Nachbarn. Im ländlichen US-Bundesstaat Maine hat Nestlé eine ganze Reihe von Quellgebieten aufgekauft. Dort schöpft der Konzern jährlich mehrere Millionen Kubikmeter Wasser ab und transportiert sie mit Tanklastwagen zu seinen Abfüllfabriken. In den Dörfern Fryeburg, Newfield und Shapleigh erlebt der Schweizer Journalist wie Nestlé den lokalen Widerstand gegen die massive Wasserentnahme mit einem Heer von Anwälten, Lobbyisten und PR-Beratern bekämpft.

Kommentar: Multinationale Konzerne haben, wie alle anderen Firmen auch, nur die Wirtschaftlichkeit und den Profit im Sinn. Das nennt sich Marktwirtschaft und darin hat Menschlichkeit keinen Platz. Nicht nur Nestlé oder Monsanto handeln ihrer Natur nach psychopathisch, sondern diese Verhaltensweisen sind systembedingt:




Blue Planet

Unter widrigen Umständen: Zweifelhafte Festnahme, weil der Blinker nicht funktionierte - Und eine Tote

Sandra Blands Familie zweifelt am Suizid der 28-Jährigen. Und auch neue Videoaufnahmen zeigen: Die schwarze Frau wurde unter höchst zweifelhaften Umständen festgenommen.
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© Texas Department of Public Safety/Reuters
Erst eskaliert eine Polizeikontrolle in Texas wegen eines nicht gesetzten Blinkers, dann wird die inhaftierte schwarze Fahrerin leblos in ihrer Zelle gefunden: In den USA wirft der Tod der 28-jährigen Sandra Bland viele Fragen auf. Die Frau wurde nach amtlichen Angaben am 13. Juli tot in ihrer Zelle aufgefunden, drei Tage nach der Festnahme. Die Polizei geht von Suizid aus und beruft sich auf eine medizinische Untersuchung. Die Familie und deren Anwalt Cannon Lambert bezweifeln aber, dass Bland sich selbst getötet hat. Sie verlangen eine unabhängige Autopsie.

Nachdem bereits Videobilder aus der Gefängniszelle von Hempstead kursierten, veröffentlichte die texanische Behörde für öffentliche Sicherheit nun auch ein Video von der Verkehrskontrolle. Darin ist zu sehen, wie der Polizeibeamte den Wagen der Frau anhält, weil sie beim Spurwechsel nicht geblinkt haben soll. Er gibt ihr eine schriftliche Warnung. Die Frau wirkt irritiert. Sie sagt, sie habe nur dem Streifenwagen Platz machen wollen.

Kommentar: Das Verhalten der amerikanischen Polizei lässt viele Vermutungen zu und das die Frau umgebracht wurde ist sogar sehr wahrscheinlich, nachdem was in den letzten Monaten alles geschah: Vielleicht soll eine farbige Revolution in Amerika angestiftet werden und damit am Ende alle kontrolliert werden können?