Das Kind der GesellschaftS


Post-It Note

Weiterer Ebola-Fall in Berliner Krankenhaus gemeldet - Seuchenalarm

Weil ein Patient Ebola-Symptome zeigte, hat das Kreuzberger Urban-Krankenhaus Seuchenalarm ausgerufen. Die Rettungsstelle wurde vorerst gesperrt. Der Patient wird nun in das Bundeswehrkrankenhaus verlegt, um die Symptome genauer zu untersuchen.
fakten ebola png, transparenter hintergrund
Das berichtet die Berliner Zeitung auf ihrer Seite. Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit bestätigte den Verdachtsfall, berichtet die Morgenpost.

Demnach erklärte die Sprecherin der Senatsverwaltung, Constance Frey: "Der Mann hatte grippeähnliche Symptome." Er habe sich zuletzt in Afrika aufgehalten.

Kommentar:

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Möglicher Ebola-Fall in Berlin gemeldet


People

Mythos Fachkräftemangel nur eine nützliche Lüge der Wirtschaft, Politik und Massenmedien?

»Drah di net um - der Fachkräftemangel geht um«, könnte man ein Lied des Schlagersängers Falco umdichten. Der Fachkräftemangel ist das Schreckgespenst von Politik und Wirtschaft und wird immer gern herausgeholt, wenn irgendjemand beim Zustrom von Zuwanderern abbremsen möchte. Aber gibt es den »Fachkräftemangel« überhaupt? Und wenn ja: Ist er dann wirklich so schlimm? Oder ist es nur eine nützliche Lüge für eine ungebremste Zuwanderung?

arbeitsamt
© dpa
Unter einer »Fachkraft« versteht man in erster Linie jemanden mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Und unter »Fachkräftemangel« versteht man einen Mangel an eben jenen Fachkräften: »Seit Jahren berichten unzählige Medien täglich darüber«, schreibt der Personalberater Martin Gaedt in seinem Buch Mythos Fachkräftemangel (Weinheim, 2014), in dem er »geschönte und tendenziöse Statistiken« entlarvt.

»Aber nehmen wir mal an, unser Bild über den Fachkräftemangel wäre falsch. Es beruht[e] auf Irrglauben und wäre ein Phantom, geschaffen durch gebetsmühlenartige Wiederholung und die schiere Masse an Schlagzeilen in den Medien.« Tatsächlich ist die »Fachkräftelücke« hauptsächlich ein Schreckgespenst - eine eingeführte politische Floskel wie »Klimawandel« und »Energiewende«.

»Merkel setzt auf Einwanderer«, konnte man am 15. Mai 2013 beispielsweise in der Stuttgarter Zeitung lesen (online): »Die Kanzlerin sagt, um den Fachkräftemangel, der sich in vielen Branchen abzeichnet, meistern zu können, müsse Deutschland ›durchaus auf Zuwanderung setzen‹.«

Auch politisch korrekte Wirtschaftsbosse schlagen Alarm: »Der Fachkräftemangel wird zum Konjunkturrisiko Nummer eins«, drohte der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, Josef Schlarmann, laut Die Welt: »Um ein weiteres Auseinanderklaffen der Fachkräftelücke zu verhindern, bedürfe es eines ›schlüssigen Konzepts der geregelten Zuwanderung‹...« Fazit: »Zuwanderer dringend gesucht« (Tagesschau, 26.05.14).

Kommentar: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht. Warum sollten Massenmedien gerade bei diesem Thema objektiv berichten? Es ist das Interesse vieler Arbeitgeber Arbeitskräfte möglichst billig beschäftigen zu können und mehr Konkurrenz fördert dies: Konkurrenz zwischen Inländern und Ausländern, Konkurrenz zwischen Jung und Alt, Konkurrenz zwischen Arbeitenden und Arbeitslosen und in Zukunft wohl auch zwischen Arbeitenden und Rentnern. Jedoch sollte man dies auf keinen Fall den Personen selbst anlasten, welche aus anderen Ländern hierherkommen um hier Arbeit zu finden.


Family

Über 2 Mio Ukrainer sind nach Russland geflüchtet, darunter 1 Mio Wehrpflichtige: Warum?

Schon mehrere Male habe ich über den desolaten Zustand der ukrainischen Armee berichtet, wie demoralisiert und ohne Motivation die zwangsrekrutierten Soldaten gegen die eigene Bevölkerung in der Ostukraine kämpfen. Ausserdem habe ich aufgezeigt, wie reihenweise desertiert und zu den sogenannten Separatisten oder gleich nach Russland übergelaufen wird. Die Kriegsgräber habe ich auch gezeigt. Diesmal geht es um Wehrpflichtige die abhauen, aus verständlichen Gründen.
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Für was sind diese jungen Männer gefallen?
Für eine Nazi-Bande? Für die NATO-Kriegshetzer?
Ich habe bereits berichtet, der Kriegsverbrecher Poroschenko hat die Einberufung von 100'000 neuen Rekruten befohlen, um eine Offensive gegen Donbass zu starten, sobald der Winter vorbei ist. Die Rekrutierungsstellen sind aber leer und wenn die Militärpolizei an den Haustüren anklopft, dann sind die gesuchten Männer verschwunden. Jetzt liegen genau Zahlen vor, wie viele Wehrpflichtige sich vor dem Kriegsdienst "drücken".

Kommentar:


Family

Protest gegen AFD-Parteitag, Rassismus und Nationalismus in Bremen

Rund 3.700 Menschen haben nach Polizeiangaben am Sonnabend gegen den Bundesparteitag der "Alternative für Deutschland" (AfD) in Bremen demonstriert. Die Veranstalter sprachen von deutlich mehr Teilnehmern. Ernste Zwischenfälle gab es laut Polizei nicht.
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Nur bei der Abschlusskundgebung vor dem Bremer Congress-Centrum kam es kurzfristig zu Pöbeleien. Demonstranten und Parteimitglieder beschimpften sich gegenseitig als Nazis. Es wurden von Demonstranten Böller in Richtung des Tagungsortes geworfen. Laut Polizei flogen auch Farbbeutel und Bananenschalen auf die Einsatzkräfte. Zwei Personen wurden vorläufig in Gewahrsam genommen.

Die Demo-Teilnehmer forderten auf Transparenten und in Sprechchören freie Grenzen für alle Menschen. Auf ihren Plakaten stand unter anderem "Schöner leben ohne Nazis", "Islamophobie ist heilbar" oder "AFD-Alles falsche Demokraten". Sie protestierten außerdem gegen Rassismus, Nationalismus und Sexismus. All dies warfen sie der AfD vor.

Phoenix

Moskau: Großbrand in einer der bedeutendsten Bibliotheken Europas und Russlands für Sozialwissenschaften

Großbrand in einer der bedeutsamsten Bibliotheken Russlands und Europas, mit einer Sammlung von mehr als 14,7 Millionen Büchern.

russian library fire
© RIA Novosti / Vladimir OstapkovichThe blaze at the Academic Institute of Scientific Information on Social Sciences (INION)
Gestern Abend entwickelte sich in der Universitätsbibliothek, des Instituts für Gesellschaftswissenschaften (INION), im Süd-Westen Moskaus binnen Minuten ein wahres Feuerinferno. Laut Behörden brach das Feuer im zweiten Stock, vermutlich durch einen Kurzschluss, aus. Es breitete sich innerhalb kürzester Zeit auf das gesamte Gebäude aus. Das Feuer erreichte eine Brandfläche von rund 2.000 Quadratmetern und führte zum teilweisen Einsturz des Daches. Verletzte oder Tote gab es keine.


Die Bibliothek galt mit ihren rund 14,7 Millionen Büchern, als Russlands wichtigstes Informationszentrum der Sozial- und Gesellschaftswissenschaften und umfangreichste Bibliothek der Sozialwissenschaften in ganz Europa. Laut dem Direktor des Institutes konnten zumindest die historisch wichtigsten Bücher gerettet werden. Durch den Einsatz von 38 Feuerwehren und 148 Feuerwehrmännern, konnte das Feuer gegen Mitternacht Moskauer Zeit gelöscht werden.

Question

Mann sprengt sich mit selbstgebastelter Bombe selbst in die Luft

Das Fenster ist aus dem Rahmen gesprengt, die Wohnung komplett verwüstet. Der Bewohner (35) ist noch blutend nach draußen gewankt.
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© Polizei
Stade - Ein Bomben-Bastler sprengt sich selbst in die Luft!

Kurz nach 19 Uhr hatten Nachbarn über Notruf eine Explosion in einer Ein-Zimmer-Dachgeschosswohnung an der Bremervörder Straße gemeldet. Die Feuerwehr evakuierte sofort das Wohnhaus, Dachgeschoss-Bewohner Maik S. (35) kam schwer verletzt in die Klinik.

In seiner beschädigten Wohnung fanden Polizisten Chemikalien, mit denen S. vermutlich einen Sprengsatz bauen wollte. Dabei kam es zur Explosion.

Sprengstoffentschärfer entdeckten dann noch Pistolen und Gewehre sowie zwei Übungsgranaten - unklar, wie der Mann an die Waffen kam.

TV

Hilversum, Niederlande: Hacktivist stürmt TV-Studio

Jemand der sich als Hacktivist ausgab ist am Donnerstagabend ins Studio des niederländischen Fernsehens während der Nachrichtensendung gestürmt. Die Studios befinden sich in Hilversum, 20 Km östlich von Amsterdam. Er verlangte die Möglichkeit, eine wichtige Botschaft in die Kamera zu sprechen. Der junge Mann bekleidet in einem Anzug mit Krawatte war mit einer Pistole bewaffnet, die einen Schalldämpfer hatte. Er brachte ein Schriftstück mit sich in dem erklärt wird, ein Angriff steht der Niederlande bevor und dagegen soll man sich wappnen, möglicherweise mit Atomwaffen.
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Während der Mann in den Kulissen des Studios stand erzählte er den Anwesenden, wenn man seinen Anweisungen folgt wird niemand verletzt. Er sagte auch, "es gibt grosse Weltthemen die wir an die Öffentlichkeit bringen wollen". Hinter ihm stünden 98 Hacker die einen Angriff starten könnten. Er fügte hinzu: "Wir sind vom Geheimdienst angeheuert." Nach ca. 4 Minuten stürmten bewaffnete Polizisten ins Studio und forderten den Mann auf seine Waffe fallen zu lassen, was er sofort auch tat. Danach wurde er überwältigt und die Lage kam unter Kontrolle.
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Mittlerweile hat sich herausgestellt, es handelt sich um einen 19-jährigen Studenten und er hatte keine echte Pistole dabei. Er befindet sich in Haft und die Polizei hat seinen Namen noch nicht veröffentlicht. Die Medien in den Niederlande berichten, es handelt sich um Tarik Z., ein Student der Technischen Universität von Delft. Der Angriff auf das Studio soll keinen Zusammenhang mit "islamischen Terror" haben. Laut Justizminister Ivo Opstelten hat der Teenager alleine gehandelt.


Magnify

Millionäre bereiten sich mit Fluchtplänen auf soziale Unruhen vor

Die Superreichen scheinen Böses zu ahnen. So werden verstärkt Farmen als mögliche Rückzugsorte auf Neuseeland gekauft und Landebahnen zur schnellen Flucht gebaut. Robert Johnson, Präsident des „Institute for New Economic Thinking“, berichtet RT über die wachsende Angst der Superreichen vor Volksunruhen und wie sie sich dafür wappnen.

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Kommentar: Wissen die Superreichen mehr, dass bald etwas geschehen wird?


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Proteste wegen Lebensmittelknappheit in Venezuela - Hungrige Menschen übernachten in Warteschlangen um irgendetwas kaufen zu können

Unter der sozialistischen Regierung in Venezuela verschlechtern sich die Lebensbedingungen der Menschen - und die führenden Politiker leugnen weiterhin, dass ihre Politik der Grund dafür ist. Die wirtschaftliche Lage ist mittlerweile so schlecht, dass die Regierung das Militär - das Militär - einsetzt, um sicherzustellen, dass hungrige und bedürftige Bürger in den Läden nicht zu viel kaufen (wenn es dort überhaupt Waren und Lebensmittel gibt, was immer seltener der Fall ist).

Venezuela Protest Jan 2015
© Screenshot YouTube
Wie Bloomberg News kürzlich berichtete, stürmten Käufer Lebensmittelläden in der Hauptstadt Caracas, weil das Angebot an Lebensmitteln und anderen Waren immer knapper wird. Die Regierung ließ daraufhin die Lebensmittelverteilung von Soldaten kontrollieren. Bloomberg News im Wortlaut:
Vor den Lebensmittelläden in der Hauptstadt des südamerikanischen Landes bilden sich lange Schlangen, die sich manchmal über ganze Häuserblocks erstrecken; Einwohner sind auf der Suche nach knappen Gütern des täglichen Bedarfs wie Waschpulver oder Hühnchen.
»Im Moment kaufe ich alles, was ich finden kann«

»Auf der Suche nach Waschpulver war ich heute schon in sechs Läden - überall Fehlanzeige«, sagte Lisbeth Elsa, 27 Jahre alt und Hausmeisterin. Sie wartete vor einem Supermarkt in einem östlichen Stadtteil von Caracas. »Wir tragen unsere schmutzige Kleidung weiter, weil wir kein Waschmittel finden. Im Moment kaufe ich alles, was ich finden kann.«

Bilder von beinahe leeren Ladenregalen geben Zeugnis von der sich vertiefenden Wirtschaftskrise in dem lateinamerikanischen Land. Mehrere wirtschaftliche Faktoren tragen dazu bei, dass Venezuela auseinanderfällt - darunter fehlendes ausländisches Kapital und der fallende Ölpreis -, doch die Wurzel aller Übel ist die sozialistische Wirtschaftspolitik des Landes.

Es herrscht Mangel an allem, von Autobatterien bis Toilettenpapier - sogar an Fritten beiMcDonald‘s. Die Inflation stieg im November auf 64 Prozent. Luis Vicente León, Direktor des Meinungsumfrageinstituts Datanálisis aus Caracas sagte in einem Telefoninterview mit Bloomberg News, lange Schlangen und knappes Angebot werde es auch in Zukunft geben, solange die staatlich verhängten Preiskontrollen beibehalten würden.

Kommentar: Ereignisse wie diese Schlangen vor Geschäften und damit verbundene Proteste können geschehen, wenn eine Volkswirtschaft am Zusammenbrechen ist. Jedoch ist Venezuela in den letzten Jahren dadurch aufgefallen, dass es seine Stimme erhebt oder seine eigene Politik macht und so von den Wegen der globalen Eliten bzw. Washington abweicht. Diese wiederum könnten sich auf diese Art und Weise an Venezuela revanchiert haben, welche der Bevölkerung auf Dauer die Luft zum Leben abdreht. Dies ist ein Beispiel dafür, dass psychopathischen Leuten in höheren Positionen das Wohl und Wehe ihrer Mitmenschen eher egal ist. Andere Länder sind anscheinend auch nicht davor gefeit in den Fokus der Eliten zu geraten.


Heart - Black

Das Beste aus dem Web: SOTT-Exklusiv: Schule ist ein anderer Begriff für Gefängnis in Amerika: Fesseln, Taser und Handschellen gehören zum täglichen Gebrauch von Lehrern

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Jeden Schultag werden [in Amerika] "auffällige/verrückt spielende" Kinder in Schulklassen mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt, in dunkle Räume gesperrt, mit Riemen, Gummiseilen, Klebeband, Fußfesseln, Handschellen, gefesselt oder sogar getasert oder andersartig bestraft, um sie wieder unter "Kontrolle" zu bringen.
Laut John W. Whitehead sind das in Amerika circa 1500 Fälle alleine an einem einzigen Tag, wo Schulkinder in dieser Art und Weise von Lehrern misshandelt werden und dabei ist auch noch eine Dunkelziffer vorhanden. Und all diese Aktionen sind legal und von der Regierung genehmigt. Berechtigt merkt Whitehead an:
Ohne Frage ist die die Pathologie, die den amerikanischen Polizeistaat ausmacht, jetzt auch in den Schulen angekommen.
Könnte es sein, dass es daran liegt, dass Psychopathen Amerika regieren? Und autoritäre Gefolgsleute das Land mitbestimmen, sei es in der Polizei und jetzt sogar an Schulen? Zumindest lassen die traurigen Fakten diese Vermutung zu und man könnte sogar behaupten, dass sich das amerikanische Schulsystem im Mittelalter befindet oder schlimmer, faschistische Züge angenommen hat.