Verborgene GeschichteS


Info

Wahrscheinlich existierten Riesen im prähistorischen Amerika

Fantasiebild Riese,Hüne
Eine Einführung in die krypto-archäologische Spurensuche: Zum Einstieg in unsere systematische Beschau von Meldungen über ‚Giganten‘-Funde in Nordamerika haben wir eine kleine Zusammenstellung von Berichten ausgesucht, die wir im Internet bei „Hidden Proofs Of A Giant Race“ [1] von Steve Quale gefunden haben.

Wir haben sie deshalb an den Anfang unserer Material-Sammlung gestellt, weil sie jeder Hinsicht typisch ist. Sie dürfte jedenfalls allen Klischees gerecht werden, die man im Lager der „Phuddy Duddies“ [2] über derartige Fund-Meldungen hegt.

Da sind sie nämlich wieder, unsere schon erwähnten Informations-Schnipsel, diese zusammengeklaubten, merkwürdigen Behauptungen, ohne Angabe der Ursprungs-Quelle in den Raum geworfen - „Unsinn“ also, den doch kein intelligenter Mensch ernst nehmen kann, oder etwa nicht?

Außerdem stellen wir bei einem kurzen Blick auf die Quellenangaben unseres Informations-Gebers fest, dass das Material aus der alternativ-historischen Literatur in den USA zusammengestellt wurde, also aus Büchern von „Crackpots“ [3], deren Aussagen an Universitäten prinzipiell nicht zur Kenntnis genommen werden.

Footprints

2000 Jahre altes Klopapier entdeckt: Seidenstraße war auch Migranten-Route

Archäologen haben im chinesischen Dunhuang zwei Jahrtausende altes Toilettenpapier entdeckt, dass von dem tausende Kilometer weiten Weg der an schwerer Diarrhöe und Parasiten leidenden Migranten über die Seidenstraße zeugt, schreibt Journal of Archaeological Science.
China
© Flickr/Astronomy Humor
Als Klopapier habe man im alten China auf Stöcke gewickelte Lappen verwendet. Das Toilettenpapier sei auf einer Raststätte an der Seidenstraße auf der Xuanquanzhi-Stätte nahe der alten Oasenstadt Dunhuang gefunden worden, die zu Zeiten der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) errichtet worden war.

„Solche Stöcke wurden in alten chinesischen Texten dieser Zeit als Hygienewerkzeuge zum Abwischen des Anus nach dem Toilettengang beschrieben“, erzählt der Cambridge-Anthropologe Piers Mitchell.

Pyramid

Fragmente einer ägyptischen Statue mit Hyroglyphen im Norden Israels entdeckt

Sockel und Bein eines sitzenden Mannes aus dem zweiten Jahrtausend vor unserer Zeitrechung
Entdeckung ägyptische Statue Nord-Israel
© Shlomit BecharDie stolzen Entdecker (von links): Valentin Sama-Rojo (Spanien), Bryan Kovach (USA) und Elanji Swart (Südafrika).
Tel Aviv - Archäologen haben im Norden Israels das Fragment einer antiken ägyptischen Statue entdeckt. Der rund 45 mal 40 Zentimeter große Sockel mit einem Fuß aus Kalkstein sei bei Ausgrabungen in Hazor nördlich des Sees Genezareth freigelegt worden, teilte die Hebräische Universität am Montag in Jerusalem mit.

Das Überbleibsel zeige das Bein eines sitzenden Mannes. Das Werk stamme aus dem zweiten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung. Die Statue eines ägyptischen Repräsentanten sei vor ihrer Zerstörung vermutlich lebensgroß gewesen. Auf dem viereckigen Sockel seien ägyptische Hieroglyphen eingeritzt. Es handle sich um einen "historischen Fund", hieß es in der Mitteilung.

Pyramid

"Raumfahrer von Palenque": Komplexes Tunnelsystem unter dem Maya-Tempel entdeckt

Neun unterirdische Kanäle von 17 Metern Länge unter Tempel der Inschriften weisen auf komplexe Wassertechnik hin
Grabmal des Pakal Mexiko
© inahUnter dem Tempel der Inschriften entdeckten Archäologen ein umfangreiches Tunnelsystem.
Mexiko-Stadt - Archäologen haben in der Ruinenstadt Palenque in Mexiko ein antikes Kanalsystem aus der Maya-Zeit unter dem Tempel der Inschriften entdeckt. "Diese Entdeckung zeigt eine komplexe Wassertechnik", sagte der Direktor des Instituto Nacional de Antropología e Historia (INAH) Arnaldo Gonzalez Cruz bei einer Pressekonferenz am Montag (Ortszeit). Es handle sich um neun unterirdische Kanäle von 17 Metern Länge, durch die Wasser fließt.

Cloud Precipitation

Die Magdalenenflut von 1342: Die größte Flut des letzten Jahrtausends

Die Magdalenenflut verwüstete 1342 weite Teile Deutschlands und bereitete der Pest den Weg. Die Folgen des Hochwassers sind bis heute in der Landschaft sichtbar. Könnte sich der hydrologische GAU wiederholen?
Elbehochwasser an der Stadtmauer von Tangermünde, 24. August 2002
© Ingo2802, Wikimedia CommonsElbehochwasser an der Stadtmauer von Tangermünde, 24. August 2002
"Am Maria Magdalenatag und am folgenden Tag fiel ein außerordentlicher Wolkenbruch, welcher den Mainstrom so sehr anschwellte, daß der selbe allenthalben weit aus seinem Bette trat, Äcker und Weingärten zerstörte und viele Häuser samt Bewohner fortriß. Auch die Brücke in Würzburg sowie die Brücken anderer Mainstädte wurden durch die Wuth des Gewässers zertrümmert. In der Stadt Würzburg trat der Strom bis an die erste steinerne Säule an den Domgreden." (Chronik der Stadt Würzburg)
Bauinschrift vom Hof zum Großen Löwen in Würzburg
© Mainfränkisches Muse- um in Würzburg / Bork 2006"Am 21. Juli 1342 stieg der Main in wenigen Stunden gewaltig an. Die Mainbrücke mit ihren Türmen, die Mauern und viele steinerne Häuser der Stadt stürzten zusammen. Am Domportal erreichte das Wasser die steinernen Statuen, oberhalb der Stufen." (Bauinschrift vom Hof zum Großen Löwen in Würzburg, Mainfränkisches Muse-um in Würzburg)
Das Jahr 1342 begann für viele Menschen verheerend: Der Winter war bereits sehr kalt und schneereich verlaufen, als im Februar plötzlich Tauwetter einsetzte. Die Flüsse schwollen an, und in Prag riss die Moldau die Judithbrücke fort - den Vorläufer der heutigen Karlsbrücke. Dann kehrten Frost und Schnee zurück, die Süddeutschland, Österreich und die Schweiz noch im April fest im Griff hatten, bevor sich ein unterkühlter, nasser Frühling einstellte, dessen schlechtes Wetter sich bis in die ersten Wochen des Sommers fortsetzte. Eine kurze Hitzewelle Anfang Juli brachte nur vorübergehend Erleichterung - denn dann brach die Katastrophe los.

Intensiver Dauerregen setzte um den 19. Juli in Franken ein, der sich in den folgenden Tagen nach Nordwesten hin ausweitete. Am 22. Juli hatte er die untere Weser erreicht, am 25. Juli die Nordseeküste. Tagelang prasselte das Nass vom Himmel, ähnlich wie dieses Jahr Ende Mai bis Anfang Juni: Fast ganz Deutschland versank hinter einer Regenwand; in deren Gefolge Main, Rhein, Donau, Weser und Elbe anschwollen. "Nur der äußerste Südwesten war nicht betroffen, also die Region südwestlich des Neckars, und auch das Gebiet zwischen Donau und Alpenvorland blieb verschont", erzählt der Ökosystemforscher Hans-Rudolf Bork von der Universität Kiel, der sich intensiv mit dem so genannten Magdalenenhochwasser des Jahres. 1342 befasst. Benannt ist es nach dem Tag der Heiligen Maria Magdalena, der am 22. Juli begangen wird - eine Flut, die in den Aufzeichnungen der damaligen Chronisten und in der Natur tiefe Spuren hinterlassen hat.

Kommentar: Die Magdalenenflut war die schwerste je in Mitteleuropa dokumentierte Überschwemmung. Europa hatte zu jener jedoch auch ohne solch eine Katastrophe genügend andere Probleme. Der Hundertjährige Krieg war schon einige Jahre im Gange und in Mitteleuropa wütete bald darauf die Pest.

SOTT-Redakteur Pierre Lescaudron versucht in seinem neuen Buch, die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung) zu ergründen. Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wieder:
In vergangenen Zeiten verstanden die Menschen, dass der menschliche Geist und die Zustände der kollektiven menschlichen Erfahrung sowohl den Kosmos als auch Phänomene auf der Erde beeinflussen.
Historische Aufzeichnungen enthüllen eine starke Wechselwirkung zwischen Perioden von autoritärer Unterdrückung, menschlicher Gier und vernichtenden Naturkatastrophen. Immer und immer wieder waren Menschen in ihrer Geschichte mit Katastrophen konfrontiert, die ihre Umwelt und Lebensumstände drastisch änderten. Hier einige davon:

Seuchen Vulkanausbrüche Unwetter, Stürme und Fluten Erdbeben


Document

Aufzeichnungen: Schon vor 500 Jahren gab es moderne Raketentechnik

Raketentechnik vor 500 Jahren Conrad Haas und eine seiner Raketen
© Lars A. FischingerConrad Haas und eine seiner Raketen
Wenn wir heute nach den Erfindern der Raketentechnologie fragen, so werden meist die Nazis und ihre Forschungen im dritten Reich genannt. Unter dem Raketen-Pionier Dr. Wernher von Braun entwickelten diese in Peenemünde die so genannten »Vergeltungswaffen« V 1 und V 2 im Zweiten Weltkrieg. Die ersten wirklichen Rakete der Welt und für Dr. von Braun der Anfang einer großartigen Karriere.

Dieses Raketen-Wissen der Nazi-Ingenieure wurde am Ende des Krieges 1945 unter den Siegern USA und Russland aufgeteilt. Tonnen von Material und Dokumenten wurden ebenso wie Wissenschaftler selber in die UdSSR und in den USA gebracht um dort in den Dienst der Forschung der Siegermächte zu treten.

Kommentar:


Map

Analyse prähistorischer Genome: Europäer stammen von ägäischen Bauern ab

Mainz (Deutschland) - In einer Studie haben internationale Genetiker prähistorische Genome der weltweit ersten Bauern analysiert. Das Ergebnis überrascht selbst die Forscher: Neolithische Zagros-Siedler waren zwar die Vorfahren heutiger Menschen in Südasien, nicht aber die, der ersten Bauern in Europa. Deren und damit die Vorfahren der Europäer waren ägäische Bauern, die vor etwa 8.000 Jahren nach Europa migrierten.
der fruchtbare Halbmond,Abstammung Europäer
© Joachim Burger, JGUDer sog. fruchtbare Halbmond (schattiert) vor dem Hintergrund einer politischen Karte. Angezeigt sind die archäologischen Fundorte der neolithischen Periode im Iran (blau), aus denen prähistorische Genome gewonnen wurden, sowie Fundorte aus der nördlichen Ägäis (rot), deren Bewohner die Vorfahren der ersten europäischen Bauern waren, die aber nicht mit der iranischen Gruppe verwandt waren.
„Eine der ersten steinzeitlichen Kulturen, die Ackerbau betrieben, lebte im Zagrosgebirge, einer Region im heutigen Iran, die im östlichen Teil des Fruchtbaren Halbmondes liegt“, erläutert die Pressemitteilung der Johannes Gutenberg Universität (JGU) zu Mainz. Allerdings gehört diese bislang unbekannte Bauernpopulation nicht zu den Vorfahren der ersten Bauern Europas und ebenso wenig zu den Ahnen moderner Europäer. Stattdessen zählen diese Steinzeitmenschen aus dem Zagrosgebirge zu den Vorfahren der meisten modernen Südasiaten.

Kommentar: Seit der Einführung der Landwirtschaft vor etwa 13.000 Jahren begann die Herrschaft der Psychopathen über die normalen Menschen. Der Übergang von der Lebensweise der Jäger und Sammler in die Landwirtschaft brachte Hierarchien, die Kräfte an der Macht, die die Menschen zu kontrollieren begannen, Kriege, Armut und Hunger; ganz abgesehen vom Patriarchat und den monotheistischen Religionen, was alles darauf ausgelegt ist, eine kleine Elite an Psychopathen mächtig und reich zu erhalten, während 'der Rest' der Menschheit kontrolliert und klein gehalten wird.

Der gesundheitliche Aspekt einer Ernährung, die auf Landwirtschaft basiert, ist ebenso tiefgreifend und zerstörerisch: die Menschen hatten eine geringere Körpergröße und waren anfälliger für Krankheiten. Wir können heute sehr deutlich sehen, was diese Ernährung aus uns gemacht hat: Diabetes, Autoimmunkrankheiten und Herzerkrankungen - welche bei Menschen, die sich von Fleisch, Fett und Fisch ernähren nicht zu finden sind. Lesen Sie The Vegetarian Myth von Lierre Keith, die in ihrem bahnbrechendem Werk alle wichtigen Fakten zusammenfässt und die Zerstörung aufzeigt, der wir aufgrund dieser Lebensweise gegenüberstehen.


Butterfly

Grab einer Schamanin aus der Steinzeit entdeckt?

Das Grab ei­ner vor 12.000 Jah­ren ge­stor­be­nen Scha­ma­nin lie­fert span­nen­de Ein­bli­cke in die To­ten­ri­tua­le der jung­stein­zeit­li­chen Kul­tur des Natu­fi­en. Denn wie die un­ge­wöhn­li­che Aus­wahl und Fül­le der Grab­bei­ga­ben na­he­le­gen, führ­ten die Men­schen da­mals be­reits in meh­re­ren Schrit­ten auf­wän­di­ge Be­gräb­nis­ri­tua­le durch. Al­lein die Be­schaf­fung und Vor­be­rei­tung der Bei­ga­ben er­for­der­te ei­ne wo­chen­lan­ge Vor­ar­beit, wie Ar­chäo­lo­gen her­aus­fan­den.

Blick in das Grab der Steinzeit-Schamanin
© Naftali HilgerBlick in das Grab der Steinzeit-Schamanin
Vor rund 12.000 Jah­ren be­gann in der Le­van­te mit der Kul­tur des so­ge­nann­ten Natu­fi­en ein fun­da­men­ta­ler Wan­del in der Le­bens­wei­se un­se­rer Vor­fah­ren. Die Men­schen wur­den sess­haft, sä­ten Wild­getrei­de und Pflan­zen aus und bil­de­ten neue For­men des ge­sell­schaft­li­chen Mit­ein­an­ders aus. Auch neue Ri­tua­le ge­hör­ten zu die­ser Ent­wick­lung da­zu: "Im spä­ten Natu­fi­en wur­den Be­gräb­nis­ri­tua­le im­mer po­pu­lä­rer, und die ers­ten Fried­hö­fe ent­stan­den", er­klärt Leo­re Gros­man von der He­bräi­schen Uni­ver­si­tät Je­ru­sa­lem.

Un­ge­wöhn­li­che Grab­bei­ga­ben

Es war da­her zu­nächst nicht er­staun­lich, dass die Ar­chäo­lo­gin 2008 in ei­ner Höh­le im Nor­den Is­ra­els ein Grab aus der Natu­fi­en-​Ära ent­deck­te. In die­sem wur­de vor rund 12.000 Jah­ren ei­ne et­wa 1,50 Me­ter gro­ße Frau be­stat­tet. Doch die Um­stän­de, un­ter de­nen dies ge­schah, wa­ren un­ge­wöhn­lich: Die äl­te­re, vor ih­rem Tod be­reits kör­per­lich ge­brech­li­che Frau lag auf ei­nem gan­zen Bett aus aus­ge­such­ten Ma­te­ria­li­en, dar­un­ter Ga­zel­len­hör­nern, Krei­de­stü­cken, Ton und sorg­fäl­tig plat­zier­ten Kalk­stein­blö­cken. Um die Über­res­te der To­ten her­um wa­ren 86 Schild­krö­ten­pan­zer auf­ge­reiht.

Kommentar:


Pyramid

Friedhof von Goliaths rätselhaftem Volk: Philister waren durchschnittlich groß

Grabungsstätte Israel,Grabfund Philister
© Der Standard, Foto: Reuters/Amir Cohe
Neue Funde im Süden Israels könnten viele alte Fragen zu den Philistern beantworten.

Der biblische Philister Goliath aus Gat wird als riesenhafter Mann mit schwerer Bronzerüstung, langer Stoßlanze und prächtigem Helm beschrieben. Ob der Gegner Davids im 12. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung tatsächlich so gekleidet war, ist zumindest zweifelhaft, denn derartige Ausrüstungen kamen eigentlich erst bei den griechischen Hopliten in Mode. Überhaupt ist das Volk der Philister im fruchtbaren Süden des historischen Palästina geheimnisumwittert.

Viele Fragen könnten nun möglicherweise beantwortet werden, denn Archäologen haben im Süden Israels erstmals einen Friedhof der Philister freigelegt. Einige der zahlreichen Fundstücke werden seit Sonntag im archäologischen Rockefeller-Museum in Jerusalem gezeigt.

Die Entdeckung des Philister-Friedhofs in der Hafenstadt Aschkelon bildet die Krönung einer 30 Jahre währenden Grabungskampagne. Denn das sagenumwobene Volk hinterließ zahlreiche bisher unbeantwortete Fragen nach seinem Ursprung und seiner Lebensweise, als seine Kultur vor 2.600 Jahren vom Heer des Babylonier-Königs Nebukadnezar ausgelöscht wurde.

Kommentar: War Goliath wohlmöglich einer der sogenannten Riesen? Zitat zur wahrscheinlichen Existenz von Riesen aus dem Kommentar von folgendem Artikel:
Auf unserer englischen SOTT Seite haben wir einige Artikel aufgelistet, in denen in der Tat von menschlichen Skeletten die Rede ist, die mindestens 5 Meter groß waren. Gerade am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde immer wieder über solche Funde berichtet.

Klaus Dona war sogar in der Lage zum ersten Mal menschliche Knochen zu untersuchen die 5 Mal größer sind als unsere Knochen. Das bedeutet, dass dieses menschliche Wesen mindestens 7,5 Meter groß war.

Wir halten es für wahrscheinlich, dass es in der Tat Rassen von Riesen auf der Erde gab.



Map

Teotihuacan, Mexiko: Langschädel mit dekorierten Zähnen gefunden

Tlailotlacan (Mexiko) - Bei Ausgrabungen rund um die mittelamerikanischen prähistorischen Stadt Teotihuacan haben Archäologen den Schädel einer Frau entdeckt, der sich nicht nur wegen seiner langgestreckten Form sondern auch aufgrund der mit Steinen verzierten Zähne von anderen Schädelfunden vor Ort unterscheidet.
Sonnenpyramide von Teotihuacan
© gemeinfreiBlick von der Mondpyramide aus entlang der „Straße der Toten“ auf die Sonnenpyramide von Teotihuacan.
Anm.GreWi-Red.: In der ursprünglichen Version dieser Meldung konnte der EIndruck entstehen, dass es sich bei Teotihuacan um eine Stadt der Maya handelt. Da dies so nicht korrekt ist, wurden entsprechende Passagen korrigiert.

Wie Jorge Velasco Archer, Veronica Ortega und Dr. Emiliano Melgar vom mexikanischen National Anthropology and History Institute (INAH) berichten, wurde die Frau im rund drei Kilometer vom Zentrum Teotihuacans entfernten Distrikt Barrio Oaxaqueño beerdigt, der von 150 bis 600 bewohnt war und in der Maya-Sprache als Tlailotlacan, also als „Menschen aus fernen Landen“ bezeichnet wurde.