Verborgene GeschichteS


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Geistesblitz löst archäologisches Rätsel - Tiere auf Weinbecher sind Sternbilder

Nach 25 Jahren hat ein Student ein archäologisches Rätsel gelöst, an dem zuvor zahlreiche Forscher gescheitert waren: John Barnes von der Universität Columbia in Missouri erkannte, was die Tierzeichnungen auf einem 2600 Jahre alten Weinbecher aus dem antiken Griechenland darstellen.

Tierzeichnungen auf einem 2600 Jahre alten Weinbecher aus dem antiken Griechenland
© John E. Coleman
Scherben der Keramik waren 1990 entdeckt und zu einem Trinkgefäß mit zwei Henkeln zusammengesetzt worden. Archäologen identifizierten zwar die abgebildeten Arten. Doch die merkwürdige Menagerie aus Land- und Meersäugetieren, einer Schlange und einem Skorpion passte zu keiner gängigen Deutung. Sie zeigt weder eine Jagdszene noch ein für die damalige Zeit typisches Ornament.

Dann sah John Barnes in einem Museum den Weinbecher und hatte eine Erleuchtung: Hier waren Sternbilder dargestellt. Und zwar (oben, von links nach rechts) Stier, Wasserschlange, Hase, Großer Hund, Skorpion, Delfin und Löwe.

Das Gefäß war wohl eine Opfergabe in einem Tempel der ehemaligen Stadt Halai gewesen. Barnes vermutet, dass die Sternbilder so gruppiert sind, dass sie zu den Feierlichkeiten des damaligen religiösen Jahreskalenders passten.

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Ötzi - Neue Erkenntnisse zur Ausrüstung und Bekleidung des Mannes aus dem Eis

Ötzi
© UnbekanntDie Rekonstruktion des "Mannes aus dem Eis"
Versuche die Fellreste zu bestimmen gab es in den fast 25 Jahren Forschung rund um den Mann aus dem Eis mehrere - nicht zuletzt daran lässt sich auch die rasante Entwicklung der wissenschaftlichen Untersuchungsmöglichkeiten in den vergangenen Jahrzehnten aufzeigen. Ein Forschungsteam des Institutes für Mumien und den Iceman an der EURAC um Niall J. O'Sullivan hat in der vergangenen Woche neue Resultate der genetischen Untersuchungen einiger Lederreste aus dem Fundkomplex "Mann aus dem Eis" vorgelegt. Dabei handelt es sich um die Analyse von neun Leder- bzw. Fellproben und die Bestimmung deren mitochondrialer DNA.

Ötzi - Köcher des Mannes aus dem Eis
© Südtiroler Archäologiemuseum/Harald WisthalerKöcher des Mannes aus dem Eis
Joachim Lange hatte bereits 1992 die vorläufigen Befunde zu seinen mikroskopischen Untersuchungen der Fellreste veröffentlicht. Im selben Jahr hatten auch Willy Groenmann van Waateringe Ötzis Lederreste unter dem Mikroskop untersucht und bestimmt. Auf die Bestimmungen der Tierarten aufgrund der Oberflächenstruktur der Lederreste folgte ein erster Versuch mithilfe naturwissenschaftlicher Methoden zu Resultaten zu gelangen. Eine Forschergruppe aus Saarbrücken um Klaus Hollemeyer hat 2012 anhand der Peptid-Analyse (PMFS) durch Bestimmung des Keratin- und Collagen-Gehaltes die Tierarten bestimmt. Cristina Olivieri hat 2012 erstmals genetische Untersuchungen (mitochondriale DNA) an kleinen Fellresten, die allerdings keinen Kleidungsstücken zuzuweisen sind, durchgeführt.

Neu ist nun die Erkenntnis, dass der Köcher des Mannes aus dem Eis nicht wie bisher angenommen aus Gämsenleder hergestellt worden ist, sondern aus Rehfell bzw. Rehhaut. Frank Maixner, Mitglied der Forschergruppe unterstreicht jedoch, dass sich das Ergebnis vorerst auf die entnommene Probe bezieht und es nicht ausgeschlossen ist, dass andere Komponenten des Köchers doch auch aus Gämsenleder hergestellt worden sind. Eine Probe vom Lendenschurz weist ebenfalls, entgegen der bisherigen Annahme, auf Schafsleder hin - bislang ist man von Ziegenleder ausgegangen. Nachgewiesen werden konnte auch, dass ein Schnürriemenstück eines Schuhs vom Rind stammt.

Kommentar:


Sherlock

Gottgleicher Herrscher als Auftraggeber der Himmelsscheibe von Nebra "identifiziert"

»Gottgleicher« bronzezeitlicher Herrscher aus dem heutigen Sachsen-Anhalt gilt als wahrscheinlicher Kandidat.

Himmelsscheibe von Nebra
© Dbachmann/WikipediaDie Himmelsscheibe von Nebra
Dieskau - Ein bronzezeitlicher Fürst, der in einem als »Bornhöck« bezeichneten Grab nahe in Sachsen-Anhalt bestattet wurde, ist nach Ansicht von Experten mit hoher Wahrscheinlichkeit der Auftraggeber der Himmelsscheibe von Nebra. „Das ergaben neueste Forschungen", sagte Landesarchäologe Harald Meller am Mittwoch an der Grabungsstelle, fügte aber hinzu: „Weitere Untersuchungen laufen noch." Die Goldapplikationen auf der bronzenen Himmelsscheibe von Nebra gelten als älteste konkrete Sternenabbildung der Welt, zu sehen sollen nach Meinung von Archäologen außer Sonne und Mond unter anderem die Plejaden sein. Die Scheibe wurde vor 3.600 Jahren zusammen mit anderen bronzenen Gegenständen auf dem Mittelberg bei Nebra vergraben. Zuvor war die etwa 32 Zentimeter große, annähernd kreisrunde Scheibe an die 300 Jahre in Benutzung gewesen.

»Gottgleicher Herrscher«

Der Fürst und mögliche Auftraggeber der Scheibe hatte seinerseits ein wahres Monument hinterlassen: „Mit einem Durchmesser von rund 70 Metern und einer Höhe von 15 Metern war die als 'Bornhöck' bekannte Begräbnisstätte das größte Hügelgrab Mitteleuropas", sagt Meller. Im Zuge des Braunkohleabbaus wurde das Fürstengrab allerdings im 19. Jahrhundert fast vollständig abgetragen. Dennoch haben die Archäologen seit 2014 in drei Grabungskampagnen tausende Knochen- und Keramikfunde gemacht. Zudem wurde nachgewiesen, dass der Grabhügel in der Bronzezeit weiß gekalkt und bunt bemalt war.

Hourglass

Die Ruinenstadt Nan Madol: Zeuge einer vergangenen Hochkultur und ingenieurstechnische Meisterleistung auf einem Korallenriff

Nan Madol,Ruinenstadt Mikronesien
© Fernando Calvo
Die megalithische Stadt Nan Madol liegt am östlichen Ufer der Insel Pohnpei in Mikronesien und war wahrscheinlich Ritual -und Kultstätte für die herrschenden Oberhäupter der Saudeleur-Dynastie. Zwar ist dieses architektonische Wunderwerk noch nicht vollständig erforscht aber die über 1.000 Jahre alten Ruinen sind ein Beweis für uralte Ingenieurleistungen.

Ausgrabungen auf dem Gelände deuten an, dass die Besiedelung von Nan Madol möglicherweise gegen 200 v. Chr. erfolgt sein könnte und die Datierung mittels der Radiokarbonmethode ergab, dass der Bau der wichtigsten megalithischen Bauten um 1200 n. Chr. begonnen haben muss. Die gesamte monumentale Stadt besteht aus 92 kleinen künstlichen Inseln auf einem Korallenriff, die durch Kanäle begrenzt werden. Auf diesem Korallenriff wurden verschiedene Gebäude und Komplexe vor allem aus Basaltsäulen errichtet, einem vulkanischen Gestein, die sich durch Kontraktion bei der Abkühlung der Lava bilden, wobei die Längsachsen der Säulen senkrecht zu den Grenzflächen der Lavaströme stehen. Das Durchschnittsgewicht der Steine beträgt 5 Tonnen, wobei vereinzelte Steine aber bis zu 25 Tonnen wiegen und es wird geschätzt, dass das Gesamtgewicht aller Basaltsäulen, die die Konstruktion der Stadt bilden, bis zu 750.000 Tonnen beträgt. Der Name Nan Madol bedeutet »Zwischenräume« und bezieht sich auf diese Kanäle, die kreuz und quer durch die Ruinen führen. Doch der ursprünglicher Name lautete »Soun Nan-leng« (Riff des Himmels).

Es gibt zwar einige mögliche Steinbrüche rund um die Insel aber die genaue Herkunft der für den Bau von Nan Madol verwendeten Steine wurde noch nicht lokalisiert. Es wird angenommen, dass sie möglicherweise mit Flößen aus dem Norden und Nordwesten der Hauptinsel importiert wurden. Nan Madol wurde zunächst als Festungsanlage eingestuft aber aufgrund ihrer sehr offenen Architektur dürfte sie zur Verteidigung höchst ungeeignet sein. Auf Pohnpei und der Nachbarinsel Kosrae befinden sich weitere ähnliche Anlagen, die jedoch in Größe und Kunstfertigkeit der Ausführung nicht an Nan Madol heranreichen.

Dig

Älteste Nähnadel der Welt in Denissowa-Höhle gefunden - Denisova Menschen weiterentwickelt als bisher vermutet

Paläontologen haben während ihrer Ausgrabungen in der sibirischen Denissowa-Höhle eine 50.000 Jahre alte Nähnadel entdeckt, die aus Knochen angefertigt wurde und als die älteste der Welt gezählt werden darf.
älteste Nähnadel Denisova Menschen
© VestiDie Nadel wird als Beleg dafür angesehen, dass die lange verschwundenen Denisova-Menschen - benannt nach der Höhle - weiter entwickelt waren als man bisher geglaubt hat.
Nadel wurde von den Denisova-Menschen angefertigt

Die Höhle mit einer Bodenfläche von etwa 270 m² befindet sich etwa 670 Meter über dem Meeresspiegel und etwa 28 Meter oberhalb des rechten Ufers des Anui, eines linken Nebenflusses des Ob. Sie ist eine wahre paläontologische Fundgrube im sibirischen Altai-Gebirge.

Nun haben die Forscher während ihrer Ausgrabungen dort eine sieben Zentimeter lange Nähnadel gefunden, die nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vom Homo sapiens hergestellt und benutzt wurde, sondern von dem sogenannten Denisova-Menschen (auch Homo altaiensis genannt).

Document

Patent belegt: Nikola Tesla könnte der erste Entwickler von Drohnen gewesen sein

erste Drohne Nikola Tesla
Ein über 100 Jahre altes Patent des weltberühmten Erfinders, Physikers und Elektroingenieurs Nikola Tesla (1856 - 1943) ist jetzt in den USA aufgetaucht, dass ihn möglicherweise zum allerersten Entwickler von Drohnen auszeichnen könnte, denn darin werden tatsächlich unbemannte, ferngesteuerte Objekte beschrieben.

Aus dem Patent vom 8. November 1898 geht hervor, dass man seine Maschinen für viele unterschiedliche Einsatzbereiche wie den Transport von Briefen, Verpflegung oder jedes andere beliebige Material nutzen könnte. Aber auch zur Erkundung von in für den Menschen nur schwer bzw. gar nicht zugänglichen Gebieten oder um mit schwer erreichbaren Regionen Kontakt zu halten, wäre es ein geeignetes Instrument. Für die Forschung wäre es ebenfalls eine große Hilfe, da es beispielsweise die Lebewesen in den Tiefen der Meere erforschen und gegebenenfalls einfangen könnte.

Archaeology

"Super-Stonehenge" Strukturen waren wahrscheinlich Holzpfosten in riesigen Gruben

Einst lag die größte Jungsteinzeitsiedlung Nordeuropas zu Füßen der Steinkreise im Norden von Stonehenge. Am Ende ist Superhenge aber womöglich teilweise absichtlich eingeebnet worden.

Superhenge
© Wikimedia
Die im 4. Jahrtausend v. Chr. wohl größte Siedlung Nordeuropas - die Durrington Walls mit dem gewaltigen Superhenge - soll einst viel weiträumiger angelegte Megalithreihen und Wallanlagen als der etwas südlich gelegene berühmte Komplex von Stonehenge geboten haben. Ein exakter Überblick über die Bedeutung der Monumente fehlt den Archäologen, die seit geraumer Zeit vor Ort buddeln, aber noch immer. Nun fördern Grabungsberichte neue Theorien über ein offenbar einschneidendes Ereignis in der Geschichte der Jungsteinzeitsiedlung: Offenbar wurde der riesige Komplex in den letzten Bauphasen nie fertig gestellt und schließlich sogar gezielt und sorgfältig verschüttet, so dass die Ausgräber heute über eine radikale, umwälzende Episode in der Jungsteinzeit spekulieren können.

Ausgangspunkt der Überlegungen ist die gerade abgeschlossene Grabung an Stellen, wo auf Grund von Bodenradaruntersuchungen alte Steinsetzungen vermutet worden waren. Diese gruppierten sich, wie man gedacht hatte, einst zu einer imposanten Reihe von 200 bis 300 Megalithen. Tatsächlich aber fanden sich an zwei der fraglichen Orte keine Spuren einstiger Megalithe: Das zuvor identifizierte radardichte Material entpuppte sich stattdessen als Kalksteinschutt, mit dem die rund eineinhalb Meter tief ausgehobenen Löcher noch in der Jungsteinzeit verfüllt worden waren. Spuren seitlicher Stabilisierungspfahlaushebungen deuten darauf hin, dass hier einst größere Holzpfähle aufgerichtet waren. Unter einem Loch fanden die Archäologen ein vielleicht rituell vergrabenes, in eine Schaufelform umgeschnitztes Schulterblatt eines Rinds.

Kommentar:


Book 2

Faksimiles des rätselhaften Voynich-Manuskripts werden von spanischem Verlag herausgebracht

Ein spanischer Verlag erhielt die Genehmigung der Yale University, das mysteriöse Dokument zu replizieren

Voynich-Manuskript
© apa/afp/cesar mansoQualitätskontrolle im Verlagshaus Siloé. Hier werden Faksimiles des berühmt-berüchtigten Voynich-Manuskripts angefertigt.
Burgos - Wertvoller Geheimcode, uraltes Rätsel, unschätzbares Wissen - oder doch nur ein Witz? Das mysteriöse Voynich-Manuskript zieht Wissenschafter und Glücksritter schon seit seiner Entdeckung im Jahr 1912 in den Bann. Das Manuskript, bestehend aus 102 Blättern voller Abbildungen unbekannter Pflanzen, rätselhafter mechanischer Vorrichtungen und astronomischer Diagramme nebst merkwürdiger Frauenfiguren, konnte bis heute nicht entschlüsselt werden.

Der umfangreiche Text ist in einer nicht bekannten Schrift und Sprache verfasst. Während Materialuntersuchungen darauf hinweisen, dass das Dokument authentisch ist und in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstanden sein muss, ist sein Inhalt nach wie vor vollkommen unbekannt. Es ist noch nicht einmal klar, ob es überhaupt über einen sinnvollen Inhalt verfügt.

Laut einem beiliegenden Dokument hatte Kaiser Rudolf II. das Manuskript jedenfalls einst für 600 Dukaten erworben. Benannt ist das Schriftstück nach Wilfrid Michael Voynich, der es 1912 im italienischen Frascati entdeckte. Heute befindet es sich im Besitz der Beinecke Bibliothek der Yale-Universität.

Kommentar:


Newspaper

Deodoro: Brasiliens Folterkeller unter dem Olympia-Park

Gestern endeten die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro. Es feiern die fünf Medaillen-Sieger USA, Grossbritannien, China, Russland und Deutschland, es zelebriert das Internationale Olympische Komitee (IOC). Doch in Brasilien wurden die Spiele gemischt aufgenommen und zum Feiern war den Wenigsten zumute. An der gedrückten Olympia-Stimmung der Brasilianer hatten auch die von westlichen Medien totgeschwiegenen Leichen unter dem Olympia-Park ihren Anteil.
Olympia-Park Brasilien
Die Tageszeitung Folha de São Paulo schätzte bereits Ende Juli, dass sich die Einnahmen des IOC auf fünf bis sechs Milliarden Euro belaufen. Die Gewinne stammten hauptsächlich aus dem Verkauf von Eintrittskarten und medialen Übertragungsrechten. Insgesamt dürften die Gewinne etliche Millionen über den Einnahmen liegen, welche die FIFA im Jahr 2014 mit der Fußball-WM machte.

Von der beachtlichen Geldsumme profitiert das Austragungsland kaum. Noch schlimmer: Obwohl das Land mit den Spielen rund zehn Milliarden Euro an Unkosten einfährt, musste Brasilien dem IOC die Mehrheit der landesüblichen Steuern erlassen. Allein eine Milliarde machte der Steuerverlust für den Olympischen Park Deodoro aus.

2 + 2 = 4

Der Ishango-Knochen - Primzahlen auf dem Kerbholz

Archäologen finden ein paar Kerben auf einem 22.000 Jahre alten Knochen und deuten sie als erste Rechenkünste. Die große Frage lautet nun: Wann begann das mathematische Denken?

Ishango-Knochen / Ishango bone
© UnbekanntIshango-Knochen
Die große Zahl der Kerben auf dem kleinen Knochen fällt sofort auf, 168 Vertiefungen sind es insgesamt. In drei Spalten sind sie geordnet und darin jeweils in kleinen Gruppen zusammengefasst. In der ersten Spalte finden sich hintereinander 3 und 6, 4 und 8, 5 und 10, jeweils eine Zahl und das Doppelte davon. Am Ende der Spalte folgen noch 5 und 7, zwei Primzahlen. Noch überraschender ist die zweite Spalte: Hier finden sich 11, 13, 17, 19 Kerben. Es sind sämtliche Primzahlen zwischen 10 und 20, in der Summe ergeben sie die Zahl 60. Auch die Kerben der dritten Spalte mit den Werten 11, 21, 19, 9 ergeben zusammen 60.

Nur zehn Zentimeter ist dieser unscheinbare, bräunlich schimmernde Knochen mit der kleinen Kristallspitze lang. Archäologen fanden ihn in den 1950er-Jahren nahe dem Edward-See unweit des Äquators an der Grenze zu Uganda, dort, wo auch der Nil einen seiner Ursprünge hat. Nach einem Fischerdorf benannt, ist der Ishango-Knochen das älteste bekannte Zeugnis einer mathematischen Kultur. Ein Hinweis darauf, dass Menschen vor 22.000 Jahren bereits elementare Arithmetik beherrscht haben könnten.

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