OF THE
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"Am Maria Magdalenatag und am folgenden Tag fiel ein außerordentlicher Wolkenbruch, welcher den Mainstrom so sehr anschwellte, daß der selbe allenthalben weit aus seinem Bette trat, Äcker und Weingärten zerstörte und viele Häuser samt Bewohner fortriß. Auch die Brücke in Würzburg sowie die Brücken anderer Mainstädte wurden durch die Wuth des Gewässers zertrümmert. In der Stadt Würzburg trat der Strom bis an die erste steinerne Säule an den Domgreden." (Chronik der Stadt Würzburg)Das Jahr 1342 begann für viele Menschen verheerend: Der Winter war bereits sehr kalt und schneereich verlaufen, als im Februar plötzlich Tauwetter einsetzte. Die Flüsse schwollen an, und in Prag riss die Moldau die Judithbrücke fort - den Vorläufer der heutigen Karlsbrücke. Dann kehrten Frost und Schnee zurück, die Süddeutschland, Österreich und die Schweiz noch im April fest im Griff hatten, bevor sich ein unterkühlter, nasser Frühling einstellte, dessen schlechtes Wetter sich bis in die ersten Wochen des Sommers fortsetzte. Eine kurze Hitzewelle Anfang Juli brachte nur vorübergehend Erleichterung - denn dann brach die Katastrophe los.
Auf unserer englischen SOTT Seite haben wir einige Artikel aufgelistet, in denen in der Tat von menschlichen Skeletten die Rede ist, die mindestens 5 Meter groß waren. Gerade am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde immer wieder über solche Funde berichtet.
Klaus Dona war sogar in der Lage zum ersten Mal menschliche Knochen zu untersuchen die 5 Mal größer sind als unsere Knochen. Das bedeutet, dass dieses menschliche Wesen mindestens 7,5 Meter groß war.
Wir halten es für wahrscheinlich, dass es in der Tat Rassen von Riesen auf der Erde gab.
Kommentar: Die Magdalenenflut war die schwerste je in Mitteleuropa dokumentierte Überschwemmung. Europa hatte zu jener jedoch auch ohne solch eine Katastrophe genügend andere Probleme. Der Hundertjährige Krieg war schon einige Jahre im Gange und in Mitteleuropa wütete bald darauf die Pest.
SOTT-Redakteur Pierre Lescaudron versucht in seinem neuen Buch, die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung) zu ergründen. Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wieder: Historische Aufzeichnungen enthüllen eine starke Wechselwirkung zwischen Perioden von autoritärer Unterdrückung, menschlicher Gier und vernichtenden Naturkatastrophen.
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