Die Wissenschaft des GeistesS


Hearts

Gemeinsames Singen und Tanzen bricht das Eis und festigt soziale Bindungen

Sowohl Singen als auch Tanzen festigt soziale Bindungen, so zwei neue Studien. Zudem erhöht Tanzen - alleine wild oder synchron in der Gruppe - die Schmerzschwelle
tanzende kinder,tanzen
Oxford - Sowohl Singen wie auch Tanzen in Gruppen sind bei allen menschlichen Gesellschaften weltweit verbreitet. Forscher nehmen an, dass solche gemeinsamen Betätigungen wichtig für die evolutionäre Entwicklung von sozialen Bindungen, Zusammenarbeit und sozialem Verhalten zwischen den Mitgliedern einer Gruppe waren. Charles Darwin, Vater der Evolutionstheorie, mutmaßte gar, dass der Tanz - ebenso wie der Gesang - zu den menschlichen Verhaltensweisen gehören könnte, die eine entscheidende Funktion für die wechselseitige Partnerwahl und damit schlussendlich für die Weitergabe der eigenen Gene erfüllten.

Kommentar:


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Hirnforschung: Zugriff auf Erinnerungen schneller als angenommen

Statt der biblischen Zeitspanne von etwa einer halben Sekunde reichen schon 100 bis 200 Millisekunden
Memory
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Bochum - Erinnerungen an Erlebtes kann das Gehirn offenbar weit schneller abrufen als bisher angenommen: Die sensorischen Hirnbereiche werden binnen 100 bis 200 Millisekunden aktiv, berichten Neurowissenschafter der Universitäten Konstanz und Birmingham nach einer Reihe von Experimenten im "Journal of Neuroscience".

Hintergrund

Bei Erinnerungen an Erlebtes sind im Gehirn zum großen Teil dieselben Areale aktiv wie beim Abspeichern dieser Erlebnisse. Jede episodische Erinnerung ist einzigartig und an einen bestimmten Ort und Zeitpunkt gebunden. Im Erinnerungsprozess werden die Sinnesinformationen reaktiviert - also zum Beispiel Areale des Sehsinns wieder aktiv.

Kommentar:


Butterfly

Dreijährige erzählt von früherem Leben als Junge

Als Sally drei Jahre alt war, verkündete sie immer wieder, früher ein Junge gewesen zu sein war und dass Anna und Richard nicht ihre wirkliche Eltern wären und auch der jetzige Wohnort nicht ihr echtes Zuhause sei. Sie hatte Erinnerungen an ein früheres Leben.
reinkarnation,frühere leben
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Anfangs hielten es ihre Eltern für lustige Kinderfantasie, wenn auch eine ziemlich seltsame. Doch es entwickelte sich immer mehr zu äußerst überzeugenden Äußerungen, die von der Kleinen durchaus ernst gemeint waren. Sally war davon über zeugt, dass sie als Joseph mit vielen Brüdern und Schwestern in einem kleinen Haus am Meer lebte. Ihre Mutter Anna: „Sie fragte auch immer nach den Schiffen, obwohl wir noch nie mit ihr ans Meer gefahren sind“. Der Vater Richard ist nicht besonders humorvoll und hatte große Probleme, dieses Verhalten zu akzeptieren, doch ihre Mutter Anna wusste, dass ihre Tochter ihnen keinen Streich spielt und sie scheinbar tatsächlich aus einem Leben berichtete, das zumindest noch bruchstückhaft in ihren Erinnerungen verhaftet ist.

Kommentar: Die Wissenschaft der Reinkarnation: Psychiater Jim Tucker erforscht Kinderberichte über frühere Leben


Network

Großer Freundeskreis in der Jugend fördert die Gesundheit - Ab der Lebensmitte zählt die Qualität von Beziehungen

Ein großer Freundeskreis in der Jugend fördert die Gesundheit ähnlich gut wie viel Bewegung
Freundeskreis
© Lucky Business/ thinkstockEin großer Freundeskreis in der Jugend ist wichtig für die spätere Gesundheit.
Auf die Menge kommt es an: Je mehr Freunde wir als Jugendliche und im Alter haben, desto gesünder sind wir. Ein großer Freundeskreis wirkt sogar genauso effektiv gegen Übergewicht, Entzündungen und Bluthochdruck wie gesunde Ernährung oder ausreichend Bewegung, wie US-Forscher im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences berichten. In der Lebensmitte spielt dagegen eher die Qualität der Beziehung eine Rolle.

Wie wichtig Freundschaften und andere soziale Kontakte sind, zeigt sich vor allem dann, wenn sie fehlen: Einsame Menschen schlafen schlechter, der Stress der sozialen Isolation schwächt ihre Immunabwehr und lässt sie vorzeitig altern. Auch das Risiko, früher zu sterben steigt bei einsamen Menschen, wie Studien nahelegen.

Kommentar: Viele Studien zeigen, wie schädlich sich Isolation auf eine Person auswirken kann. "Neue" Stimmen in der Suchtforschung weisen darauf hin, dass vor allem das Fehlen von gesunden zwischenmenschlichen Beziehungen die Hauptursache für die Entwicklung von Suchterkrankungen ist. Inwiefern man das an der Menge von Freunden festmacht, oder an der Qualität der Freundschaften und deren diverse Einflüsse, werden Menschen mit viel Lebenserfahrung vielleicht am besten beurteilen können und hängt wohl auch vom Charakter und den Zielen eines Menschen ab. Fest steht jedenfalls, dass das soziale Netzwerk eines Menschen sehr wichtig für sein Wohlergehen und seine Entwicklung ist. Da der Großteil der Menschen irgendeine Art von Trauma oder Missbrauch erlebt hat, kann besonders ein stabiler, unterstützender Freundeskreis oder auch Lebenspartner sehr hilfreich bei der Heilung sein.


Butterfly

Die Essenz der Nahtoderfahrung: Dein Leben hat einen Sinn und du die Aufgabe, deinen Beitrag zur Welt zu leisten

Was erleben Menschen, die eine Nahtoderfahrung durchmachen? Wie empfinden sie das Jenseits, und welche Erkenntnisse bringen sie von dort zurück? Verändert sich ihr Leben? Und falls ja: in welche Richtung? Anhand tausender Erlebnisberichte von Nahtoderfahrenen erklärt P. M. H. Atwater, was Sterben und Tod eigentlich bedeuten - und warum sie wichtig sind, um das Leben und das Menschsein zu verstehen und wertzuschätzen.
Nahtoderfahrung
Die Welt ist voll von Menschen, die seit ihrer Kindheit einer offenen Tür nicht mehr mit offenem Verstand begegnet sind. E. B. White
Das Wunder, lebendig zu sein, strahlt ein ganz eigenes Licht aus, das uns daran gemahnt, dass das ganz normale Alltagsleben unsere Ausgangsbasis ist, unsere Anzeigetafel, auf der alle Gewinne und Verluste verzeichnet sind - auf der wir sehen können, was wir aus dem Leben machen, das uns geschenkt wurde.

Nahtoderfahrungen führen uns zu dieser Ausgangsbasis zurück: Atem, Bewegung, Sehen und Hören, gesprochene Wörter und flüchtige Gedanken, Entscheidungen, Gelübde, Beziehungen, Versprechen, Berührung, Tränen, Gefühle, Träume.

Das Leben hat einen Wert. Das Leben hat einen Grund. Das Leben hat einen Zweck.


Kommentar: In den New Age Kreisen wird viel über Licht und Liebe gesprochen, sowie über das "Senden von Licht" oder "Heilungsenergie" oder das Beten/Meditieren für den Weltfrieden. Das alles sind gute Absichten, doch sie führen nicht zum gewünschten Ergebnis in dieser Welt. Spiritualität ist keine rosa Wattewolke, in der alles Unangenehme ausgeblendet wird und alles Angenehme herbeigewünscht wird - obwohl das viele so praktizieren, weil es so verbreitet wird. Das ist nichts weiter als "kosmisches COINTELPRO" und dient zur Ablenkung von Menschen mit Potential auf Irrwege, auf denen sie nichts ausrichten können, sondern "beschäftigt und geblendet" sind. Veränderungen kommen nicht von alleine, jeder muss sein Bestes tun - und dazu gehört vor allem die Desillusionierung über die größten Lügen in dieser Welt. Denn erst mit diesem Wissen ist die Menschheit überhaupt erst in der Lage, echte Veränderungen herbeizuführen, und nicht bloß neue Wölfe im Schafspelz in Führungspositionen zu heben.


Chess

Psychopathen sind die Väter aller Terroristen

Wie kommt es dazu, dass junge Männer plötzlich Massaker auf den Straßen veranstalten? Wahnsinnig sind sie jedenfalls nicht, sagt die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh.
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© Illustration: Christian Tönsmann
Die Diskussion flammt immer wieder auf, wenn eine schreckliche Gewalttat geschehen ist. Wer bloß kann so etwas machen? Das muss doch das Werk von Wahnsinnigen sein. Doch der genaue Blick der Wissenschaft kommt zu anderen Ergebnissen, wie die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh erläutert.

SZ: Das müssen Bestien, Monster, Irre sein - solche Sätze sind nach dem Massaker in Paris wieder häufiger zu hören. Haben wir es hier mit psychisch Kranken im klinischen Sinne zu tun?


Kommentar: Psychopathen können solche Missionen ohne Skrupel durchführen. Auf der anderen Seiten können Psychopathen solche Missionen auch von Beginn an planen und andere die Drecksarbeit erledigen lassen.


Saimeh: Nein. Zwar sind terroristische Ausbildungslager für dissoziale, psychopathische junge Männer anziehend. Diese Orte sind ein Eldorado der hemmungslosen, sadistischen Gewaltausübung. Sie können dort morden und vergewaltigen, und das noch mit Absolution. Außerdem entspricht Gewalt und Terror dem hypermaskulinen Rollenstereotyp von Härte und Unerschrockenheit. Aber auch diese Leute sind keine "Irren" im volkstümlichen Sinne. Sie haben nicht den kompletten Bezug zur Realität verloren, wie es bei Psychosen oder Schizophrenien der Fall sein kann.

SZ: Gilt das auch für die Mörder von Paris?

Kommentar: Zusammenfassend aus einem Sott-Fokus Artikel:
Terrorismus existiert nicht; zumindest nicht in der Art, wie Regierungen und die Medien sie präsentieren. Terroristengruppen wurden schon vor langer Zeit infiltriert, geschaffen oder sind anderweitig von diesen politischen Psychopathen kontrolliert worden. Im Wesentlichen haben diese Männer und Frauen ihre eigenen Zivilisten ermordet und die Schuld einem erfundenen Feind zugeschrieben, um die Unterstützung für eine Sache zu erlangen, die niemals gewonnen wird. Der "Krieg gegen den Terror" ist ein endloser Krieg, da diese Leute kein Ende ihrer Macht sehen und sie sind auch nicht in der Lage, ein Ende ihrer Macht zu sehen. Und während wir den "bösen Terroristen" und die "hausgemachte Radikalisierung" unserer eigenen Bürger anprangern, sehen uns die politischen Psychopathen als leichtgläubige, stumpfsinnige Darsteller in einem Schauspiel ihrer eigenen Schöpfung. Sie sind wie der Betrüger, der sagt, "Tja, wenn die so dumm sind mir zu glauben, dann verdienen sie es!"



People

Forschungen bestätigen: Wirbeltiere haben bisexuelle Gehirnarchitektur

Genitalien werden im Gehirn auf der gleichen anatomischen Karte abgebildet
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© Corbis
Berlin - Die äußeren Geschlechtsorgane von Wirbeltieren unterscheiden sich normalerweise erheblich voneinander. Im Gehirn dagegen werden die Genitalien auf der gleichen anatomischen Karte abgebildet, wie eine aktuelle Untersuchung deutscher Wissenschafter zeigt.

Forscher um Michael Brecht an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und am Bernstein Zentrum Berlin konnten mit physiologischen und anatomischen Verfahren eine markante Repräsentation der Genitalien in der Körperfühl-Hirnrinde der Ratte identifizieren. Größe, Form und Stellung lassen die kortikale Penis-Darstellung phallisch erscheinen und deuten auf eine sexuelle Funktion des Geschlechts hin. In Übereinstimmung mit einer sexuellen Funktion der Genitalhirnrinde beobachteten die Forscher ein erhebliches Wachstum der relativen Größe der Genitalregion in der Pubertät.

Kommentar: Männer vom Mars und Frauen von der Venus? Der Mythos über das "männliche" oder "weibliche" Gehirn


Control Panel

Bist taub? Handy lässt Nutzer Umgebung vergessen und ausblenden

Der Messenger Whatsapp bewirkt, dass seine Benutzer Laute nicht mehr wahrnehmen. Das behauptet eine britische Studie.
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Whatsapp wirkt sich möglicherweise noch schädlicher auf das alltägliche Kommunikationsverhalten aus als befürchtet. Eine Studie aus Großbritannien belegt, dass Nutzer des Messengers verzögert oder gar nicht auf Laute ansprechen. Insbesondere, wenn sie von Menschen in ihrer näheren Umgebung angesprochen werden, scheinen Whatsapp-Nutzer geradezu auf ihren Ohren zu sitzen.

Bist Du taub, oder was?!

In ihrer mit 13 Testpersonen am University College London durchgeführten Studie "Inattentional Deafness: Visual Load Leads to Time-Specific Suppression of Auditory Evoked Responses" stellen britische Neurologen fest, dass auditive Reize, also Laute, zeitweise ausgeblendet werden, solange das Gehirn mit der Verarbeitung von optischen Reizen, also Bildern und Texten, beschäftigt ist. Der Grund: Die Kapazität des Gehirns für gleichzeitige visuelle und auditive Informationsverarbeitung ist begrenzt, der Arbeitsspeicher wird zwischen Sehen und Hören aufgeteilt - und sehr häufig gewinnt dabei das Sehen. Unaufmerksamkeitstaubheit betrifft keineswegs nur Smartphone-Benutzer, es ist ein wohlbekanntes, aber neurologisch erst allmählich erforschtes Alltagsphänomen und tritt auch bei Computerspielern, Lesern und Fernsehzuschauern auf.


Kommentar: 13 Personen sind kein riesiges Sample für eine wissenschaftliche Untersuchung.


Kommentar: Nicht nur wird Whatsapp Nutzer taub machen und die Umgebung vergessen lassen, sondern das Handy allgemein auch.


Magic Wand

Helferberufe: Sich zusätzlich schützen vor Burnout mit Achtsamkeit und Meditation

Menschen in helfenden Berufen leiden besonders häufig an Burnout oder Depression. Der Glücksforscher und Mediziner Tobias Esch erklärt, wie es dazu kommt - und welche Techniken Ärzte oder Therapeuten ausgeglichener machen können.
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© eiriu-eolas.org
Spektrum.de: Herr Professor Esch, macht helfen glücklich?

Tobias Esch: Grundsätzlich ja. Einer der zentralen Wege zum Glück liegt im Altruismus, also darin, etwas zu tun ohne die Aussicht, etwas dafür zurückzubekommen. Ich erlebe Sinnhaftigkeit durch die Verbundenheit mit anderen Menschen, die auf meine Hilfe warten oder sogar auf sie angewiesen sind. So fördere ich nicht nur das Glück der anderen, sondern auch mein eigenes.

Dann müssten ja Menschen in helfenden Berufen, wie etwa Ärzte oder Psychotherapeuten, besonders glücklich sein?

Das könnte man meinen, denn alle Voraussetzungen zum Glücklichsein sind in diesen Berufen vorhanden. Deswegen üben sie auch seit jeher eine große Faszination auf uns aus. Leider läuft hier etwas verkehrt: Viele Kollegen verzweifeln am Unglück der anderen, sind überlastet, erleiden ein Burnout oder bekommen eine Depression. Auch Suchtprobleme und Suizide treten zum Beispiel statistisch gesehen unter Ärzten häufiger auf.

Kommentar: SOTT.net empfiehlt Éiriú Eolas, ein erprobtes, erstaunliches Stressabbau und Verjüngungsprogramm, das Sie kostenlos ausprobieren können.




Family

Familienverhältnisse haben maßgeblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Kinder

Intakte Familienverhältnisse schützen die Psyche unserer Kinder
familienstreit,konflikt
© klickerminth/fotolia.comDie Familienverhältnisse haben maßgeblichen Einfluss auf die Psyche der Kinder.
Haben Kinder, die nur mit einem Elternteil aufwachsen, eine höhere Chance in ihrem späteren Leben psychische Probleme zu entwickeln? Wissenschaftler vom „University College London“ (UCL) führten zu diesem Thema eine Untersuchung durch und stellten fest, dass Kinder aus zerrütteten Familien besonders anfällig dafür sind, psychische Erkrankungen zu entwickeln.

Kinder von einem alleinerziehenden Elternteil oder in einer Stieffamilie aufgewachsene Jugendliche haben eine dreimal höheres Risiko, in ihrem späteren Leben eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kamen jetzt Wissenschaftler aus Großbritannien. Die britischen Forscher fanden in ihrer Studie heraus, dass bei solchen Kinder später einmal mit einer Wahrscheinlichkeit von fünfzehn bis achtzehn Prozent psychische Probleme auftreten.

Kommentar: Es fragt sich natürlich, inwieweit die Partnerwahl selbst bereits mangelhaft ist: Alte Muster aus dem eigenen Elternhaus werden generell unterbewusst fortgeführt, Entscheidungen für einen Partner erfolgen oft auf hormoneller Basis, dem sogenannten Verliebtsein, welches jedoch nach einer bestimmten Zeit abklingt. Wenn dann keine wirkliche Basis für die Beziehung da ist, kann sie auch nicht halten. Insgesamt wäre es wohl besser, bei der Partnerwahl umsichtiger vorzugehen und sich vor der Gründung einer Familie den Spruch "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" zu Herzen zu nehmen.

Auf einer anderen Ebene ist jedoch offensichtlich, dass der (psychopathische) Verfall der Familie und somit Gesellschaft von nahezu allen Seiten gefördert wird, so dass es heutzutage kaum jemanden gibt, der keine traumatisierenden Erfahrungen gemacht hat und sein "Päckchen" mit sich herumträgt. Was uns bleibt ist also das Beste daraus zu machen, indem z.B. aktiv an der eigenen Heilung gearbeitet wird.