OF THE
TIMES
Wie das die Kamera an Bord der Sonde betreuende Team um Andreas Nathues vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung aktuell im Fachjournal „Nature“ (DOI: 10.1038/nature15754) berichtet, deute die Zusammensetzung des schon zuvor über dem Occator-Krater entdeckte Dunsts (...GreWi berichtete) darauf hin, dass dort nahe der Oberfläche gefrorenes Wasser existiert, das durch Öffnungen emporsteigt. „Ein weiterer Bestandteil der hellen Flecken im Occator-Krater sind hydrierte Magnesiumsulfate, eine Klasse von Mineralsalzen“, so die Forscher und erläutern weiter: „Viele der anderen hellen Bereiche auf der Ceres-Oberfläche bestehen wahrscheinlich inzwischen ausschließlich aus ausgetrockneten Mineralsalzen.“Ein Remote Viewer untersuchte die weißen Flecken auf dem Zwergplanten Ceres bereits im Mai diesen Jahres, und kam zu folgendem Schluss:
Fazit: Was kann man nun also aus dieser Session heraus über die rätselhaften, weißen Flecken des Ceres sagen? Offenbar handelt es sich vor allem um eine Art schlackigen Ausfluss aus dem Inneren, welcher seinen Ursprung in einer Magma-Kammer (oder etwas Vergleichbarem) hat. Dieser verfestigt sich mit der Zeit in der Oberflächenkälte. Zusätzlich scheint es drumherum noch kleine Geysire auf der Oberfläche zu geben, die schneeflocken-artiges Material ausstoßen, welches schließlich die schlackigen Ausflüsse auf der Oberfläche weiß bedeckt. Diese Kombination könnte zu vielleicht zu einem starken Reflektionsvermögen führen, wodurch sich die Flecken auf den Fotos im Sonnenlicht so spektakulär von der Umgebung abheben. Wir dürfen in dem Zusammenhang auf weitere Fotos und Daten der Dawn-Sonde bezüglich dieser Flecken gespannt sein...
Kommentar: Es fragt sich natürlich, inwieweit die Partnerwahl selbst bereits mangelhaft ist: Alte Muster aus dem eigenen Elternhaus werden generell unterbewusst fortgeführt, Entscheidungen für einen Partner erfolgen oft auf hormoneller Basis, dem sogenannten Verliebtsein, welches jedoch nach einer bestimmten Zeit abklingt. Wenn dann keine wirkliche Basis für die Beziehung da ist, kann sie auch nicht halten. Insgesamt wäre es wohl besser, bei der Partnerwahl umsichtiger vorzugehen und sich vor der Gründung einer Familie den Spruch "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" zu Herzen zu nehmen.
Auf einer anderen Ebene ist jedoch offensichtlich, dass der (psychopathische) Verfall der Familie und somit Gesellschaft von nahezu allen Seiten gefördert wird, so dass es heutzutage kaum jemanden gibt, der keine traumatisierenden Erfahrungen gemacht hat und sein "Päckchen" mit sich herumträgt. Was uns bleibt ist also das Beste daraus zu machen, indem z.B. aktiv an der eigenen Heilung gearbeitet wird.