ErdveränderungenS


Snowflake Cold

Das muss die "Klimaerwärmung" sein - Extremwinter und Wakeskating auf Eisbergen in USA

Das Klima hat sich so stark "erwärmt", dass die ganzen östlichen Bundesstaaten der USA unter der dicksten Schneedecke und tiefsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen leiden. Teilweise ist so viel Schnee gefallen, die Hausbesitzer mussten von ihrer Haustür aus einen Tunnel zur Strasse graben.

USA Nordosten 2015
© Unbekannt

Kommentar: Weiteres über das Extremwetter der letzten Wochen findet Ihr hier:




Easter Egg

Scheibenförmige Wolken über England gesichtet

Über Cheshire, England konnten scheibenförmige Wolken beobachtet werden.

Wolken Cheshire März 2015
© Glenn Spencer / SWNS.com
Zu möglichen Hintergründen dieser Wolken können Sie den folgenden Sott-Artikel lesen:

Seltene "Portal-Wolke" über der Türkei beobachtet

Bulb

Seltene "Portal-Wolke" über der Türkei beobachtet

Die seltsame Wolke in dem Film Donnie Darko war nur eine Computergrafik? Scheinbar nicht, denn über Söke, Türkei wurde eine noch seltsamere Wolke beobachtet - die aus dem Film Donnie Darko hätte kommen können - und es war diesmal keine Computergrafik und kein Film.
Strange 'portal to heaven' cloud over Turkey
© Yasin Toköz
Seltsame, fremdartige und wundersame Wolken werden seit mehreren Jahren weltweit beobachtet. Warum diese Wolken entstehen, kann bisher nur vermutet werden. Mögliche Ursachen jedoch sind ein erhöhter Kometenstaub in der Atmosphäre - durch zunehmend verglühende Himmelskörper - und eine sich abkühlende Atmosphäre, was eventuell mit der geringen Sonnenaktivität zu tun hat.

Womit diese Wolken jedoch nichts zu tun haben sind Chemtrails. Denn Chemtrails sind als eine Falschmeldung und Ablenkung zu der sich verändernden Atmosphäre zu verstehen und damit wir Menschen eine einfache Erklärung haben, wenn etwas größeres und kosmisches vor sich geht. Dazu ein Auszug von Niall Bradleys Sott-Artikel:

Cloud Precipitation

Ex-Zyklon PAM über Neuseeland, ungewöhnlicher Starkregen in Mexiko, extremer Temperatursturz in Kanada und Unruhe am Mittelmeer

Pam Zyklon
© Reuters / Unicef Pazific
Wie jeden Sonntag blicken wir auch heute wieder über den Tellerrand und haben die interessantesten Wetterentwicklungen weltweit zusammengestellt. Dabei geht es vor allem zu Beginn der Woche in vielen Teilen der Welt turbulent zu - so bedroht ex-Wirbelsturm "Pam" Neuseeland, ein neuer Schneesturm steuert auf den Nordosten der USA zu und Mexiko sieht sich einem ungewöhnlichen Starkregen gegenüber. Aber auch rund um das Mittelmeer haben unsere Unwetterzentralen zu tun:

Mexiko: Ungewöhnlicher Starkregen

Normalerweise ist der Winter und der frühe Frühling eine eher trockene Wetterperiode in Mexiko. Doch gleich zu Beginn der kommenden Woche sieht dies ganz anders aus. Denn nach einer ungewöhnlich kalten Periode in der Region - in den vergangenen Tagen musste ein Highway in Mexico City wegen starken Schneefalls gesperrt werden - verbleibt ein Bereich kalter Luft in der Höhe unmittelbar vor der Westküste. Da über dem warmen Wasser des Ostpazifik damit das Temperaturgefälle mit der Höhe besonders groß ist, kann die feuchte Luft leicht aufsteigen, es entsteht teils gewittriger Starkregen, der dann auch von dort ins Landesinnere gelenkt wird.

Die Folge ist teils ergiebiger gewittriger Dauerregen, vor allem im zentralen Westen des Landes zwischen Manzanillo und Zihuatenejo (siehe auch MeteoEarth.com). Bis einschließlich Dienstag sind dort gebietsweise Regenmengen zwischen 125 und 175 mm zu erwarten, also etwa so viel Niederschlag, wie er bei uns durchschnittlich in zwei Monaten fällt. Im Stau einiger Gebirge sind lokal auch über 200 mm möglich. Damit ist in dieser Region die Gefahr von Überflutungen und auch Erdrutschen gegeben.

Bizarro Earth

Klimawandel, verschobene Erdachse, Wetter nicht mehr vorhersagbar - Stammesälteste der Inuit schreiben an NASA

erde,erdmagnetfeld,erdachse
Die Inuit-Ältesten bemerken den Klimawandel in den schmelzenden Gletschern, dem Verfall der Seehundehaut, Verbrennungen an Seehunden und das schwindende Meer-Eis. Sie schreiben diese Veränderungen des Klimas Veränderungen im Himmel zu. Die Stammesältesten behaupten, dass die Sonne nicht mehr dort aufgeht, wo sie früher aufging. Die Tage werden schneller warm und dauern länger. Die Sterne und der Mond sind an neuen Orten am Himmel, was die Temperaturen beeinflusst. Dies ist die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt, da sie in Teilen des Jahres in völliger Finsternis leben.


Anders als in der Vergangenheit seien sie nicht mehr in der Lage, das Wetter vorherzusagen, sagen die Ältesten. Sie beobachten, dass die wärmeren Winde die Schneewehen verändern, was ihnen die Navigation übers Land erschwert. Die Population der Eisbären steigt an, weshalb die Tiere bis in die Inuitsiedlungen streifen.

Kommentar:


Ambulance

Schwere Überschwemmungen in Angola fordern 64 Menschenleben

Bild
Bei Überschwemmungen im südwestafrikanischen Angola sind mindestens 64 Menschen, ums Leben gekommen, darunter 35 Kinder. Die Opferzahl in der Stadt Lobito rund 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Luanda könne aber noch weiter steigen, da die Aufräum- und Bergungsarbeiten noch nicht abgeschlossen seien, sagte Eugénio Laborinho vom angolanischen Innenministerium am Freitag.

Luanda. Die Lage in der 800.000-Einwohner-Stadt sei kritisch, aber unter Kontrolle. Der Ministeriumsvertreter rief Polizei, Armee und Feuerwehr auf, ihre Bemühungen bei den Aufräumarbeiten zu verdoppeln. In der Nacht zum Donnerstag waren heftige Regenfälle über der am Atlantik gelegene Stadt Lobito niedergegangen. Mehrere Viertel wurden überschwemmt, Dutzende ärmliche Behausungen am Stadtrand hielten den Wassermassen nicht stand. Mindestens 119 Häuser wurden zerstört, 46 weitere verloren ihr Dach. Auch acht Schulen wurden überschwemmt. Die ganze Gegend sei nach dem Unwetter mit Schlamm und Müll überzogen, berichtete ein Bewohner.

Quelle: AFP

Kommentar:




Jupiter

Wirbelsturm "Pam" verwüstet Südpazifik

Pam ist einer der gefährlichsten Zyklone. Derzeit tobt er im Südpazifik. Im pazifischen Inselstaat Vanuatu gab es ersten Berichten zufolge Dutzende Todesopfer.
Bild
© APPam sorgt für Zerstörung in Port Vila auf Vanuatu.
Zyklon „Pam“ hat in der Hauptstadt Port Vila des pazifischen Inselstaates Vanuatu verheerende
Verwüstungen angerichtet. Häuser und Regierungsgebäude seien komplett zerstört, berichtete der Sprecher der Behörde für Katastrophenschutz, Mishaen Lulu Garae, am Samstag dem neuseeländischen Rundfunk. Auch ein Teil des Zentral-Krankenhauses sei zerstört worden. Nach seinen Angaben gibt es keinen Kontakt zu vielen Inseln, deshalb sei es unmöglich, die Schäden und Opferzahlen einzuschätzen. Das UN-Büro für Nothilfe sprach von unbestätigten Berichten über 44 Tote.

„Pam“ war mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 300 Kilometern in der Stunde über zahlreiche der 80 Inseln gezogen. Meteorologen stuften ihn in die höchste Kategorie 5 ein. Vanuatu ist dicht besiedelt. Die Inseln haben zwar Berge, aber die meisten der 250.000 Einwohner wohnen in Küstennähe meist in einfachen Hütten.

Kommentar:




Snowflake Cold

SOTT Fokus: SOTT Video-Zusammenfassung Februar 2015: Extremes Wetter, Erdveränderungen und Feuerbälle

sott zusammenfassung
© Fotografie: 500px.com
Das Muster der globalen Sintfluten hat sich auch im letzten Monat fortgesetzt, als der Balkan, Griechenland, Bolivien, Argentinien, Saudi-Arabien, der Nordwesten der USA, Australien und Ostafrika erneut von Überschwemmungen getroffen wurden. Der Februar brachte "orangen" Schnee, "blauen" Schnee und "schmutzigen Regen" als Resultat von Feinstaub der immer zahlreicheren Vulkanausbrüche und eintreffenden Meteore, der sich immer weiter in der Atmosphäre ansammelt. Es sind nicht nur die Bedingungen auf dem Erdboden, die sich verändern: eine alarmierende Anzahl von Walen, Seelöwen und anderen Meereskreaturen werden weiterhin tot oder sterbend an die Strände der ganzen Welt gespült.

Im Februar gab es Feuerbälle in Form von Aufblitzen, was über Neuseeland, Florida und Korea die Nacht zum Tag verwandelte... bis hin zu einem lang andauernden Boliden von der Größe eines Kometen/Asteroiden, der über der westlichen Hälfte Nordamerikas auseinanderbrach. Es gab im Februar auch mehrere große Zugentgleisungen, besonders in den USA, wo Ölfirmen Pipeline-Netzwerke passieren um Fracking-Öl zu transportieren. Wir vermuten, dass sich viele Zuggleise auf Grund der gesteigerten seismischen Aktivität verformen.

Weitere laute Donnergeräusche wurden quer durch die USA hindurch sowohl gehört als auch gesichtet. Obwohl die Geräusche "Frostbeben" zugeschrieben wurden, bei denen Wasser in den Boden sickert, dann gefriert und Risse im Boden verursacht, sind diese örtlichen Donnergeräusche auch in eisfreien Regionen aufgetreten. Dies lässt vermuten, dass ein anderer Mechanismus dahinter steckt. Abgesehen von starken Erdbeben bei Japan und entlang des Mittelatlantischen Rückens, kam es zu einem ungewöhnlich starken Beben im Zentrum Spaniens, bei dem die Menschen auf die Straßen hinaus liefen. Japan erlebte rekordbrechende Schneefälle (schon wieder), der östliche Mittelmeerraum wurde weiterhin von wild gewordenem Wetter ergriffen, und der Mittlere Osten wurde wieder eingeschneit.

DAS größte Wetterereignis überhaupt im Februar 2015 war der Rekordschneefall und die Kälte im Nordosten der USA. Der Süden und Mittlere Westen der USA wurden zwar ebenfalls schwer getroffen, doch der Nordosten scheint sowohl seinen schneereichsten als auch seinen kältesten Monat jemals gehabt zu haben; wenigstens seit Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Meteorologen haben das dem abschweifenden polaren Jetstream zugeschrieben, der einen "sibirischen Express" mit sich bringt, mit Nonstop Winterstürmen vom nördlichen Pazifik bis hinunter und quer über den nordamerikanischen Kontinent. Doch ein anderer Faktor könnte super-kalte Luft sein, die aus der Stratosphäre nach unten absinkt.

Kommt die Eiszeit?


Cloud Grey

Vulkan Turrialba in Costa Rica ausgebrochen

Der Vulkan Turrialba im Zentrum Costa Ricas stößt wie im Oktober wieder riesige Aschewolken aus. Experten sprechen von der größten Eruption seit zwei Jahrzehnten.

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© EFE/ Jefry Arguedas y Ovsicori
Etwa einen Kilometer hoch sollen die Aschewolken sein. Auf Costa Rica ist der Vulkan Turrialba wieder ausgebrochen. Nach Angaben der Behörden wurde der internationale Flughafen der Hauptstadt San José geschlossen, der etwa 80 Kilometer entfernt liegt. Die Flüge wurden wegen mangelnder Sicht gestrichen.

Nach Medienberichten war es der heftigste Ausbruch des Turrialba seit 1996. Vulkanologen rechneten mit weiteren Eruptionen, wie die Zeitung "La Nación" berichtete. Möglich sei auch der Austritt von Magma.

Phoenix

Lava fließt in großen Mengen aus Villarrica-Vulkan in Chile

Villarrica-Vulkan in Chile March 2015
© Euronews
Der Vulkan Villarrica im Süden Chiles ist ausgebrochen. Rund 3600 Bewohner der umliegenden Orte wurden in Sicherheit gebracht. Seit dem Morgen spuckt der Vulkan tonnenweise Lava und Asche bis zu drei Kilometern hoch. Staatschefin Michelle Bachelet hielt eine Krisensitzung ab. Danach überflog sie den Vulkan im Hubschrauber.

Es liegen keine Meldungen über Opfer vor, doch die Menschen haben Angst. Eine Frau meint: “Wir fürchten uns, denn die Lavamassen sind enorm. Und soviel Asche wurde in die Luft geschleudert. Das war wie eine Explosion oder ein Erdbeben.” Ein Anwohner sagt: “Bevor das Lava kam, hörten wir einen Lärm, wie ein ganz lautes Grummeln. Wir hatten schon Angst, es war schon vorher Rauch aufgestiegen.”

Der Vulkan ist ein beliebtes Touristenziel. Er liegt 760 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago de Chile. Zuletzt war er vor 15 Jahren ausgebrochen.

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