ErdveränderungenS


Bad Guys

Leichtes Beben südwestlich von Syke bei Bremen

Ein leichtes Erdbeben hat am Donnerstag die Bürger südlich von Bremen erschreckt. Schäden durch die Erschütterung wurden aber nicht gemeldet, sagte eine Polizeisprecherin in Syke. Das Beben habe eine Stärke von 3,1 gehabt, berichtete am Nachmittag die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover.

Syke - Die Ursache für das Erdbeben sei noch unklar. Der Mittelpunkt habe etwa fünf Kilometer südwestlich von Syke gelegen. 2005 habe sich im selben Gebiet bereits ein Beben der Stärke 3,8 ereignet, berichtete die Behörde.

Gegen 10.30 Uhr hatten zahlreiche besorgte Bürger den Notruf der Polizei gewählt, weil sie sich über die sekundenlange Erschütterung gewundert hatten. Vor allem in den Städten Syke und Bassum sei das Erdbeben deutlich zu spüren gewesen, sagte die Polizeisprecherin.

Ice Cube

Himmel und Erde: Erdveränderungen für März und April 2014

Für diesen Zeitraum sehen sie unter anderem: Feuerbälle, seltsame Wolkenformationen, Vulkanausbrüche...


Bad Guys

Erdbeben in den letzten Monaten: Ein Zeitraffer-Video

Das folgende Video wurde von PacificTWC (Pacific Tsunami Warning Center) veröffentlicht und gibt einen Überblick über die Erdbeben von diesem Jahr:


Bizarro Earth

Mehr als 2100 Tote: Gewaltige Schlamm-Lawine in Afghanistan begräbt gesamtes Dorf unter sich - Suche nach Überlebenden aufgegeben

Bei einem Erdrutsch in einer abgelegenen Bergregion Afghanistans sind mehr als 2100 Menschen ums Leben gekommen. In dem Dorf lebten mehr als 1000 Familien. Die Schlammlawine wurde von schweren Regenfällen ausgelöst.


Bei einem Erdrutsch in einer abgelegenen Bergregion Afghanistans sind nach Behördenangaben mehr als 2100 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der nordöstlichen Provinz Badachschan teilte am Samstag mit, dass sich die schlimmsten Befürchtungen nach der hohen Vermisstenzahl bestätigt hätten. Bei dem Unglück am Freitag seien 300 Familien getötet worden.

Bizarro Earth

Schwere Regenfälle lösten Schlammlawine in Afghanistan aus - 250 Tote

Eine Schlammlawine hat fast ein ganzes Dorf in Nordostafghanistan zerstört und zahlreiche Bewohner das Leben gekostet.

250 Menschen - darunter auch Kinder - würden vermisst, sagte der lokale Polizeichef. Die Schlammlawine war am Freitag von schweren Regenfällen ausgelöst worden. 200 Häuser und große Flächen Ackerland wurden zerstört. Rettungskräfte sind unterwegs in die Gegend. In der vergangenen Woche hatten Überschwemmungen in Nordafghanistan mehr als 100 Menschen das Leben gekostet.

dpa

Ice Cube

Globale Erwärmung? Kalter Winter in USA erfreut norwegischen Ölkonzern

Der norwegische Ölkonzern Statoil hat im ersten Quartal von guten Geschäften in den USA profitiert. Dort sorgte der strenge Winter für eine hohe Nachfrage und steigende Preise. Umsatz und Gewinn zogen zum Jahresauftakt an. Der Erlös legte um rund fünf Prozent auf 169,9 Milliarden norwegische Kronen (rund 20,5 Mrd Euro) zu, wie der staatliche Konzern am Dienstag in Stavanger mitteilte. Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn verzeichnete Statoil einen Anstieg um fast ein Drittel auf 15,8 Milliarden Kronen. Experten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Die Aktie legte am Dienstag deutlich zu.

Ice Cube

Eis-Rekord in der Antarktis: Klima-Sekte versucht zu erklären

Die Klima-Sekte flippt aus: Trotz angeblicher Erderwärmung gibt es immer mehr Eis in der Antarktis. Die Eismassen sind sogar auf Rekord. Doch das muss kein Widerspruch sein. Der SPIEGEL erklärt, warum es zwar wärmer wird und trotzdem mehr Eis am Südpol rumschwappt: wie beim Bier.

Dramatische Erdwerwärmung und trotzdem immer mehr Eis in der Antarktis? Noch nie seit Beginn der Messungen Ende der siebziger Jahre schwamm zu dieser Jahreszeit so viel Eis vor dem Südkontinent.

Das muss für einen echten Klima-Forscher aber kein Widerspruch sein. Im Gegenteil: es gibt sogar eine super Erklärung dafür und einen neuen Begriff, geprägt von den Klima-Alarmisten: Das Meereis-Paradoxon.

Cloud Grey

Wetter der Gegensätze: Fluten in Florida, Waldbrände in Kalifornien

Unwetter sorgen im Süden der USA für heftige Überschwemmungen. Viele Häuser stehen unter Wasser, Straßen wurden überflutet, Brücken stürzten ein.
Bild
© afp
Miami - Im Süden der USA haben tagelange heftige Regenfälle ganze Landstriche unter Wasser gesetzt. Besonders stark betroffen war die Gegend rund um Pensacola im Nordwesten Floridas. Angesichts der Überschwemmungen hat der Gouverneur von Florida, Rick Scott, in 26 Bezirken den Notstand ausgerufen. Viele Häuser standen unter Wasser, Straßen waren überflutet und wurden weggespült, Brücken stürzten ein.

Eine 67-jährige Frau sei in einem Abflussgraben ertrunken, sagte eine Bezirkssprecherin von Escambia County dem Sender CNN. Allein in Pensacola betrage der Schaden mindestens 100 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 72 Millionen Euro).

Bad Guys

Dramatisches Video: Erdfall in Baltimore... besonders die letzten 15 Sekunden

In Baltimore kam es zu einem großen Erdfall oder Erdrutsch, wo sich einige Menschen von ihren Fahrzeugen verabschieden mussten. Meldungen über Verletzte gab es keine.

Bild
© ap
Das folgende Video zeigt die Dramatik der Situation und besonders die letzten 15 Sekunden:


Bizarro Earth

Erdrutsch nach heftigen Regenfällen an der A-45 im Lennetal

Nach heftigem Gewitterregen ist es am Mittwochabend im Lennetal zu einem Erdrutsch gekommen. Die Verbandsstraße war am Abend im Bereich der A-45-Lennetalbrücke gesperrt. Dort gibt es derzeit eine der größten Autobahnbaustellen der Republik: Die fast ein Kilometer lange Brücke wird neu gebaut.
Bild
© Volker BremsheyErdrutsch nach Unwetter an der Brückenbaustelle A45 bei Hagen.
Hagen/Hohenlimburg - Wie ein Wildbach rauschte Mittwochabend das Oberflächenwasser von der Baustelle an der Autobahnbrücke über das Lennetal den Hang hinab auf den Kreuzungsbereich Verbandsstraße / Villigster Straße / Unterberchum. Diese Wassermassen waren nach dem Starkregen so intensiv, dass der Hang ausgespült wurde und die Erdmassen die Gullys und die Abläufe verstopften.

Dadurch stand der Kreuzungsbereich teilweise einen halben Meter unter Wasser, so dass die Verbandsstraße kurz nach 19.30 Uhr komplett für den Verkehr gesperrt werden musste. Das führte im Hagener Norden zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Sperrung wurde erst am Donnerstagmorgen aufgehoben.