ErdveränderungenS


Bad Guys

Obama erklärt Situation in Texas als katastrophal und es werden weitere Unwetter erwartet

Houston. Die Überschwemmungen nach den schweren Unwettern im US-Südstaat Texas haben nach Einschätzung von Präsident Barack Obama ein katastrophales Ausmaß erreicht. "Ein schweres Desaster existiert im Staat Texas", teilte Obama in der Nacht zum Samstag mit und ordnete an, örtliche Behörden mit Bundesmitteln zu unterstützen.
Bild
© Stephen SpillmanMeterhoch überschwemmte Straßen, zerstörte Autos und Häuser: Im Süden der USA und in Mexiko haben Unwetter schwere Schäden verursacht.
Das Geld soll unter anderem für Notunterkünfte, Reparaturarbeiten sowie günstige Kredite für Menschen eingesetzt werden, deren Besitz nicht versichert ist. Es seien bereits Mitarbeiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA in der Region.

Texas wird seit mehr als drei Wochen von schweren Stürmen, Tornados, starken Winden und Sturzfluten geplagt. Dabei kamen CNN zufolge in Texas und im Nachbarstaat Oklahoma mindestens 28 Menschen ums Leben. Im südlich benachbarten Mexiko waren in den vergangenen Tagen mindestens 14 Menschen durch Unwetter gestorben. Damit steigt die Zahl der Toten auf mindestens 42. Auch für Samstag sagte der Nationale Wetterdienst Stürme, Hagel und teils schwere Regenfälle voraus und warnte vor Sturzfluten.

(dpa)

Kommentar: Die Unwetter in Amerika könnten ein Spiegel für das unmenschliche Verhalten von Amerikas Regierung sein.




Snow Globe Xmas

Es wird kälter: Der Frühling kommt immer später nach Deutschland

Nachtrag zu unserem Artikel über die verspäteten Frühjahrsblüher: (hier)

krokosel
Wir haben im Artikel gezeigt, dass die Temperaturen der Monate Januar, Februar und März laut DWD seit fast drei Jahrzehnten kälter werden, und zwar auch ohne Wärmeinselbereinigung der gemessenen Temperaturen. Infolgedessen verspäten sich auch die Frühjahrsblüher immer mehr. Insbesondere die Blüten in der freien Fläche, denn dort ist die Abkühlung noch stärker. Das haben wir mit eigenen Vegetationsbeobachtungen im Artikel bestätigt, z.B. die Blüte der Winterlinge in der freien

Einige Leser in den über 100 Kommentaren haben unsere Beobachtungen bezweifelt mit dem Hinweis, dass offizielle Behörden, wie die Landesanstalt für Umweltschutz in Karlsruhe oder der DWD genau das Gegenteil behaupten würden. Die Messergebnisse dieser Behörden haben sie uns aber nicht vorgelegt und auch keine Kontakte zu den Phänologen der Erhebungen hergestellt, obwohl ein uns bestätigender Kommentator ausdrücklich darum gebeten hat.

Wir sind der Sache zeitraubend nachgegangen und fanden erstaunliches. Die Landesanstalt in Karlsruhe führt selbst keine Langzeitbeobachtungen durch, sondern holt sich die Ergebnisse beim DWD, sie schreibt also nur ab. Und der DWD nennt anscheinend in schöner Regelmäßigkeit als Beispiel für einen früheren Beginn immer die Forsythienblüte in der Stadt Hamburg. Die wäre immer früher, behauptet der DWD, bzw. diejenigen, die sich auf den DWD ständig berufen. Dieser frühere Blütenbeginn sei doch ein Beweis der Klimaerwärmung, meinten allerdings wenige Kommentarschreiber.

Kommentar:


Control Panel

Schweres Erdbeben erneut vor entfernter Küste Japans: Stärke 8.5 - Keine Tsunamiwarnung

In der Nähe von Tokio gab es ein schweres Erdbeben der Stärke 8,5. Über mögliche Schäden liegen noch keine Berichte vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Bild
© Japan Meteorological Agency
Ein starkes Erdbeben hat den Raum Tokio erschüttert. Berichte über mögliche Verletzte oder Schäden lagen zunächst nicht vor. Eine Gefahr durch Tsunami bestehe nicht, berichtete der Fernsehsender NHK. Wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete, dauerte das Beben in den Abendstunden etwa eine Minute lang an. Zahlreiche Auto-Alarmanlagen wurden durch die Erschütterung ausgelöst.

Die US-Erdbebenwarte USGS meldete ein Beben der Stärke 7,8 mehr als 870 Kilometer von Tokio entfernt im Pazifischen Ozean bei der Insel Ogasawara. Das pazifische Tsunami-Warnzentrum registrierte sogar eine Stärke von 8,5 in einer Tiefe von fast 700 Kilometern. Erst am vergangenen Montag hatte ein Erdbeben das Ballungsgebiet von Tokio erschüttert und Gebäude in der Hauptstadt wanken lassen. Schäden waren dabei jedoch nicht entstanden.

Kommentar: Im letzten Monat hat die Anzahl von Erdbeben und besonders am pazifischen Feuerring wieder sehr stark zugenommen. Und das letzte Erdbeben in Japan war erst vor ein paar wenigen Tagen.




Snowflake Cold

Ade Klimaerwärmung: Letzter harter Winter ließ Wirtschaft in den USA schrumpfen

Viel Schnee, Streiks in den Häfen und ein starker Dollar haben zu Jahresbeginn amerikanische Unternehmen belastet. Die Wirtschaftsleistung schrumpfte um 0,7 Prozent. Eine schnelle Zinswende wird damit unwahrscheinlicher.

eiszeit, gefrorene stadt
Das US-amerikanische Wirtschaftswachstum ist zwischen Januar und März eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte auf das Jahr hochgerechnet um 0,7 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Experten hatten den Rückgang weitgehend erwartet. Heftige Schneefälle hatten zu Jahresbeginn die Wirtschaft beeinträchtigt, zusätzlich wurde sie durch einen Streik von Hafenarbeitern an der Westküste belastet.

Wie aus den Zahlen hervorgeht, ging die schwächere Entwicklung vor allem vom Außenhandel und den Lagerbeständen der Unternehmen aus. Die Dollar-Stärke hemmt derzeit Unternehmen, da sich dadurch US-Produkte auf den Weltmärkten verteuern. Firmen wie Microsoft und Procter & Gamble haben bereits gewarnt, dass der Wechselkurs ihre Gewinne und Umsätze belastet. Der Konsum der privaten Haushalte fiel etwas schwächer als gedacht aus.

Kommentar: Mal abwarten, was sie Klimaerwärmungs-Propagandisten demnächst äußern werden, um diesen Winter zu erklären. Und bewegen wir uns auf eine Eiszeit zu? Wahrscheinlich sieht deshalb Präsident Obama das Klima als einen neuen Terroristen an, da das Wetter die Wirtschaft und Sicherheit des Landes immer stärker angreift.


Windsock

Oberpfalz: Windhose verursachte in nur 5 Sekunden erhebliche Zerstörungen

In der Oberpfalz hat eine Windhose einen Sachschaden von mehreren 100.000 Euro verursacht. Wie die Polizei mitteilte, wurden in dem Ort Freystadt-Ohausen rund 20 Häuser beschädigt.

Windhose Oberpfalz Mai 2015
© UnbekanntUmgeknickt - Kleinholz in einer Hofeinfahrt.
Gegen 18.30 Uhr suchte der Wirbelsturm am Freitagabend für nur etwa fünf Sekunden den kleinen Ort heim, in dieser Zeit trieb er aber mächtig sein Unwesen. Zu der Zeit waren im Großraum Neumarkt in der Oberpfalz schwere Unwetter niedergegangen. Eine Unwetterwarnung wurde ebenfalls herausgegeben.

Nach ersten Erkenntnissen habe es sich möglicherweise um einen sogenannten Funnel - eine Vorstufe eines Tornados - gehandelt. Funnels sind rotierende Wolkentrichter unterhalb einer Wolke, allerdings ohne sichtbare Schäden am Boden. Die Polizei sprach von einer Windhose.

Mehr als 100 Einsatzkräfte vor Ort

In dem kleinen Ort blieb jedenfalls kaum ein Haus unbeschädigt. Fast an jedem Gebäude wurden Dächer abgedeckt oder beschädigt. Zudem seien im gesamten Ort Bäume umgeknickt und entwurzelt worden. Vor allem durch herumfliegende Dachziegel seien zudem mehrere Fahrzeuge beschädigt worden, teilte das Polizeipräsidium Oberpfalz mit. Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr und Polizei waren im Einsatz. Menschen wurden nach Angaben der Polizei jedoch nicht verletzt.

Kommentar: Wir Deutschen bekommen in letzter Zeit eine Menge Gelegenheit einen Wirbelwind aus der Nähe zu sehen. An allen Ecken und Enden trieben sie ihr Unwesen: Und auch sonst war so einiges los bei uns im Wonnemonat Mai:


Fire

Spektakulärer Vulkanausbruch in Japan - Höchste Alarmstufe ausgerufen

Der Ausbruch des Vulkans Shindake hat in Japan zur Evakuierungen auf der Insel Kuchinoerabu geführt. Die Behörden beobachten die Lage im ganzen Land aufmerksam, weil der Ausbruch auch ein Hinweis auf verstärkte Erdbebentätigkeit sein könnte. Japan will nach der Katastrophe von Fukushima in Kürze wieder die ersten Atomkraftwerke in Betrieb nehmen.
Bild
© JAPAN METEOROLOGICAL AGENCY/dpaDer Vulkan Shindake nach seinem Ausbruch.
Mit einer spektakulären Explosion ist im Südwesten Japans der Vulkan Shindake ausgebrochen. Mehr als neun Kilometer türmten sich die dicken schwarzen Aschewolken über dem Krater auf der Insel Kuchinoerabu in den Himmel, wie dramatische Videobilder im japanischen Fernsehen zeigten. Die Behörden haben die höchste Alarmstufe über die Region verhängt und die komplette Evakuierung angeordnet. Alle 137 Bewohner der rund 1200 Kilometer südwestlich von Tokio gelegenen Insel blieben unversehrt und wurden mit Fähren und der Küstenwache auf die nahegelegene Insel Yakushima in Sicherheit gebracht, wie die Regierung bekanntgab. Ein 72-jähriger Mann wurde mit Verbrennungen an der Stirn behandelt.

Easter Egg 2

Klima ist ein Spiegel: Wenn sich Obama daneben benimmt, gibt es verstärkt Unwetter in den USA?

Der Klimawandel ist eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA, da ist US-Präsident Obama sicher. Kadetten der Küstenwache machte er dies am Beispiel ihres eigenen Wirkungsfeldes klar.

obama wolke
US-Präsident Barack Obama hat erneut vor den Folgen des Klimawandels gewarnt. Die Instabilität durch steigende Meeresspiegel, veränderte Wetterlagen und drastische Dürren sei "eine ernste Bedrohung für die globale Sicherheit", sagte Obama in einer Rede in der Akademie der US-Küstenwache in New London im Bundesstaat Connecticut.

Der Klimawandel sei zugleich ein unmittelbares Risiko für die nationale Sicherheit der USA, so der Präsident. Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten müssten sich von Alaska bis Florida darauf einstellen und sich entsprechend umstrukturieren.

Kommentar: Obama redet darüber schon seit vielen Jahren, doch Taten ließ er nie folgen. Wahrscheinlich deshalb, weil Obama weiß, dass CO2 nichts mit den Erdveränderung zu tun hat.

In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen. Und nicht zuletzt die aggressive Politik von Obama. All dies zusammengenommen könnte eine Erklärung dafür sein, dass es zu verstärkten Erdveränderungen kommt.

Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.

Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...



Fire

Kanada: Großbrände in Wäldern "außer Kontrolle" - 7.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden

Wegen Dutzender Waldbrände sind fast 7.000 Menschen in Kanada in Sicherheit gebracht worden
Großbrände in Kanadas Wäldern Mai 2015
© Reuters/HandoutDas Feuer reicht laut dem zuständigen Minister der westlichen Provinz Alberta bis zu 20 Kilometer an Häuser sowie an Erdölanlagen heran.
Ottawa. Das Feuer reiche bis zu 20 Kilometer an Häuser sowie an Erdölanlagen heran, sagte der Waldminister der westlichen Provinz Alberta, Oneil Carlier, am Dienstag. 20 Brände seien "außer Kontrolle".

Allein von Anlagen der Ölkonzerne Cenovus und Canadian Natural Resources wurden nach Behördenangaben rund 2.000 Arbeiter in Sicherheit gebracht. Ein Großbrand, der sich auf 10.000 Hektar erstreckte, drohte hier, die einzigen Zufahrtswege unpassierbar zu machen. Die Ölanlagen selbst waren den Angaben zufolge nicht bedroht. In der Ortschaft Wabasca, 300 Kilometer nördlich von Edmonton, wurden 4.700 Einwohner angewiesen, ihre Häuser zu verlassen. Die Behörden richteten Aufnahmelager ein.

Mehr als 1.600 Feuerwehrleute kämpften in Alberta gegen 70 Waldbrände. 55 Feuer waren am Sonntag durch Blitzschlag entfacht worden. Für ganz Alberta wurde ein Verbot offener Feuer auf Campingplätzen und in Gärten verhängt. Für die kommenden Tage wurde weiterhin warmes und trockenes Wetter vorhergesagt.

Kommentar:




Umbrella

Verwüstungen in Texas und Oklahoma durch Überschwemmungen, Tornados und Starkregen - mindestens 17 Tote

Nach den schweren Überflutungen steigt im Süden der USA die Zahl der Todesopfer weiter an. Auch viele Autofahrer wurden von den Wassermassen überrascht.

Überschwemmung Texas Mai 2015
Die amerikanischen Fernsehanstalten zeigen aus Texas und Oklahoma Bilder der Verwüstung. Die Flüsse seien im "Tsunami-Stil" angeschwollen, berichtete der Gouverneur von Texas, Greg Abbott. Während in Mexiko das Schlimmste vorüber scheint, steigt die Zahl der Toten im Süden der USA weiter an. Mehr als 30 Tote gab es nach den Tornados und den sintflutartigen Regenfällen bislang insgesamt in der Region, in den Vereinigten Staaten davon mindestens 17.

Überschwemmung Texas Mai 2015
Einige Autofahrer waren in ihren Fahrzeugen eingeschlossen, andere ließen ihre Pkws panikartig zurück
Und dies ist nur eine vorläufige, unvollständige Bilanz. Dutzende Personen werden in den teils chaotischen Verhältnissen noch vermisst. Mit Helikoptern und Booten sind Rettungsmannschaften Tag und Nacht in den Katastrophengebieten im Einsatz.

Kommentar: Nordamerika ist in letzter Zeit von Naturkatastrophen schwer getroffen worden. Spiegeln sich die Aktionen der "Führer und Eliten der USA" in diesen Naturkatastrophen wieder?



Cloud Grey

Landwirte in Franken fürchten um ihre Ernte wegen anhaltender Trockenheit

Während Südbayern über Dauerregen stöhnt, trocknen nördlich der Donau die Felder und Wälder aus. Frankens Bauern haben Angst um ihre Ernte, im Knoblauchsland wird schon auf Donau-Wasser zurückgegriffen. Jetzt kommt Hilfe aus dem Süden.

dürre, draught
Symbolbild
Zehn Liter Regen pro Quadratmeter gab es in Ansbach, drei Liter in Nürnberg - "das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein", sagt Ottmar Braun vom Bauernverband Mittelfranken. Regen wäre dringend nötig, damit sich Flachwurzler wie der bereits gesäte Mais schnell entwickeln.

Mancher Landwirt fürchtet schon um seine Erträge. Die Wintergerste könnte eine Notreife entwickeln. Ein bis zwei Wochen noch, so Braun, "dann wird es kritisch". Die Wettervorhersagen versprechen aber nur vereinzelt Regen, dagegen soll schon bald eine sommerliche Hitzewelle übers Land ziehen.

Landwirte helfen sich über Futterbörse

Für Felder und Wiesen, die nicht künstlich bewässert werden, also trübe Aussichten. Der Bauernverband hatte im ähnlich trockenen Jahr 2003 eine Futterbörse im Internet eingerichtet, damit sich Landwirte in Nordbayern günstig Silage, Heu und Futtergetreide im Süden des Freistaats besorgen können. Beim Donau-Hochwasser 2013 halfen die nordbayerischen Landwirte im Süden aus. Jetzt wird die Börse wohl wieder verstärkt genutzt werden, meint Braun.

Kommentar: