ErdveränderungenS


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Schweiz: Tagelange Regenfälle und ein heftiges Gewitter überschwemmte 200 Orte

Am Samstagabend wurde Muttenz von einem Hochwasser heimgesucht. Behörden, Bevölkerung und Zivilschutz kämpfen gegen den Schlamm.

Zwei Tage nach der Flut – Muttenz räumt auf Mai 2016
© Polizei BLZeitweise standen weite Teile von Muttenz unter Wasser
Tagelange Regenfälle sorgten für vollgesogene Böden, und ein heftiges Gewitter besorgte den Rest: An rund 200 Orten im Baselbiet kam es am Samstagabend zu Hochwasserschäden. Am schlimmsten erwischte es dabei die Gemeinde Muttenz. Dort fielen laut Polizei in zweieinhalb Stunden 28 Millimeter Regen. Der grösstenteils kanalisierte Dorfbach konnte die aus den umliegenden Tälern konzentrierten Wassermassen nicht mehr fassen und schwappte über. Das Wasser riss dabei Schlamm und alles andere mit, was nicht niet- und nagelfest war.

Das Gemisch aus Wasser, Schlamm und Treibgut überflutete zeitweise die Strassen im Bereich Muttenz Oberdorf und drang in zahlreiche Liegenschaften ein. Die Anzahl der von den Fluten in Mitleidenschaft gezogenen Gebäude schätzt Major Marko Bahrke, Kommandant der Muttenzer Zivilschutzkompanie, auf etwa 100. «Betroffen sind vor allem die unteren Partien der Gebäude und Gartenplätze», sagt er. Seine Kompanie ist rund um die Uhr im Einsatz und unterstützt die Bevölkerung. «Die Schäden sind massiv», fügt Gemeindepräsident Peter Vogt an, zu beziffern seien sie aber noch nicht. «In dem Ausmass gab es das noch nie», sagt er.

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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - April 2016: Ein weiterer Monat extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Japan earthquake
© Sott.net
Verheerende Erdbeben, Blitzfluten, die mit zunehmender Regelmäßigkeit in fast jedem Gebiet der Erde stattfinden, Hagelkörner von der Größe eines Tennisballs, Tornados im Nahen Osten, Waldbrände, die in den nördlichen Breiten wüten, Meteore, die in der Atmosphäre explodieren, und Wohn-/Industriegebäude, die überall explodieren...

Die Kräfte an der Macht erzählen uns, das alles geschehe wegen der "menschen gemachten Erderwärmung", und das Umweltchaos könne aufgehalten oder abgeschwächt werden indem man ihre wohlüberlegten Lösungen verwirklicht.

Aber ist das hier die wahre Geschichte? Wie kann beispielweise das Zahlen von CO2-Abgaben oder "anzufangen sich umweltfreundlich zu verhalten", das Universum abhalten uns eine ständig steigende von Anzahl von Feuerbällen in den Weg zu schicken?

Innerhalb von 24 Stunden töteten zwei große Erdbeben auf beiden Seiten des Pazifischen Feuerrings mehrere hundert Menschen. Dem Beben in Ecuador folgten extreme Regenfälle, während dem Erdbeben in Südjapan hunderte von Nachbeben folgten - und Schaum; jede Menge bizarrer, weißer Schaum unbekannter Herkunft.

Hier ist nur eine Auswahl "der Zeichen" im April 2016, Zeichen, mit dem sich der Planet / das Universum / das lebende System für einen großen "Reset" bereitmacht...


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Bangladesch im Negativrekord: Insgesamt 59 Menschen durch Blitzschläge gestorben

In Bangladesch sind binnen drei Tagen 59 Menschen vom Blitz erschlagen worden. Bei den meisten Opfern handle es sich um Bauern, die auf ihren Feldern arbeiteten, als die Gewitter aufzogen, berichtete Katastrophenschutzdirektor Reaz Ahmed. "Wir haben noch nie so viele Tote durch Blitze gehabt."
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Symbolbild
Alleine am Donnerstag kamen nach aktuellen Angaben demnach 34 Menschen ums Leben, in den Folgetagen waren es landesweit nochmal 25 Tote. In dem südasiatischen Land kommt es vor Beginn des Monsuns in jedem Jahr zu schweren Tropenstürmen. Seit 2011 wurden dabei pro Saison jeweils rund 200 Menschen von Blitzen erschlagen; aber nie so viele an einzelnen Tagen.

Der Meteorologe Shah Alam sieht in der Rodung einen Grund für die gestiegene Opferzahl. Früher hätten große Bäume und Palmen als Blitzableiter fungiert. Überdies trügen Bauern und Landarbeiter immer mehr metallische Gegenstände bei sich - etwa Handys - und würde so zum Ziel der Blitze. Zudem würden heutzutage auch mehr Menschen während der Unwetter arbeiten und nicht warten, bis sie vorübergezogen seien.

Quelle: n-tv.de , fma/AFP

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  • Schwerste Unwetter in Bangladesch: Elf Studenten von Blitz getroffen



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Waldbrand in Dresdner Heider konnte gelöscht werden

In der Dresdner Heide hat ein Waldstück gebrannt. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatte sich der Brand am Mittwoch im Unterholz bereits über eine Fläche von 2000 Quadratmetern ausgebreitet, wie das Dresdner Brand- und Katastrophenschutzamt am Donnerstag mitteilte.
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© dpa/Patrick Pleul
Nach mehreren Stunden gelang es den Einsatzkräften, das Feuer zu löschen. Wegen anhaltender Trockenheit war die Waldbrandgefahr in den vergangenen Tagen gestiegen, vor allem im Norden Sachsens. Am Donnerstag galt in den nördlichen Teilen der Landkreise Nordsachsen, Meißen, Bautzen und Görlitz die höchste Alarmstufe 5, wie der Staatsbetrieb Sachsenforst mitteilte. Für die Dresdner Heide ist die Gefahr mit Alarmstufe 4 weiterhin hoch.

fah/dpa

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Unwetter Niederbayern: Überschwemmungen und Blitzeinschläge

Unwetter haben im Bezirk Niederbayern erheblichen Schaden angerichtet.
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© Ashley MeekSymbolfoto
Insgesamt habe es am Freitag 40 unwetterbedingte Polizeieinsätze gegeben, teilte das Polizeipräsidium Niederbayern in der Nacht zum Samstag mit. In mehreren Orten sei es zu Überschwemmungen gekommen, außerdem seien Straßen durch umgestürzte Bäume blockiert worden und Ziegel von Hausdächern gefallen. In Rinchnach (Landkreis Regen) führte ein ausgehobener Gullydeckel zu einem Verkehrsunfall mit drei leicht verletzten Personen. In zwei Wohnhäuser in Vilshofen (Landkreis Passau) und Straubing schlug der Blitz ein.

dpa

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Unwetter über Deutschland: Immense Niederschläge sorgten für Überschwemmungen

Schönes Wetter an Pfingsten? Fehlanzeige. In weiten Teilen der Republik sieht es düster aus. Vor allem im Süden Deutschlands machen den Menschen Unwetter, Hochwasser und Gewitter die Feiertagslaune mies.
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© dpa
Starker Regen und heftige Gewitter haben zum Auftakt des Pfingstwochenendes in Süddeutschland etliche Schäden angerichtet. Die Wasserstände der Flüsse stiegen infolge der Niederschläge deutlich an. In Mannheim und im Rhein-Neckar-Kreis verzeichneten Polizei und Feuerwehr laut Mitteilung vom Samstag zahlreiche Notrufe wegen überfluteter Straßen. An einigen Stellen stand das Wasser demnach bis zu 30 Zentimeter hoch.

In Hessen hatten heftiger Regen und Gewitter schon am Freitag zu Flugausfällen, Überschwemmungen und Evakuierungen geführt. Am größten Flughafen des Kontinents in Frankfurt fielen rund 60 Flüge aus, andere Verbindungen verspäteten sich oder wurden umgeleitet. Die Einkaufsgalerie "MyZeil" im Zentrum des Finanzmetropole wurde evakuiert. "Ursache ist der immense Niederschlag", teilte die Polizei auf Twitter mit.

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Unwetter über Hessen: Flugbetrieb von Frankfurt wurde teilweise eingestellt

Ein Unwetter zieht am Freitagnachmittag über Teile Hessens. Am Frankfurter Flughafen kommt es zu Ausfällen und Verspätungen. In mehreren Orten ist die Feuerwehr im Einsatz. Auch das Pfingstreitturnier in Wiesbaden ist betroffen.
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© Feuerwehr Frankfurt
Der Deutsche Wetterdienst löste am Nachmittag für Frankfurt und vier angrenzende Landkreise (Wetterau, Hochtaunus, Main-Taunus, Groß-Gerau) eine amtliche Unwetterwarnung aus. Aus Wiesbaden und Frankfurt meldeten die Feuerwehren Einsätze.

Am Frankfurter Flughafen wurde der Betrieb durch das Gewitter erheblich behindert. Es seien an die 50 Flüge abgesagt worden, zahlreiche weitere seien verspätet, sagte eine Sprecherin des größten deutschen Flughafens am Nachmittag.

Unter anderem wurde auch der Flug von Bundesligist Eintracht Frankfurt zum Spiel nach Bremen annulliert. Die Partie findet am Samstag statt. Gegen 18 Uhr kündigte ein Sprecher der Lufthansa an, die Maschine nach Bremen werde nun gegen 19 Uhr starten - "mit der Mannschaft an Bord". Auch für alle anderen betroffenen Fluggäste werde versucht, die Folgen so gering wie möglich zu halten. Allerdings könnte es bis in den Abend zu Verspätungen und Streichungen kommen.

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Schwerste Unwetter in Bangladesch: Elf Studenten von Blitz getroffen

In Bangladesch hat ein schweres Unwetter mindestens 35 Menschen das Leben gekostet. Eine Gruppe Studenten überraschten die tödlichen Blitze auf einem Fußballfeld. Andere starben bei der Feldarbeit.
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© Ashley MeekSymbolfoto
Mindestens 35 Menschen sind durch Blitzschläge während ungewöhnlich schwerer Unwetter über Bangladesch ums Leben gekommen. Dutzende Menschen wurden verletzt, berichteten Medien am Freitagmorgen. Die meisten Opfer wurden aus Pabna im Nordwesten des Landes gemeldet, wo acht Menschen starben.

Jedes Jahr Tote in Bangladesch durch Blitzschlag

In der Hauptstadt Dhaka wurden zehn Studenten auf einem Fußballplatz vom Blitz getroffen - zwei junge Männer waren auf der Stelle tot, die übrigen erlitten schwere Verbrennungen. In anderen Landesteilen wurden Menschen unter anderem bei der Feldarbeit getötet.

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2,5 Meter langer Hai verirrt sich ins Hafenbecken von Mallorca

Ein Hai hat sich auf der spanischen Ferieninsel Mallorca in ein Hafenbecken der Insel-Hauptstadt verirrt. Dies berichtet die lokale Presse am Donnerstag.
Hai Video verirrt Mallorca
© Screenshot
Augenzeugen haben den Raubfisch im Hafen von Porto Pi gefilmt und die Ortspolizei darüber informiert. Die örtlichen Sicherheitskräfte der Guardia Civil haben am Mittwoch den 2,50 Meter langen Blauhai mit einem Motorboot ins offene Meer zurückgetrieben. Mit geringem Erfolg: Der Meeresräuber kehrte einen Tag später in den Hafen zurück und musste erneut vertrieben werden.

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Kanton Jura, Schweiz: Hagelmassen bis zu den Oberschenkeln

Ab Mittwoch macht der Frühling Pause, Meteorologen erwarten eine Wetter-Kehrtwende. In der Westschweiz zieht das Unwetter bereits jetzt auf.
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© Leserreporter/20min
Riesige Hagelkörner und weisse Strassen: Bilder, die man sich nach dem Traumwochenende nach Auffahrt nur schwer vorstellen kann.

Ab morgen Mittwoch erwartet uns ein Wetterumschwung. Bereits jetzt macht sich die Kehrtwende in der Westschweiz bemerkbar. Und diese fällt nicht zu knapp aus: In der Region Ajoie im Kanton Jura steht den Lesern der Hagel bereits jetzt zwar nicht zum Hals, aber immerhin bis zu den Oberschenkeln.