Kirgisistan - Die Gesundheitsämter fürchten den Ausbruch der Beulenpest in Zentralasien nachdem ein Teenagerjunge an der Krankheit gestorben ist und drei weitere ins Krankenhaus in Kirgisistan eingewiesen wurden.
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Temirbek Isakunov, ein 15-jähriger Junge aus einem Bergdorf nahe der Grenze zu Kasachstan, starb letzte Woche Berichten zufolge an der Krankheit nachdem er ein infiziertes, gegrilltes Murmeltier gegessen hatte.
Das kasachische Katastrophenschutzministerium sagte, dass eine junge Frau und zwei Kinder aus einem anderen Dorf, die mit Isakunov in Kontakt kamen, am Dienstag laut der lokalen Presse ins Krankenhaus eingewiesen wurden. Sie hatten hohes Fieber und Schwellungen im Halsbereich und unter den Achseln, was charakteristisch für die Beulenpest ist.
Insgesamt 131 Menschen, einschließlich 33 medizinische Angestellte wurden unter Quarantäne gestellt, obwohl keiner von ihnen bisher Symptome der Krankheit aufgewiesen hat, berichtete die Zeitung
Komsotrmolskaya Pravda in Kirgisistan. Das Gesundheitsministerium fährt laut seinem Leiter damit fort, Menschen, die in Kontakt mit dem Teenager kamen, zu finden und unter Quarantäne zu stellen.
Der Nachrichtenagentur Tengrinews zufolge hat Kasachstan seine Grenzkontrollen mit Kirgisistan verschärft und unterhält angesichts des möglichen Krankheitsausbruchs Quarantänestationen.
Kommentar: Es gibt stichhaltige Hinweise dafür, dass die Beulenpest nicht von Nagetieren (wie Ratten) übertragen wird, sondern durch Pathogene aus dem All, die durch Kometen in unsere Atmosphäre gelangen. Dies ist speziell deshalb von Bedeutung,
weil die Anzahl der Meteoriten in den vergangenen Jahren enorm zugenommen hat.
Mike Baillie zum Beispiel sieht eine Verbindung zwischen Kometen und der Entstehung der Pest. Er begründet es u.a. damit, dass der "schwarze Tod" auch in der Winterzeit in Norwegen ausbrach (es wird vermutet, dass der Ursprung der Pest in China war), die Erreger diese Temperaturen nicht überlebt hätten, der Weg zu weit für Ratten wäre und dass ein Großteil der Bevölkerung beinahe von heute auf morgen verschwand.
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