Mörder-Hitzewelle“ schreiben Zeitungen in Indien. Mehr als 1500 Menschen sind in den vergangenen Tagen auf dem Subkontinent gestorben. Um der Hitze zu entkommen, lassen sich die Inder vieles einfallen - nicht immer erfolgreich.
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Der Zebrastreifen in der indischen Hauptstadt Neu Delhi erinnert an einen Marmorkuchenteig, den der Bäcker gerade kräftig durchgerührt hat. Weiß und schwarz verziehen sich, lagern sich übereinander und fließen an der Seite raus. Kein Wunder: Seit Tagen brennt die Sonne unerbittlich auf Indien nieder; die Temperaturen liegen bei bis zu 48 Grad. Wer kann, springt deswegen in einen Teich, sucht sich einen Ventilator oder verbringt den Tag im Schatten eines Baumes.
Doch nicht alle schaffen es, der Hitze zu entfliehen. In den vergangenen Tagen starben nach offiziellen Angaben täglich Hunderte Menschen, mehr als 1500 sind es bisher insgesamt. Die meisten davon waren direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt - sie gingen trotz der extremen Temperaturen raus zum arbeiten. „
Wir müssen etwas verdienen, um unseren Familien wenigstens zwei Mahlzeiten zu ermöglichen“, sagt in Hyderabed der Taxifahrer Naeem Khan. Etwa ein Viertel der 1,25 Milliarden Menschen in Indien hat keinen Strom. Bei ihnen läuft also kein Deckenventilator, von einer Kimaanlage ganz zu schweigen.
Kommentar: Den Klimawandel wie er ständig propagiert wird
gibt es nicht. Die Erde erwärmt sich nicht mehr seit ca. 1998 und kühlt sich scheinbar langsam ab, was aber nicht ausschließt, dass es weltweite Extremtemperaturen gibt. Generell sollte weltweit von
Erdveränderungen gesprochen, d.h. alles wird
extremer und chaotischer.
Kommentar: Den Klimawandel wie er ständig propagiert wird gibt es nicht. Die Erde erwärmt sich nicht mehr seit ca. 1998 und kühlt sich scheinbar langsam ab, was aber nicht ausschließt, dass es weltweite Extremtemperaturen gibt. Generell sollte weltweit von Erdveränderungen gesprochen, d.h. alles wird extremer und chaotischer.