ErdveränderungenS


Bizarro Earth

Thailand erlebte heftigstes Erdbeben seit 1935: Stärke 6,3

Der Norden Thailands ist von einem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala heimgesucht worden. Eine Frau starb, es gab mehr als zwei Dutzend Verletzte. Es war das heftigste Beben seit 1935.
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Eine 83 Jahre alte Frau im Distrikt Mae Lao in der nordthailändischen Provinz Chiang Rai wurde beim Einsturz ihres Hauses von den Trümmern erschlagen, wie ein Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes sagte. 25 Personen wurden verletzt.

Schäden an Tempeln und Buddha-Statuen

In einigen Bezirken fiel der Strom über Nacht aus, Straßen und Häuser bekamen Risse, eine mehrere Meter hohe Buddha-Statue am Udom Waree-Tempel verlor den Kopf, und in Supermärkten fielen Lebensmittel aus den Regalen.

Kommentar: Schauen Sie sich dazu Sott-Worldview an und der April verzeichnete einen der aktivsten Erdbebenmonate und besonders entlang des pazifischen Feuerrings:




Bad Guys

Unwetter in Italien: “Sogar die alten Menschen können sich nicht an so etwas erinnern”

In der zentralitalienischen Region Marken sind am Wochenende zwei Menschen bei Unwettern mit Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben gekommen. Ein Mann starb an einem Herzinfarkt, die Rettungskräfte konnten ihn wegen des Unwetters nicht rechtzeitig erreichen. Ein weiterer Mann ertrank, als ein Fluss sein Haus überschwemmte.

Bei den Aufräumarbeiten zeigte sich das Ausmaß des Unwetters - viele Betroffene haben etwas Vergleichbares offenbar noch nie erlebt, so der Hausbesitzer Marco Rossi: “Sogar die alten Menschen, die teilweise über 80 Jahre alt sind, können sich nicht an so etwas erinnern.”

Ministerpräsident Matteo Renzi ist in die Region um die Stadt Senigallia gereist, die besonders schlimm von dem Unwetter getroffen wurde. Etwa 30 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, zwei Drittel der Bevölkerung waren ohne Elektrizität.

Phoenix

Waldbrand an der Costa Blanca, Spanien führte zu Evakuierungen

waldbrand denia, costa blanca
Ein Brand in unmittelbarer Nähe des auch bei deutschen Touristen beliebten Badeortes Dénia an der Costa Blanca in Spanien hat in nur 24 Stunden 40 Hektar Wald zerstört.

Die Flammen seien aber inzwischen unter Kontrolle, teilte ein Sprecher der Regierung der Autonomen Gemeinschaft Valencia am Samstag mit. Feuerwehr und ein Löschhubschrauber blieben zunächst noch im Einsatz, um ein Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern.

Das Feuer war Freitagnachmittag am Fuße des etwa 750 Meter hohen Montgó ausgebrochen, nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum und den Stränden Dénias entfernt. Nach einer vorbeugenden Evakuierung konnten rund 100 betroffene Menschen - darunter auch Touristen - wieder in ihre Häuser zurückkehren, wie es hieß. Die Ursache des Feuers blieb zunächst unklar. Die Behörden ermittelten.

Bad Guys

Leichtes Beben südwestlich von Syke bei Bremen

Ein leichtes Erdbeben hat am Donnerstag die Bürger südlich von Bremen erschreckt. Schäden durch die Erschütterung wurden aber nicht gemeldet, sagte eine Polizeisprecherin in Syke. Das Beben habe eine Stärke von 3,1 gehabt, berichtete am Nachmittag die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover.

Syke - Die Ursache für das Erdbeben sei noch unklar. Der Mittelpunkt habe etwa fünf Kilometer südwestlich von Syke gelegen. 2005 habe sich im selben Gebiet bereits ein Beben der Stärke 3,8 ereignet, berichtete die Behörde.

Gegen 10.30 Uhr hatten zahlreiche besorgte Bürger den Notruf der Polizei gewählt, weil sie sich über die sekundenlange Erschütterung gewundert hatten. Vor allem in den Städten Syke und Bassum sei das Erdbeben deutlich zu spüren gewesen, sagte die Polizeisprecherin.

Ice Cube

Himmel und Erde: Erdveränderungen für März und April 2014

Für diesen Zeitraum sehen sie unter anderem: Feuerbälle, seltsame Wolkenformationen, Vulkanausbrüche...


Bad Guys

Erdbeben in den letzten Monaten: Ein Zeitraffer-Video

Das folgende Video wurde von PacificTWC (Pacific Tsunami Warning Center) veröffentlicht und gibt einen Überblick über die Erdbeben von diesem Jahr:


Bizarro Earth

Mehr als 2100 Tote: Gewaltige Schlamm-Lawine in Afghanistan begräbt gesamtes Dorf unter sich - Suche nach Überlebenden aufgegeben

Bei einem Erdrutsch in einer abgelegenen Bergregion Afghanistans sind mehr als 2100 Menschen ums Leben gekommen. In dem Dorf lebten mehr als 1000 Familien. Die Schlammlawine wurde von schweren Regenfällen ausgelöst.


Bei einem Erdrutsch in einer abgelegenen Bergregion Afghanistans sind nach Behördenangaben mehr als 2100 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der nordöstlichen Provinz Badachschan teilte am Samstag mit, dass sich die schlimmsten Befürchtungen nach der hohen Vermisstenzahl bestätigt hätten. Bei dem Unglück am Freitag seien 300 Familien getötet worden.

Bizarro Earth

Schwere Regenfälle lösten Schlammlawine in Afghanistan aus - 250 Tote

Eine Schlammlawine hat fast ein ganzes Dorf in Nordostafghanistan zerstört und zahlreiche Bewohner das Leben gekostet.

250 Menschen - darunter auch Kinder - würden vermisst, sagte der lokale Polizeichef. Die Schlammlawine war am Freitag von schweren Regenfällen ausgelöst worden. 200 Häuser und große Flächen Ackerland wurden zerstört. Rettungskräfte sind unterwegs in die Gegend. In der vergangenen Woche hatten Überschwemmungen in Nordafghanistan mehr als 100 Menschen das Leben gekostet.

dpa

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Globale Erwärmung? Kalter Winter in USA erfreut norwegischen Ölkonzern

Der norwegische Ölkonzern Statoil hat im ersten Quartal von guten Geschäften in den USA profitiert. Dort sorgte der strenge Winter für eine hohe Nachfrage und steigende Preise. Umsatz und Gewinn zogen zum Jahresauftakt an. Der Erlös legte um rund fünf Prozent auf 169,9 Milliarden norwegische Kronen (rund 20,5 Mrd Euro) zu, wie der staatliche Konzern am Dienstag in Stavanger mitteilte. Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn verzeichnete Statoil einen Anstieg um fast ein Drittel auf 15,8 Milliarden Kronen. Experten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Die Aktie legte am Dienstag deutlich zu.

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Eis-Rekord in der Antarktis: Klima-Sekte versucht zu erklären

Die Klima-Sekte flippt aus: Trotz angeblicher Erderwärmung gibt es immer mehr Eis in der Antarktis. Die Eismassen sind sogar auf Rekord. Doch das muss kein Widerspruch sein. Der SPIEGEL erklärt, warum es zwar wärmer wird und trotzdem mehr Eis am Südpol rumschwappt: wie beim Bier.

Dramatische Erdwerwärmung und trotzdem immer mehr Eis in der Antarktis? Noch nie seit Beginn der Messungen Ende der siebziger Jahre schwamm zu dieser Jahreszeit so viel Eis vor dem Südkontinent.

Das muss für einen echten Klima-Forscher aber kein Widerspruch sein. Im Gegenteil: es gibt sogar eine super Erklärung dafür und einen neuen Begriff, geprägt von den Klima-Alarmisten: Das Meereis-Paradoxon.