Gesundheit & WohlbefindenS


Fireball 4

Ebola: Zahl der Infizierten steigt weiterhin exponentiell an - bisher 4000 Infizierte

Die Ebola-Epidemie steuert auf einen neuen Höhepunkt zu: In Liberia ist nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation allein in den kommenden drei Wochen mit Tausenden neuen Ebola-Fällen zu rechnen.
Ebola, Quarantäne, Schutzanzüge
© dpa/ASB GambiaASB Klinik in Gambia: Die notwendigen Schutzmaßnahmen machen die alltägliche Arbeit nicht einfacher
Die Zahl der Infizierten steige "exponentiell" an, warnte die WHO am Montag in Genf. Die Hilfen für das bereits jetzt am stärksten von der Epidemie betroffene Land müssten um das Drei- bis Vierfache aufgestockt werden.

Bisher 4000 Infizierte

Insgesamt sind an der Ebola-Epidemie in Westafrika bereits mehr als 2000 Menschen gestorben, knapp 4000 haben sich infiziert. Die am stärksten von der Krankheit betroffenen Länder Liberia, Guinea und Sierra Leone zählen zu den ärmsten Staaten der Welt und haben nur unzureichende Gesundheitssysteme. In Liberia gab es beispielsweise vor dem Ebola-Ausbruch lediglich einen Arzt für 100.000 Patienten. Zugleich infizieren sich immer mehr Mediziner selbst. Das Land verfügt zudem laut WHO nicht über genügend Krankenhausbetten, weshalb Erkrankte zu Hause blieben und weitere Menschen ansteckten.

Smoking

SOTT Fokus: Tabakrauchen ist gesund: Lasst uns alle eine rauchen!


Kommentar: Wussten Sie, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Zuge der Anti-Raucher-Kampagne einen "Welttag ohne Tabak" (31. Mai) losgetreten hat, der das erste Mal im Jahr 1987 durchgeführt worden ist? Sein Ziel ist es „eine 24-stündige Periode der Abstinenz von allen Formen des Tabakkonsums auf der gesamten Welt zu fördern“. (wiki)

Angeblich weil Tabakrauchen ungesund ist.

Aber stimmt das wirklich?

Gewiss ist Rauchen nicht für jedermann. Und dennoch - trotz ausgefallenen Behauptungen von „Gesundheitsexperten“ seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts - genießen viele das Rauchen und haben davon profitiert.

Lassen Sie mich die Fakten klarstellen.

Die angeblichen Gefahren von sekundärem Tabakrauch sind vollständig fiktiv.

Rauchen führt nicht zu Lungenkrebs. Anekdotische Hinweise lassen sogar vermuten, dass es vor Lungenkrebs schützt.

Rauchen kann vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson schützen, und kann psychiatrische, kognitive, sensorische und physische Auswirkungen von Schizophrenie vermindern.

Und die Kinder? Eine in Schweden durchgeführte Studie untersuchte zwei Generationen von schwedischen Kindern und fand heraus, dass die Kinder von Rauchern weniger an allergischer Rhinitis, allergischem Ekzem, Ekzem und Nahrungsmittelallergien litten.

Es scheint sogar so zu sein, dass die Vorteile des Tabakrauchens weit über all dies hinausgehen.

Eine Suche in der SOTT-Datenbank bringt weitere Hinweise zutage, die entweder missverstanden wurden, weil die Forscher mit einer vorgefassten Meinung an das Thema herantraten, dass Rauchen schlecht ist (wie 'wissenschaftlich'!), oder einfach, weil diese ignoriert wurden, da sie nicht in ihre Wahrnehmung über die Welt passten.

Wenn wir den Zusammenhang zwischen Medizin, Wissenschaft, Geschichte und Soziologie herstellen, kommt die Wahrheit klar zu Tage: die uneingeschränkte globale Propaganda-Kampagne gegen Tabak ist Teil des Vorstoßes zur vollständigen Dominanz über die Menschheit in allen anderen Sphären. Die Ziele und Opfer des verlogenen „Krieg gegen den Terror“ sind die selben Ziele im Krieg gegen Tabak. Es wird von uns erwartet, dass wir glauben, dass unsere 'wunderbaren' Führer uns dazu ermutigen, giftige genmodifizierte Nahrungsmittel zu essen, aber gleichzeitig sollen sie angeblich so sehr über die angeblichen Gesundheitsschädigungen durchs Rauchen besorgt sein? Nun mal halblang!

Und in diesem Geist des spirituellen Widerstandes gegen den Krieg der Psychopathen über die Menschheit, Freiheit und wahre Gesundheit ... Lasst uns eine rauchen!


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Lasst uns reden ... wie Joan Rivers zu sagen pflegte.

Doch wirklich, lasst uns ein nettes Gespräch über die Tatsache führen, dass unser gesamter Planet in den Wahnsinn versunken zu sein scheint!

Vor einigen Tagen las ich einen interessanten Artikel, den die SOTT-Redakteure gefunden haben:

Gehirnzellen funktionieren anders als bisher vermutet: Nikotin hilft, Kreativität zu entfachen

Darin steht:
Mehr und mehr beginnen Studien zu zeigen, dass komplexe Informationsverarbeitung, und vielleicht Bewusstsein an sich, aus koordinierter Aktivität zwischen vielen Bereichen des Gehirns entstehen könnte, die durch lange Axone miteinander verbunden sind. Kognitive Schwierigkeiten könnten auftreten, wenn diese Bereiche nicht ordnungsgemäß miteinander kommunizieren. [...]

Mittels Nikotin wurden diese Axone stimuliert um festzustellen, wie es ein Signal beeinflussen würde, das eine Hirnzelle zur Großhirnrinde sendet. Ohne Nikotin zu applizieren erreichten etwa 35% der Impulse die Großhirnrinde, die von der Hirnzelle ausgesendet wurden. Doch nachdem Nikotin dem Axon verabreicht worden war, verdoppelte sich die Erfolgsquote fast auf rund 70%.
Nikotin VERDOPPELT also die Effizienz unseres Denkens. Hmmmh ... Ich denke, dass das ziemlich genau erklärt, warum die Machthaber das Rauchen ausradieren wollen. Oder wie ein Kommentar zum obengenannten Artikel erwähnt: "unsere Immunität gegenüber emotionaler Manipulation und psychopathischer Propaganda ist direkt proportional zur kortikalen Kontrolle, die wir über reflexartige emotionale Reaktionen, die in unsere Amygdala einprogrammiert sind, ausüben". Wenn Rauchen die effektive Kommunikation zwischen der Großhirnrinde und anderen Teilen des Hirns VERDOPPELT, was sagt das über die Bemühungen, das Rauchen in der allgemeinen Bevölkerung ausrotten zu wollen? Es darf ja nicht sein, dass irgend eines der hysterischen Schafe versehentlich aufwacht und rational über sein Handeln nachdenkt.

Wie wahr.

Kommentar: Im Folgenden finden Sie noch mehr unzensierte Informationen zu Tabak und Nikotin, zuerst exklusive Fokus-Artikel von Sott.net: Und viele andere Veröffentlichungen zum Thema Rauchen:



Smoking

Ebola und Pest: Wir waren und bleiben verwundbar, Tabak scheint zu helfen

seuche pest
© imago/BildFunkMVIn Anklam (Vorpommern, Greifswald) erinnern Bürger zum 750-jährigen Bestehen der Gemeine an die Zeit der Pest in der Stadt.
Hilflosigkeit - was die Menschen in Westafrika im Kampf gegen Ebola erleiden, kannten auch in Europa noch unsere Großväter. Um Seuchen wie Pest oder das Fleckfieber zu besiegen, waren wissenschaftliche Erkenntnisse vonnöten, für die die Forschung manchmal Jahrhunderte brauchte.

Eine globale Bedrohung, eine der weltweit schwersten Gesundheitskrisen - so lauten die Einschätzungen zur Ebola-Epidemie in Westafrika. Die Wortwahl regt dazu an, einmal zurückzuschauen auf die großen Epidemien der Vergangenheit. Wie bewältigten die Menschen früher solche Krisen?

Attention

Phthalate in Plastikprodukten können Ihr Hormonsystem negativ beeinflussen

Testosteron ist die »treibende Kraft« bei Männern, es bestimmt über Körperbau, Gehirnfunktion und Fortpflanzungsgesundheit. Bei fast allen Bevölkerungen wird heute beobachtet, dass der Spiegel des Hormons zurückgeht, sodass Krankheiten wie Unfruchtbarkeit, schlechtere Samenqualität und Missbildung von Geschlechtsorganen bei Neugeborenen häufiger werden. Eine bestimmte Menge an Testosteron ist sogar für die Entwicklung der weiblichen Anatomie erforderlich.

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Alle, die innere Kämpfe von zwiespältiger sexueller Begierde verspüren, fragen sich vermutlich, ob sie so geboren wurden. Heute, wo die sexuelle Identität nicht mehr als unbedingt gegeben angenommen wird, ist es umso wichtiger, sich die Fragen zu stellen: »Was beeinflusst meinen Hormonhaushalt?« »Was von dem, was ich esse oder trinke, oder woraus ich esse und trinke, verändert meine Hormone?«

Phthalate beeinflussen den Hormonspiegel, verändern die sexuelle Anatomie des menschlichen Körpers

Die Produktion und Regulierung von Hormonen kann durch bestimmte Chemikalien wie Phthalate, die man heute mit reduzierten Testosteronwerten in Verbindung bringt, unterdrückt oder verändert werden.

Dieser niedrigere Testosteronspiegel könnte theoretisch zu einer Veränderung der sexuellen Begierde führen und Gedanken aufkeimen lassen, die mit der Geschlechtsidentität in Konflikt stehen. Wer diese Veränderungen nicht versteht, könnte zu dem Gedanken veranlasst werden, vielleicht anders geschaffen zu sein als seine oder ihre Geschlechtsorgane zeigen.

Kommentar:


Attention

In 96 Prozent indischer Tees wurden verbotene Pestizide gefunden

Kürzlich sorgte die Umweltorganisation Greenpeace mit den Ergebnissen einer Studie über ein vermeintlich sehr gesundes Getränk international für Schlagzeilen. Die Organisation hatte elf verschiedene Teesorten von acht indischen Herstellern untersucht; die Proben waren von Juni 2013 bis Mai 2014 gesammelt worden. Was dabei herauskam, kann einem wirklich auf den Magen schlagen. Mindestens 94 Prozent der Proben enthielten Pestizide; fast 60 einen Cocktail aus zehn Chemikalien, eine sogar aus 20 verschiedenen Pestiziden.

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In 29 der 49 Proben fanden sich Rückstände von mindestens einem Pestizid in einer Konzentration, die über den von der Europäischen Union festgesetzten Rückstandshöchstgrenzen lagen. Bei fast 40 Prozent der Tees waren die von Regierungen festgelegten Obergrenzen um mehr als 50 Prozent überschritten, hieß es in der Studie mit dem Titel »Trouble Brewing« (zu Deutsch etwa: Da braut sich was zusammen).

Alarmierend ist zudem, dass 67 Prozent der Proben mit DDT kontaminiert waren. DDT ist ein Karzinogen und toxisch für Mensch und Umwelt; in den USA und Indien ist es seit 1989 verboten. DDT wurde von den USA zu militärischen Zwecken und als Insektizid eingesetzt, es verursacht Krämpfe und Tremor, die schließlich zum Tod durch Atemstillstand oder Herzversagen führen.

Die von Greenpeace gesammelten Proben stammten von folgenden bekannten Marken:

Kommentar:


Attention

Was die Vertreter von Gesundheitsbehörden aus aller Welt zur aktuellen Ebola-Epidemie zu sagen haben

Ebola breitet sich weiterhin mit einer exponentiellen Wachstumsrate aus. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden 40 Prozent der Gesamtzahl der Ebola-Infektionsfälle in den vergangenen drei Wochen gemeldet. Nach den neuesten Zahlen haben sich etwa 3.500 Menschen mit dem Virus infiziert, von denen bereits mehr als 1.900 Personen gestorben sind. Das ist an sich schon alarmierend genug, um wie viel größer werden die Probleme noch sein, wenn sich die Krankheit weiterhin exponentiell ausbreitet.
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Eine Forschergruppe hat mithilfe von Computermodellen berechnet, dass bereits am 24. September die Zahl der Ebola-Infektion die Zehntausender-Marke erreichen würde, wenn die gegenwärtigen Trends anhalten. Und sollte sich danach die Ausbreitung von Ebola nicht verlangsamen, könnten wir es bereits Anfang Dezember mit 100.000 Infektionsfällen zu tun haben.

Selbst die WHO räumt nun ein, die Zahl der Infektionsfälle könnte nach nicht allzu langer Zeit auf bis zu 20.000 Fälle ansteigen, und Vertreter von Gesundheitsbehörden aus aller Welt bedienen sich zunehmend einer apokalyptischen Wortwahl, um diesen Ausbruch zu beschreiben.

Für Menschen aus dem Westen, die so etwas wie diese Epidemie noch nie oder vielleicht nur in Filmen gesehen haben, ist es vielleicht schwierig, das ganze schreckliche Ausmaß dieser Epidemie zu erfassen. In den Regionen Westafrikas, in denen sich Ebola ausbreitet, herrschen allgemeine Angst und Panik, und Nahrungsmittelengpässe werden zu einem ernsten Problem.

Kommentar:


Bacon n Eggs

Gerade bei Epilepsie und Krebs ist eine ketogene Ernährung sehr wirksam

Steak and Bacon
© whatsjohneating.com
Welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, dass die Ernährungstherapie die Anzahl der Anfälle bei Epilepsie verringert, ist unbekannt. Die Idee, Epilepsie mit Hilfe einer speziellen Diät zu therapieren, kam bereits in der Antike auf. Frühe Aufzeichnungen des Arztes Hippokrates belegen dessen erfolgreiche Versuche, Epilepsiekranke durch strenges Fasten von ihren Anfällen zu befreien.

In Deutschland leben zirka 125.000 Kinder/Jugendliche mit Krampfanfällen, doch bei etwa 20 bis 30% führen die Tabletten nicht zum gewünschten Erfolg. Es ist ein wesentliches Ziel der Ernährungstherapie die Abschwächung auftretender Krampfanfälle - dies ist jedoch nur bedingt erfolgreich.

Syringe

Autismus: „Impfungen haben meine Familie zerstört“

Für einen Beitrag, der mögliche Zusammenhänge zwischen Impfungen und der Entwicklungsstörung Autismus kategorisch abstritt, hat der US-Sender CNN mächtigen Gegenwind bekommen: Eltern autistischer Kinder starteten eine Socialmedia-Kampagne, um das zu widerlegen, was sie als Propaganda der Pharmaindustrie bezeichnen. Sie sagen, dass die Zukunft ihrer Kinder durch Impfungen ruiniert wurde. Unter dem Titel „Hear This Well“ wurden innerhalb weniger Tage über 300 Videos mit persönlichen Statements und Schicksalen gepostet, die eine Botschaft vereint: „Impfungen verursachen Autismus“.

youtube autismus
© Screenshot Youtube / Hear This Well"Was mit unseren Kindern gemacht wurde, ist kriminell", sagen Eltern, deren Kinder nach einer Impfung autistisch wurden.

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Die Wahrheit über die tatsächliche Toxizität der Fracking-Flüssigkeiten wird unterdrückt

Beim 248. Kongress der American Chemical Society (ACS) präsentierten Wissenschaftler Anfang August neue Erkenntnisse über die potenziellen Gefahren des Frackings. Bei der Konferenz gab es fast 12.000 Präsentationen über ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Themen. Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory und der University of the Pacific präsentierten Erkenntnisse, die sie durch die Untersuchung der beim Fracking verwendeten Flüssigkeiten gewonnen hatten.

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In der Studie, die unter der Leitung von Dr. William Stringfellow erstellt worden war, wurden mehrere Inhaltsstoffe der bei den umstrittenen Bohrungen verwendeten Flüssigkeiten problematisiert. Man »wisse nur wenig« über die potenziellen Gefahren für Gesundheit und Umwelt durch die fast 200 verschiedenen Chemikalien, die bei der Gewinnung von Erdöl und Erdgas zum Aufbrechen geologischer Formationen im Boden verwendet werden.

Über ein Drittel der chemischen Verbindungen ist kaum etwas bekannt. Laut Stringfellow sind acht davon für Säugetiere giftig. Beim Fracking werden Millionen Liter Wasser, vermischt mit chemischen Zusätzen, unter hohem Druck in tief unter der Erdoberfläche gelegene Gesteinsformationen gepresst, sodass vorher unzugängliches Erdöl oder Erdgas gefördert werden kann.

Sprecher der Industrie haben immer wieder beteuert, das Fracking sei vollkommen sicher, auch wenn die langfristigen Folgen für Menschen und die Erde als Ganze noch nicht erforscht sind. »Die Industrieseite behauptete: ›Wir verwenden nur Lebensmittel-Zusatzstoffe, wir machen hier praktisch Eiscreme‹«, sagte Stringfellow. »Andererseits ist die Rede davon, Tausende toxische Chemikalien in den Boden zu pressen. Als Wissenschaftler beobachteten wir die Debatte und fragten uns: ›Wie sieht es wirklich aus?‹«

Kommentar:


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Logisch! Low-Carb-Diät ist gesünder als eine Low-Fat-Diät

Diäten sind zwar im Trend, doch darüber, wie überflüssige Pfunde abgebaut werden sollen, wird seit langem gestritten. Allgemein wenig essen, nur Obst zu sich nehmen, auf Zucker, zu viel Fett oder Kohlenhydrate in der Nahrung möglichst verzichten? Einer neuen Studie zufolge wirkt die Low-Carb-Diät besser als die, die auf Low Fat setzt.

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"Deine Nahrung soll deine Medizin sein"
Zwei Diät-Methoden im Vergleich

Diäten boomen! Im Fernsehen, im Bekanntenkreis, in der Arbeit: Überall tauschen sich Menschen aus, wie sie am effektivsten und gesündesten überflüssige Pfunde abbauen können. Über die jeweiligen Ansätze wird auch in Expertenkreisen seit Jahren gestritten. Eine neue US-amerikanische Studie hat nun zwei der beliebtesten Methoden gegeneinander getestet: Low-Carb-Diät gegen Low-Fat-Diät. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, "dass der Verzicht auf Kohlenhydrate effektiver für die Gewichtsabnahme sowie zur Verringerung des kardiovaskulären Risikos war, als die fettarme Ernährung".


Alle Teilnehmer litten zu Studienbeginn an Übergewicht

Insgesamt 148 Männer und Frauen nahmen an der Studie teil. Alle von ihnen litten an Übergewicht beziehungsweise Adipositas, jedoch nicht an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Die Teilnehmer waren zu Beginn der Untersuchung durchschnittlich etwas weniger als 50 Jahre alt, annähernd 100 Kilogramm schwer und besaßen einen Body-Mass-Index (BMI) von etwas mehr als 35. Die Probanden wurden nach dem Zufallsprinzip gleichmäßig auf zwei Gruppen aufgeteilt. In der einen wurden die Teilnehmer dazu angehalten, nicht mehr als 40 Gramm verdaulicher Kohlenhydrate pro Tag zu essen, wobei sie sich bei unverdaulichen Ballaststoffen nicht einzuschränken hatten. In der anderen Gruppen sollten die Probanden nur noch bis zu 30 Prozent ihrer täglichen Kalorien in Form von Fett aufnehmen.

Kommentar: Der letzte Paragraph untergräbt die vielen Vorteile und ist Angstmacherei.Zu viele Proteine sind nicht zu empfehlen und sollten mit der restlichen Ernährung in einem Verhältnis stehen. Lesen Sie dazu die folgenden Artikel:

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Rotes Fleisch-Propaganda: Wer zu viel isst, stirbt früher
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