Gesundheit & WohlbefindenS


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Die Matrix der Schulmedizin: Erfundener Anstieg von Grippefällen um durch Angstmache Patienten zur Grippe-Impfung zu überreden

Im Zusammenhang mit der Grippe gibt es zahllose Propagandaoperationen. An dieser Stelle will ich nur ein paar unglaubliche Fakten darlegen. In der Online-Ausgabe des British Medical Journal (BMJ) weist Dr. Peter Doshi auf eine Ungeheuerlichkeit hin.
Krankheit, Medikamente, Medizin, Grippe
© Ilya Andriyanov/Shutterstock
Wie Doshi erklärt, werden in den USA jedes Jahr mehrere Hunderttausend respiratorische Proben von Grippepatienten entnommen und in Labors getestet. Und jetzt kommt‘s: Nur ein sehr kleiner Prozentsatz dieser Proben zeigt das Vorliegen eines Grippevirus. Das heißt: Die meisten Menschen in Amerika, bei denen Ärzte die Diagnose Grippe stellen, tragen kein Grippevirus im Körper. Also haben sie auch keine Grippe.

Selbst wenn Sie den Grippeimpfstoff für nützlich und sicher halten, so könnte er doch nicht all die »Fälle von Grippe« verhindern, die gar keine Grippe sind. Der Grippeimpfstoff könnte überhaupt nicht wirken. Der Grippeimpfstoff ist auch nicht dazu angelegt, die erfundene Grippe zu verhindern, es sei denn, Schweine könnten fliegen.

Tatsächlich sind die meisten Grippefälle »Bakterienfälle«, »Pilzfälle« oder »Fälle von Umweltverschmutzung« oder »Fälle von verdorbenem Essen« oder »Fälle von GVO-Verzehr« oder sonst was. Aber Grippe sind sie nicht.

Kommentar: Tödlicher Cocktail: Grippe-Impfung enthält Quecksilber und Frostschutz

Rette sich, wer kann! Wissenschaftler kündigen Allheilmittel gegen Grippe an: Eine neue Impfung

Big Pharmas Profit mit dem Impf-Schwindel: Grippeepidemie trifft Millionen von Amerikanern, die gegen die Grippe geimpft sind

Berliner Arzt warnt vor krebsauslösendem deutschen Grippe-Impfstoff


Bacon

Kohlenhydratarme Ernährung sorgt für den richtigen Energieschub

Butter
© NBC New York
Ständige Müdigkeit drückt nicht nur auf die Stimmung, sondern lässt auch den Alltag beschwerlich meistern. Nicht immer steckt gleich eine Depression dahinter, vielmehr könnte es sich um eine mangelhafte oder fehlerhafte Ernährung handeln.

Viele Menschen kennen das Gefühl sich schlapp und müde zu fühlen, vor allem nach einer reichhaltigen Mittagsmahlzeit. Hierbei kommen gerne die üppigen Beilagen, wie Pommes, Reis und Nudeln eher als Hauptspeise auf die Teller. Sie sind aber die Hauptursache für die Träg- und Müdigkeit. Jetzt ein Schläfchen in Ehren, kann sich aber kaum jemand aus Zeitgründen gewähren. Um wieder arbeitstauglich zu agieren, muss eben eine Tasse Kaffee oder schwarzen Tee den Kreislauf puschen oder sich überlegen, wie man ansonsten die Müdigkeit umgehen kann.

Kommentar:

Fett und Fleisch sind gesund: Wie Pseudo-Studien von sogenannten "Wissenschaftlern" uns vom Gegenteil überzeugen wollen


Bug

Dengue-Fieber weltweit auf dem Vormarsch

mücke
© dpaMücken verbreiten das Dengue-Fieber. Da sie den Virus nur übertragen, selbst aber nicht erkranken, bezeichnet man sie als Vektoren.
Das Dengue-Fieber breitet sich rasant aus. Die Tropenkrankheit bedroht Milliarden Menschen in über 100 Ländern. Vor allem Urlauber sind gefährdet. Was heißt das für die Fußball-WM in Brasilien?

Dengue-Fieber wird durch Mückenstiche übertragen. Wer sich infiziert, leidet unter grippalen Beschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen oder hohem Fieber. Teilweise rufen die Viren Blutungen hervor, die tödlich enden können. Eine Impfung gegen die Krankheit gibt es noch nicht.

Attention

Sport beim Abnehmen wird überbewertet: Ernährung ist wichtiger

Sport, Fettverbrennung, Intervalltraining
© Maridav - Fotolia.com
Bei einigen Menschen wirkt sich Sport negativ auf den Herz- Kreislauf aus und begünstigt so einige Herz- Kreislauf- Erkrankungen wie jetzt eine aktuelle Studie jetzt herausgefunden hat. In der Regel tut Sport aber weiterhin dem Körper gut.

Übergewicht ist eines der primären Gesundheitsprobleme in der westlichen Welt. In erster Linie resultiert dies aus zu fettreicher Ernährung und Bewegungsmangel. Daher empfehlen Experten ihren Patienten immer wieder mehr Bewegung durch Sport und Fitness. Doch bei einigen Menschen kann dies zu erhöhten Herzrisiken führen, wie jetzt eine Studie herausgefunden hat.

Allerdings wirkt sich bei vielen Patienten Sport und Fitness positiv aus, wie auch schon viele Studien im Vorfeld zweifelsfrei bewiesen haben. Zu ihnen gehörte auch die Heritage- Studie. Allerdings wurde schon damals bei acht Prozent der Probanden festgestellt, dass Sport das Risiko für Herz- Kreislauf- Erkrankungen ansteigen ließ.

Kommentar: Sport wird dennoch sehr überbewertet, wie es Cloude Bouchard und Angelo Trambay in einer anderen Studie betonten. Ernährung scheint bei Gesundheit und insbesondere beim Abnehmen eine wichtigere Position einzunehmen:


Health

Die fünf wichtigen Schritte zur Gesundheit

Alter, Gesundheit, Ernährung
© Yuri Arcurs / Shutterstock
Manche meiner Beiträge bereiten nicht nur den Pharmafirmen Kopfzerbrechen, sondern auch manchen Lesern. Einer meiner letzten Beiträge: Betablocker für alle - Evidenzbasierte Katastrophen der Schulmedizin zeigte dies (wieder einmal) recht deutlich.

Ich gebe Ihnen einmal einen kurzen Überblick über die Kommentare dazu:

Monika schreibt:
„Was dann tun bei Bluthochdruck? Was tust du, wenn du im Krankenhaus liegst, weil der Blutdruck 120/220 ist. Keine Tabletten nehmen? Ich will ja wieder raus! Wenn ich damals so informiert gewesen wäre wie heute, wäre es nicht so weit gekommen....“
Oder Frau Kaehler:
„...ich werd noch verrückt durch das lesen solcher Berichte, zumal ich auch betroffen bin. Ich wünsche mir sehr, dass an dieser Stelle auch einmal von Alternativen gesprochen wird...ich wäre von Herzen dankbar; bin ein sehr großer Fan von Alternativmedizin... mir fehlt einzig die Zeit und Möglichkeit mich darüber intensiv zu informieren... zumindest für Angaben von Info-Quellen wären schon eine große Hilfe....also....ich hoffe und bete.....“

Kommentar:


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Chemotherapie: Milliarden-Geschäft für die Pharmaindustrie

Cyclophosphamide IV Chemotherapie
© Public DomainCyclophosphamide IV Chemotherapie
Die Behandlung von Krebspatienten mit einer Chemotherapie ist ein Milliardengeschäft für die Pharmakonzerne. Aber auch Krankenhäuser profitieren von der scheinbar besten Methode im Kampf gegen den Krebs. Aber nicht jeder Krebs spricht auf die Chemotherapie an. Spezielle Tests könnten dies im Vorhinein ausschließen. Doch die Pharmaindustrie hat daran kein Interesse und Studien diesbezüglich sind ohne die Pharmariesen kaum finanzierbar.

Die Chemotherapie wird seit vielen Jahren als einzig vielversprechende Therapie zur Bekämpfung von Krebs wahrgenommen. Das liegt jedoch nicht an ihrer Wirksamkeit, sondern vor allem an positiven Studienergebnissen. Oft geht es bei der Chemotherapie nicht um den Patienten. Vielmehr geht es um immense Gelder, die mit einer solchen Therapie verdient werden können. Dabei könnte die Chemotherapie viel wirksamer sein, als sie es bisher ist.

Kommentar: Durchsuchen Sie die Sott.net Artikeldatenbank, um noch mehr alternative Informationen über Krebs zu bekommen. Hier ist nur ein kleiner Auszug:

Mit Ernährung gegen Krebs: Ohne Zucker den Krebs verhungern lassen
Lässt sich Krebs mit einer Öl-Eiweiß-Diät heilen?
Zucker verursacht Krebs - Und ist alles gut, was süß schmeckt?
MRT-Untersuchungen bestätigen: Zucker löst Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen aus
Frau bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung indem sie Getreide, Milch und Zucker aus ihrer Ernährung eliminiert und besiegt den KrebsDen Krebs aushungern: Die ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung
Antikrebs-Diät: Die ketogene Ernährung
Hinweise, dass Cholesterin vor Krebs schützt
Todesursache Chemotherapie: Die ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung?
Forscher warnen: Westliche Ernährung begünstigt KrebsGenmais und Roundup verursachen Krebs bei Ratten und lässt sie eher sterben
Krebs, Coca Cola und Pepsi: Karzinogen entfernt um Warnhinweis für Krebs zu vermeiden


Syringe

Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs

Chemotherapie
© Jenny MealingDiese Frau wird mit Docetaxel-Chemotherapie gegen Brustkrebs behandelt. Ihre Hände und Füße sind mit Kühlungsmatten bedeckt, um die Beschädigung der Fingernägel zu unterdrücken. Ähnliche Strategien können angewandt werden, um Haarausfall zu unterdrücken.
Chemotherapie wird oft als letzte wirksame Behandlung zur Bekämpfung von Krebszellen angesehen. Eine Studie zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Demnach beschädigt die Chemotherapie die gesunden Zellen nachhaltig und kann sogar den Tumor stärker wachsen lassen.

Eine Studie des Fred Hutchinson Krebsforschungszentrums in Seattle stellt die Chemotherapie in ihrer Wirkung in Frage. So sei diese schwächende, langwierige und Lebenszeit kostende Behandlung von Krebs alles andere als unbedenklich, warnen die Wissenschaftler. Dabei spielen sowohl die Wirkung auf die gesunden Zellen als auch auf die Krebszellen eine entscheidende Rolle.

Die Chemotherapie kann sogar das Wachstum von Krebszellen fördern, so die Studie. Diese Erkenntnisse kamen für die Forscher überraschend. Sie gingen ursprünglich der Ursache nach, warum es einfacher sei, Krebszellen außerhalb des menschlichen Körpers zu töten. Dabei zeigten ihre Untersuchungen, dass die Chemotherapie die DNA der gesunden Zellen ändert. Das kann in den gesunden Zellen zur Produktion des gefährlichen Proteins WNT16B führen.

Das WNT16B-Protein helfe den Krebszellen beim Überleben und führe zu einer erhöhten Produktion neuer Krebszellen, zitiert naturalnews.com die Studie. Durch diesen Prozess entstünden so genannte Superzellen: Krebszellen, die später selbst mit einer noch stärkeren Chemotherapie oft nicht mehr abzutöten, also immun seien. Das macht den Krebs nach der ersten Chemotherapie also noch gefährlicher.

Kommentar: Durchsuchen Sie die Sott.net Artikeldatenbank, um mehr alternative Informationen über Krebs zu bekommen. Hier ist nur ein kleiner Auszug:

Mit Ernährung gegen Krebs: Ohne Zucker den Krebs verhungern lassen
Lässt sich Krebs mit einer Öl-Eiweiß-Diät heilen?
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Todesursache Chemotherapie: Die ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung?
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Monsanto's Unkrautvernichter Roundup schädigt das Gehirn - neue Studie

Monsanto Roundup
© unbekannt
Eine neue wissenschaftliche Studie, die in der Zeitschrift Toxicology veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass der weltweit meistverkaufte Unkrautvernichter Roundup, der bei sämtlichen genmanipulierten Pflanzen verwendet und auch als »harmloses« Garten-Herbizid verkauft wird, einen giftigen Cocktail enthält, der das Gehirn schädigt. Die Ergebnisse bestätigen die Rattenstudie, die 2012 unter Leitung von Prof. Gilles-Éric Séralini an der französischen Universität Caen durchgeführt wurde. Besonders schockierend ist dabei, dass dieselbe Institution, der die Sicherheit unserer Nahrungsmittel obliegt, die EFSA in Parma (Italien), solche Studien ignoriert und weiterhin unabhängige Tests ablehnt, die zum Verbot von Roundup und GVO führen könnten.

Bacon

Fischöl sogar für Kinder gesund - Denn das Gehirn besteht vorrangig aus Fett

Über Fischöle wird seit Jahrzehnten in den Medien viel berichtet. Es wird Lebensmitteln zugesetzt, die im Supermarkt erhältlich sind. Darüber hinaus führen alle Apotheken und Drogerien Fischölkapseln. Und für das reichhaltige Angebot an Fischölprodukten gibt es auch gute Gründe, insbesondere ihre Wirkung bei Kindern.

Fischöl, Kapseln, Nahrungsergänzung
© R_Szatkowski / Shutterstock
Schon im Mutterleib

Die hoch geschätzten Bestandteile des Fischöls, die Omega-3-Fettsäuren, werden schon seit Jahren bei der Herstellung von Babynahrung verwendet. Da das Gehirn überwiegend aus Fettzellen besteht, liegt es auf der Hand, dass die ausreichende Versorgung mit diesen Bausteinen der Intelligenz für die Gehirnfunktion eines Kindes mehr als wichtig ist. Das wird in wissenschaftlichen Studien immer wieder bestätigt.

Eine solche Studie hat gezeigt, dass Kinder, deren Mütter fünfmal pro Woche Müsliriegel mit 300 mg DHA [Docosahexaensäure] aßen, im Alter von neun Monaten bei Problemlösungs-Tests wesentlich besser abschnitten als andere Kinder, deren Mütter einen Placebo-Riegel gegessen hatten. Mütter, die sicherstellen wollen, dass Kinder den vollen Nutzen von DHA erhalten, sollten ihr Kind außerdem stillen.

Kommentar: Lesen Sie zu diesem Thema noch andere Artikel:


Syringe

Impfen verändert den Körpergeruch

Impfung
© goodluz - FotoliaJede Impfung löst im Körper eine Reaktion des Immunsystems aus.
Ein zu hoher oder zu niedriger Zucker, Krebs, ein epileptischer Anfall: Manche Krankheiten verändern offenbar den Geruch eines Menschen. Zumindest Hunde können das riechen. US-Forscher, die mit Mäusen experimentierten, vermuten jetzt jedoch, dass der Körpergeruch noch viel mehr preisgeben kann.

Auch eine Immunreaktion, wie sie nach einer Impfung auftritt, verändert ihnen zufolge den Körpergeruch. Das berichten die Forscher in der Fachzeitschrift Physiology and Behavior. Damit könnte es möglich werden, das Immunsystem quasi von außen abzuhören und so Krankheiten zu erkennen, noch bevor sich die ersten Symptome zeigen, hoffen die Forscher. In ihrer Arbeit hatten sie Versuche mit Mäusen durchgeführt, die darauf trainiert worden waren, verschiedene Uringerüche von Artgenossen zu erkennen. Anhand des Urins sollten sie unterscheiden, welche der Mäuse zuvor gegen Tollwut oder das West-Nil-Virus geimpft worden waren, welche mit einem Bakterientoxin, das die Immunabwehr aktiviert, behandelt worden waren und welche keinerlei Behandlung erhalten hatten.