Erneut hat sich erwiesen, dass moderne Impfstoffe keinen echten Schutz vor einer Krankheit gewähren. Eine jüngst im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie belegt, dass 97 Prozent der Kinder, die 2009 bei einem Mumps-Ausbruch in den nordöstlichen Bundesstaaten der USA erkrankten, vorher gegen die Krankheit geimpft worden waren - wie laut staatlichen Richtlinien empfohlen.
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Laut der Studie erkrankten zwischen dem 28. Juni 2009 und dem 27. Juni 2010 insgesamt 3.502 Kinder, die meisten von ihnen aus jüdischen Familien, an Mumps. Dass sie krank wurden, war die Folge einer ungewöhnlichen Form des Präsenzunterrichts (»face-to-face«), der in der Region New York/New Jersey in jüdischen Schulen für Jungen erteilt wird. Bei 97 Prozent der Kinder, die bei dem Ausbruch erkrankten, handelte es sich Angaben zufolge um orthodoxe Juden, rund ein Drittel waren 13 bis 17 Jahre alt.
Durch klinische Proben wurden 1.648 Mumps-Fälle bestätigt. Wie die Forscher anschließend bei ihrer Studie ermittelten, waren 89 Prozent der erkrankten Kinder
bereits mindestens zweimal gegen Mumps geimpft worden, vermutlich mit dem umstrittenen Masern-Mumps-Röteln- (MMR-) Kombinationsimpfstoff. Dieser steht im Verdacht, Magen-Darm-Erkrankungen und Autismus zu verursachen. Den Unterlagen zufolge waren weitere acht Prozent der erkrankten Kinder nur einmal gegen Mumps geimpft worden.
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