Gesundheit & WohlbefindenS


Syringe

Das Beste aus dem Web: COVID-Impfstoffe werden eine Lawine neurologischer (und anderer) Erkrankungen auslösen

Dr Stephanie Seneff
Dr. Stephanie Seneff
In diesem Interview bespricht Dr. Stephanie Seneff, eine leitende Forschungswissenschaftlerin beim MIT seit mehr als fünf Jahrzehnten und erneut bei uns zu Gast, die COVID-19-Vakzine. Seit 2008 hat ihr Fokus primär auf Glyphosat und Schwefel gelegen, doch im vergangenen Jahr tauchte sie tiefgehend in die Wissenschaft dieser neuen Impfstoffe ein und hat kürzlich einen exzellenten Artikel1 zu diesem Thema veröffentlicht.
Die unglaublich schnelle Entwicklung dieser neuen Technologie und das Auslassen von so vielen Schritten im Prozess zur Einschätzung [ihrer Sicherheit] ist eine sagenhaft verantwortungslose Sache, die sie da angerichtet haben," meint sie. "Mein Instinkt sagte, dies sei nicht gut und so musste ich mehr darüber [die Wahrheit] erfahren.
Also habe ich mich richtiggehend in die Forschungsliteratur von Leuten eingelesen, die diese Vakzine entwickelt haben, und anschließend in umfangreichere wissenschaftliche Literatur rund um diese Themen. Und ich kann nicht einsehen, inwiefern diese Impfstoffe etwas Gutes bewirken könnten. Wenn man das Gute gegen das Schlechte abwiegt, kann ich anhand dessen, was ich gesehen habe, nicht erkennen, wie sie zu einem Erfolg beitragen könnten.
Anzahl der Todesopfer wird sich in den kommenden Monaten und Jahren bedeutend erhöhen

Fünf Monate nach Beginn der Impfkampagne erzählen die Statistiken eine beängstigende Geschichte. Seneff zitiert Forschungsergebnisse2,die aufzeigen, dass Todesfälle 14,6 Mal häufiger innerhalb der ersten 14 Tage nach der ersten COVID-Spritze unter Menschen über 60 auftreten, im Vergleich zu denen, die nicht geimpft sind. Das ist ungewöhnlich. Sie können den vollständigen Artikel hier lesen.

Kommentar: Weitere Informationen zur COVID-Impfung und wie Sie sich und Ihre Angehörigen vor den Auswirkungen der Impfung schützen können:


Microscope 2

Neue Methode: Beta-Zellen aus Stammzellen aus der Haut kurieren Typ-1-Diabetes bei Mäusen

La Jolla/Kalifornien - US-Forschern ist es gelungen, humane Stammzellen, die heute aus den Fibroblasten einer einfachen Hautbiopsie gewonnen werden können, in ausreichender Menge in Beta-Zellen zu verwandeln, die nach einer Transplantation unter die Nierenkapsel von Mäusen innerhalb von 2 Wochen mit einer ausreichenden Produktion von Insulin begannen und den künstlich erzeugten Typ-1-Diabetes der Mäuse kurierten. Die in Nature Communications (2021; DOI: 10.1038/s41467-021-23525-x) vorgestellten Ergebnisse schaffen erstmals eine realistische Perspektive für klinische Studien.
fibroblasten
© picture-alliance, dpaMikroskopische Aufnahme von Fibroblasten.
Zum Typ-1-Diabetes kommt es infolge einer Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen durch ein fehlgeleitetes Immunsystem. Die Krankheit ist nicht heilbar, weil die Regenerationsfähigkeit der Beta-Zellen begrenzt ist und neu gebildete Zellen durch das Immunsystem sofort wieder beseitigt werden. Eine mögliche Behandlung besteht in der Transplantation von Beta-Zellen, die aus Stammzellen hergestellt werden.

Dies ist seit einigen Jahren im Prinzip möglich. Fibroblasten aus einer Hautprobe können im Labor in humane pluripotente Stammzellen (hPSC) zurückversetzt werden, die sich dann in Beta-Zellen ausdiffe­renzieren lassen. Die Produktion der Beta-Zellen war jedoch bisher schwierig und die Ausbeute gering. Dies erhöht nicht nur die Kosten. Wenn bei der Differenzierung auch andere Zellen als Beta-Zellen entstehen, sind Probleme abzusehen. Diese Zellen können die Insulinproduktion stören und, was schlimmer wäre, zum Ausgangspunkt von Tumoren werden.

Syringe

SOTT Fokus: Hirnblutung: Britisches Model stirbt nach Impfung mit AstraZeneca

Kurz nach der Verabreichung der ersten Impfdosis von AstraZeneca ist ein 39-jähriges britisches Model an einer Hirnblutung verstorben.
Stephanie Dubois
© Stephanie DuboisWurde nur 39 Jahre alt: das britische Model Stephanie Dubois.
Ein britisches Model ist auf Zypern nur wenige Tage nach ihrer ersten Impfdosis von AstraZeneca an einer Hirnblutung verstorben. Zuvor fiel die 39-Jährige in ein Koma. Zypriotische Behörden untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen ihrem Tod und der Impfung besteht.

~ de.rt.com
Wie zu erwarten wird ein Zusammenhang zwischen Impfung und dem Tod der Frau offiziell noch nicht bestätigt.
Laut übereinstimmenden Medienberichten hat das 39-jährige britische Model Stephanie Dubois eine Hirnblutung erlitten, nachdem sie in Paphos auf Zypern ihre erste Impfdosis von AstraZeneca erhalten hatte. Charalambos Charilaou, Sprecher des zypriotischen Gesundheitsdienstes, sagte, dass ihr Tod von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) untersucht werde. Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wurde offiziell noch nicht bestätigt.

Dubois erhielt ihre erste Impfdosis am 6. Mai und postete anschließend auf Facebook:
"So, ich hatte heute die Impfung! Ich hasse Nadeln, heute war keine Ausnahme ... Und jetzt fühle ich mich furchtbar ... Pizza und Bett für mich."
~ de.rt.com
Kurz vor ihrem Tod berichtete Dubois noch auf Facebook über die heftigen "Nebenwirkungen" der Impfung.

Bulb

Eine Hoffnung neben den bedenklichen Impfstoffen? Erste Arztpraxen verabreichen umstritten geltendes Stöcker-Vakzin

Den einen gilt er als Scharlatan, den anderen als Impf-Hoffnung: der Mediziner und Forscher Winfried Stöcker. Im Alleingang entwickelte er vor einiger Zeit ein Vakzin gegen SARS-CoV-2. Nun haben die ersten Arztpraxen damit begonnen, das Präparat Patienten zu verabreichen.

Impfspritze
© www.globallookpress.comBeim vom Lübecker Mediziner, Forscher und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelten Corona-Vakzin handelt es sich um einen sogenannten "Totimpfstoff", Symbolbild
Im Februar machte der Lübecker Forscher Prof. Dr. med. Winfried Stöcker von sich reden. Während die großen Pharmakonzerne begannen, aufgrund von Notfallzulassungen den immer größer werdenden Markt mit ihren in Rekordzeit entwickelten Corona-Impfstoffen zu versorgen, entwickelte der Lübecker Unternehmer und ehemalige Inhaber der Firma EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG quasi im Alleingang einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Das demzufolge ohne aufwendige Kühlung auskommende "rekombinante Antigen" verfügt nach Angaben des 74-Jährigen über eine 90-prozentige Wirksamkeit.

Prompt handelte sich Stöcker massive Kritik ein. So verwies der Focus vor einiger Zeit darauf, dass sich Pharmaunternehmen bei der Entwicklung ihrer Corona-Vakzine üblicherweise "durch aufwendige präklinische Testphasen arbeiten, bevor sie überhaupt die Zulassung für eine Studie am Menschen beantragen". Stöcker hingegen habe sein Vakzin "einfach ohne die nötige Genehmigung durch das in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI)" getestet.

Kommentar: Winfried Stöcker entwickelt Antigen gegen Corona und wird vom Paul-Ehrlich-Institut verklagt


Smoking

SOTT Fokus: Studie: Raucher und Menschen der Blutgruppe Null weniger anfällig für Corona

Eine indische Studie kommt zu dem Schluss, dass der SARS-CoV-2 Virus Raucher und Menschen der Blutgruppe "O" nahezu gänzlich verschont.

woman smoking cigarette tobacco
Die vom indischen Rat für wissenschaftliche und industrielle Forschung (CSIR) durchgeführte Studie ergab außerdem, dass Vegetarier ebenfalls eine geringere Seropositivität aufweisen als der Rest der Bevölkerung.

Die panindische Studie untersuchte das Vorhandensein von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 bei Menschen. Einer der Autoren der Studie sagte, dass die Arbeit kürzlich den Peer-Review-Prozess durchlaufen hat.

Während Raucher und Vegetarier eine geringere Seropositivität aufwiesen, wurde festgestellt, dass Menschen mit der Blutgruppe "O" weniger anfällig für die Krankheit sind, berichtete die Press Trust of India (PTI) unter Berufung auf die Studie.

~ International Business Times
Wir sind uns nicht sicher, was wir von dem vegetarischen Signal in den Daten dieser Studie halten sollen. Indien hat - bei weitem - den höchsten Prozentsatz an Vegetariern in der Welt, mit bis zu 40%, während nur 12% der Bevölkerung raucht. Menschen der Blutgruppe O leben im Allgemeinen am besten mit einer Ernährung, die auf viel (tierischem) Eiweiß basiert.

Marijuana

CBD-Öl: Vielseitige Wirkungskraft und dient Stärkung des Immunsystems

CBD-Öl Hanfpflanze
Cannabidiol ist ein vielseitig einsetzbarer Wirkstoff mit einem breiten Anwendungsgebiet. CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid. Das bedeutet, es entfaltete keine berauschende Wirkung auf unser zentrales Nervensystem und hat keinen Einfluss auf unsere Wahrnehmung.

CBD wirkt eher beruhigend und kann gegen Entzündungen, Schmerzen, Krämpfe, Angst sowie Übelkeit helfen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. So oder so ähnlich wird die Wirkung von CBD oft beschrieben.

Die Wirkung ist hauptsächlich auf die Aktivierung unserer Cannabinoid-Rezeptoren, nämlich CB1 und CB2, zurückzuführen. Heute gilt es als erwiesen, dass Cannabinoide bei verschiedenen Erkrankungen einen therapeutischen Nutzen haben. Nichtsdestotrotz taucht häufig die Frage nach der tatsächlichen Wirkung von CBD auf. Wie wirkt CBD eigentlich?

Kommentar:


Syringe

Britische Arzneimittelbehörde: 79 Thrombosefälle nach AstraZeneca-Impfung - 19 davon tödlich

impfen, impfungen
© www.globallookpress.com Dinendra Haria / Keystone Press AgencySymbolbild: Einer jungen Britin wird der AstraZeneca-Impfstoff gespritzt (London, 31. März 2021)
Laut der britischen Arzneimittelbehörde gibt es einen "deutlichen Hinweis" auf einen Zusammenhang zwischen Thrombosefällen und dem AstraZeneca-Impfstoff. Die Fälle seien aber "extrem selten", daher bleibe die grundsätzliche Empfehlung zum Einsatz des Impfstoffs. Einzig Personen unter 30 Jahren sollen künftig einen alternativen Impfstoff angeboten bekommen.

Die britische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel (MHRA) hat in einer Pressemitteilung am Mittwoch Stellung zum Zusammenhang zwischen Thrombosefällen und dem Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca bezogen. Nach der MHRA gebe es einen "deutlichen Hinweis", dass der AstraZeneca-Impfstoff die Blutgerinnsel ausgelöst habe. Die Fälle seien aber "extrem selten" und ihr Auftreten "unwahrscheinlich".

Laut MHRA sind in Großbritannien derzeit 79 Fälle von Thrombosen bekannt, die nach einer AstraZeneca-Impfung auftraten. In 44 Fällen waren die Hirnvenen von den Blutgerinnseln betroffen, in den anderen 35 Fällen "andere große Venen". Betroffen waren 51 Frauen und 28 Männer. Die MHRA merkt jedoch an, dass mehr Frauen als Männer mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft wurden. Insgesamt wurden in Großbritannien 20,2 Millionen Impfdosen des AstraZeneca-Impfstoffs verabreicht. Die Wahrscheinlichkeit eines Thrombosefalls liegt laut MHRA bei etwa vier Fällen pro einer Million Impfungen. Alle Fälle traten nach der Erstimpfung auf.

Kommentar: Schützen Sie sich und Ihre Lieben!

Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll


Syringe

Öffentlich gewordene Impfkomplikationen der letzten Tage in Deutschland

impfung, impfen
Die EMA geht nach eigenen Angaben derzeit mehr als 60 Berichten zu Gehirn-Thrombosen - also Blutgerinnseln - nach. Einige verliefen tödlich.
Meiner Meinung nach können wir mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt (06.04.2021 Chef EMA-Impfabteilung Marco Cavaleri).

Stand 07.04.2021

Halten wir die offiziellen Impfkomplikationen, welche durch die Presse ganz unbemerkt veröffentlicht wurden, im Zusammenhang mit der Impfung fest. Alle Quellen hierzu findest du in diesem Beitrag. Die EMA geht nach eigenen Angaben derzeit mehr als 60 Berichten zu Gehirn-Thrombosen - also Blutgerinnseln - nach. Einige verliefen tödlich.

Attention

Französische Arzneimittelbehörde bestätigt: Thrombosen sind Folge des AstraZeneca-Impfstoffs

Astra Zeneca Impfstoff
Die französische Arzneimittelbehörde (ANSM) hat das Vorhandensein eines "seltsamen" Risikos einer atypischen Thrombose im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff bestätigt, nachdem im französischen Land neue Fälle aufgetreten sind, darunter zwei weitere Todesfälle.

"Neun Fälle von Thrombosen großer Venen, atypisch durch ihre Lage (meist zerebral, aber auch im Verdauungstrakt), die mit Thrombozytopenie - einer Abnahme der Anzahl von Blutplättchen im Blut - oder Gerinnungsstörungen verbunden sein können, wurden gemeldet",

sechs mehr als in der Vorwoche, so die ANSM in ihrem jüngsten Update zur Überwachung von Covid-19-Impfstoffen.

"Der sehr atypische Charakter dieser Thrombosen, ihre ähnlichen klinischen Bilder und die homogene Verzögerung des Auftretens, veranlassen den Überwachungsausschuss, dieses sehr seltene Auftreten dieses thrombotischen Risikos bei mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpften Personen zu bestätigen", erklärt die Gesundheitsbehörde.

Diese Fälle traten "in einem Median von 8,5 Tagen nach der Impfung bei Personen auf, für die bisher keine spezifische Vorgeschichte identifiziert wurde", und fügt hinzu und stellt fest, dass sieben Patienten unter 55 und zwei über 55 Jahre alt waren.

Heart - Black

Johnson & Johnson testet seinen COVID-Impfstoff an Babys

Baby, Säugling
Wenige Tage nachdem die FDA den Impfstoff COVID von J&J für den Notfalleinsatz zugelassen hatte, kündigte das Unternehmen Pläne an, den Impfstoff an Neugeborenen zu testen - trotz der Risiken des Impfstoffs und starker Beweise, dass COVID für gesunde Kinder praktisch kein Risiko darstellt.

Am Freitag erteilte die U.S. Food and Drug Administration (FDA) eine Notfallzulassung für den Covid-Impfstoff von Johnson & Johnson (J&J) und ebnete damit den Weg für die Verabreichung des Einmalimpfstoffs ab dieser Woche.

Auch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben den Impfstoff für Menschen ab 18 Jahren empfohlen. Am Sonntag gab J&J Pläne bekannt, den Impfstoff auch an Neugeborenen, Schwangeren und immungeschwächten Personen zu testen. Die erweiterten klinischen Studien wurden in dem Antrag des Unternehmens auf eine Notfallzulassung und in Briefing-Materialien, die der FDA zur Verfügung gestellt wurden, dargelegt und während des Treffens kurz diskutiert.

Laut New York Times fand der Plan für erweiterte klinische Studien die Zustimmung von Dr. Ofer Levy, Direktor des Precision Vaccines Program am Harvard's Boston Children's Hospital und Mitglied des FDA-Beratungskomitees, das die Impfstoffdaten des Unternehmens überprüfte.

Als Levy die Umrisse der geplanten Studien sah, sagte er:
"Sie sind nicht sehr ins Detail gegangen, aber sie haben deutlich gemacht, dass sie Studien zur Immunisierung von Kindern und Müttern gegen Coronaviren durchführen werden."
Ein Sprecher von Janssen Biotech, einer Tochtergesellschaft von J&J, bestätigte, dass das Unternehmen plant, die klinischen Studien auf Kinder auszuweiten - zunächst auf Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren und unmittelbar danach auf Neugeborene und Jugendliche, dann auf schwangere Frauen und immungeschwächte Personen.

Kommentar: Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll