Gesundheit & WohlbefindenS


Syringe

Das Beste aus dem Web: Vertuschung von Impf-Schäden und bewusste Täuschung der Patienten enthüllt durch Dokumente der britischen Regierung

GlaxoSmithKline, Merck, Novartis, Roche und all die anderen großen Impfstoffhersteller bereiten eine neue Welle der Angstmache vor, die Weltgesundheitsorganisation WHO benutzt MERS für Werbung für neue, ungetestete Impfstoffe gegen Krankheiten, die, wenn überhaupt, nur sehr wenige Menschenleben fordern ... und zur gleichen Zeit zeigen Dokumente aus England, dass in den letzten 30 Jahren kein einziger Impfstoff tatsächlich bei Patienten gewirkt hat. Leider widmen die Medien dieser Story bislang nicht die verdiente Aufmerksamkeit.
2009 gab die WHO eine weltweite Pandemie-Warnung heraus, die Regierungen verschiedener Länder dazu veranlasste, Milliarden für nicht getestete Impfstoffe auszugeben, die gegen das angeblich tödliche Schweinegrippevirus wirkten. Am Ende der damaligen Grippesaison erwies sich die »Pandemie« als eine der mildesten Grippewellen der jüngeren Geschichte, die Regierungen mussten Wege finden, die Millionen nutzloser Impfdosen loszuwerden. Big Pharma hatte den großen Reibach gemacht.
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© Adam Gregor/Shutterstock
Der Schwindel der Pandemie-Warnung der WHO

Damals kam ans Licht, dass die WHO klammheimlich die Definition einer »Pandemie« geändert hatte: Zuvor hatte sich der Ausbruch einer Krankheit nicht nur geografisch über mehrere Länder erstrecken müssen, sondern auch Schwere und Erkrankungsrate wurden berücksichtigt. Jetzt zählte allein die geografische Ausbreitung. Zudem bestanden skandalöse Interessenskonflikte zwischen dem wissenschaftlichen Beirat der WHO, der die Pandemie ausgerufen hatte, und der Pharmaindustrie; im Mittelpunkt des Skandals stand der höchst umstrittene niederländische WHO-Berater von der Erasmus-Universität, Ab Osterhaus, auch »Mr. Flu« genannt.

Syringe

Impfzwang: Nun fordert auch Präsident der Bundesärztekammer die Impfpflicht in Deutschland

Der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery fordert Impfpflicht. "Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ist eine Impfpflicht das einzig Sinnvolle".
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© AFP
Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat sich vor dem Hintergrund der jüngsten Masernfälle in Deutschland für einen staatlichen Zwang zum Impfen ausgesprochen. "Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ist eine Impfpflicht das einzig Sinnvolle", sagte Montgomery der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.).


Kommentar: Achtung, Lüge: Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ist eine Impfpflicht sowohl ein Angriff auf die Volksgesundheit als auch eine weitere Einnahmequelle für Big Pharma.

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass viele Ärzte und Krankenschwestern sich nicht impfen lassen - sicher, sie wissen um die gesundheitlichen Schäden, die durch Impfungen verursacht werden.

Erinnern wir uns außerdem an einen Fall aus dem Jahr 2008, wo nach einer Masern-Impfung in der Ukraine 90 Menschen ins Krankenhaus mussten und ein Teenager gestorben ist.


HAL9000

Psychopathischer Wahnsinn: Monsanto-Nestlé besitzt jetzt Patente auf Muttermilch

Boycott Nestle
USA: Firma will Muttermilch als Medikament und zur Therapie vermarkten!!!

Die Mutter produziert wertvolle Stoffe, wie Proteine und Antikörper (Schutz des Immunsystems), die an das Neugeborene weitergegeben werden. Wenn sie sich dabei auch noch gesund ernährt, ist ihre Milch von höherer Qualität und es werden weniger Schadstoffe an das Kind weiter gegeben.

Wenn man die Geschichte der Großkonzerne, die unentwegt neue Patente z.B. auch auf natürliche Organismen und deren Samen beantragen genauer betrachtet, erkennt man, dass eben diese zum Eigentum dieser Konzerne werden und den Beginn der Übernahme der Natur - ob pflanzlich oder human - darstellt.

Das ist der Beginn von Weltbeherrschung durch Monsanto, Nestlé und anderen. „Gott des Saatguts“ und somit der Welternährung zu sein, ist ihr erklärtes Ziel.

Der zweite Fall ist der Anspruch der FDA (Food & Drug Administration: http://www.fda.gov/), dass menschliche Stammzellen jetzt als ‚drug’, also Droge, die in ihre Kompetenz fällt, einzureihen ist. Das bedeutet, dass die FDA kontrolliert, was jeder mit seinen eigenen Stammzellen tun kann und was nicht, diese Kontrolle ist allerdings nicht autorisiert, sondern basiert nur auf die eigene Einschätzung der FDA.

Health

Triclosan: Antibakterieller Wirkstoff in Haushaltsprodukten zeigt eine drastisch negative Wirkung auf Herzfunktionen

Triclosan, das sich in vielen Seifen, Hand-Desinfektionsmitteln, Zahnpasten, Mundspülungen und sogar im Leitungswasser findet, ist alles andere als harmlos.
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Genau deshalb wird der Stoff, der mit Herzinsuffizienz und schwindender Muskelkraft in Verbindung gebracht wird, jetzt genauer unter die Lupe genommen. Die US-Umweltbehörde "Environmental Protection Agency" schätzt, dass allein in Amerika pro Jahr mehr als eine Million Pfund dieser Chemikalie hergestellt werden. Dass ihr die Menschen tagtäglich ausgesetzt sind, beunruhigt die Wissenschaftler - und das mit Recht.

Health

Ist das BRCA1-Gen in Wirklichkeit vielleicht gar nicht die Ursache von Brustkrebs?

Mittlerweile haben Sie sicherlich gelesen oder gehört, dass Angelina Jolie positiv auf die Genmutation BRCA1 getestet wurde und sich daraufhin die Brüste amputieren ließ. Angesichts des angeblich hohen Brustkrebsrisikos wird ihre Entscheidung als mutige und vernünftige Wahl gepriesen.
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Aber ich würde wetten, dass man Angelina Jolie NICHT die ganze Wahrheitüber das BRCA1-Gen und ihr Krebsrisiko erzählt hat. Ich sage, und zwar mit vollem Respekt: Wenn Angelina Jolie oder jede andere Frau diesen Artikel zu Ende lesen will (und sich wegen einer BRCA1-Genmutation eine Brust oder beide Brüste hat entfernen lassen) - sollte sie sich darauf gefasst machen, sehr wütend zu werden!

Noch etwas möchte ich vorweg klarstellen. Ich werde stets die Entscheidung einer Frau respektieren, alles für ihren Körper zu tun, und zwar was immer sie für richtig hält. Anders ist es, wenn eine Frau aufgrund lügenhafter, unwissenschaftlicher Information zu einer Entscheidung über Leben und Tod aufgefordert wird. Meiner Ansicht nach gehören Ärzte und andere medizinische Dienstleister, die ihren Patienten falsche Daten und Zahlen nennen, dafür ins Gefängnis.

X

Genetisch verschmutzter Weizen: Lösung? Überhaupt keinen Weizen mehr essen! Gluten ist ein absolutes NO-GO

Die genetische Apokalypse, vor der wir seit Jahren warnen, hat möglicherweise bereits begonnen. Wie das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) mitteilt, mitteilt, wurden auf Feldern in Oregon erhebliche Mengen von gentechnisch veränderten Weizenpflanzen entdeckt. Laut der gestrigen Meldung des Ministeriums »... bestätigen Testergebnisse von Pflanzen einer Farm aus Oregon das Vorliegen von gentechnisch veränderten Glyphosat-resistenten Weizenpflanzen«.
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Warum das so wichtig sein soll? Weil gentechnisch veränderter Weizen für den erwerbsmäßigen Anbau und Verkauf nicht zugelassen ist. Diese Stämme von gentechnisch verändertem Weizen haben sich von GVO-Feldversuchen ausgebreitet, die Monsanto von 1998 bis 2005 in 16 US-Bundesstaaten durchführte. Das Landwirtschaftsministerium bestätigt: »Weitere Tests in USDA-Labors deuten auf dieselbe gentechnisch veränderte Glyphosat-resistente Weizensorte hin, die Monsanto mit behördlicher Genehmigung von 1998 bis 2005 in 16 Bundesstaaten durchführte.«

Kommentar: Am besten ist es, überhaupt kein Weizen zu essen. Denn Weizen enthält enorme Mengen an Gluten, ein Klebereiweiß der extrem ungesund für den Menschlichen Körper ist und die Ursache vieler Zivilisationskrankheiten.

Ob gentechnisch verändert oder nicht, spielt in diesem Fall nicht wirklich eine Rolle, denn Gluten, egal aus welcher Quelle, ist pures Gift für den Menschen.

Wer möchte schon Klebstoff essen? (Kleber ist ein Synonym für Gluten)


Sun

Vitamin-D-Mangel hat gravierende Folgen: Knochenqualität lässt stark nach

Vitamin D
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Zu viel Sonne tut nicht gut. Doch nun sagen kalifornische und deutsche Forscher: Nur Südländer bekommen genug Sonnenlicht. Denn ein Mangel an Vitamin D, das der Mensch vor allem durch Sonnenlicht in der Haut bildet, lässt die Knochen altern. Mit gravierenden Folgen.

Ein Mangel des „Sonnenvitamins“ D lässt Knochen einer Studie zufolge altern - und erhöht damit das Risiko für Brüche. Ursache für den Alterungsprozess sei eine Mineralisationsstörung der Knochen, die durch einen Vitamin-D-Mangel ausgelöst werde, sagte Hauptautor Björn Busse vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Studie wird im Fachjournal Science Translational Medicine präsentiert.

Der menschliche Körper stellt Vitamin D mit Hilfe der Sonne selbst her. Es wird in geringen Mengen aber auch über die Nahrung aufgenommen.

Knochengewebe wird ständig erneuert und umgebaut. Wird das neu angelegte Gewebe jedoch nicht mineralisiert, belegt das unmineralisierte Gewebe aus Grundsubstanz und Kollagen einen großen Teil der Knochenoberfläche - etwa wie eine Baumrinde den Baumstamm umgibt, wie Busse erklärte. Allerdings hat dieser Versiegelungseffekt beim Knochen keine schützende Wirkung: Er kann dann nur schwer von Knochenzellen erreicht und erneuert werden, weil viel Oberfläche für diesen Prozess fehlt.

Forscher untersuchten Knochenproben von 30 Toten

„So hat man auf der einen Seite die Mineralisationsstörung, die die Knochenmasse reduziert, und auf der anderen Seite altert der mineralisierte Knochen durch die Versiegelung und verliert an Qualität“, sagte der 37-jährige Bio-Ingenieur. Beide Effekte führten zu einem höheren Risiko für Frakturen. „Die Kombination aus altem, mineralisiertem Knochen, der nicht adäquat erneuert werden kann, und Knochen, der durch den Vitamin-D-Mangel nicht mineralisiert, kann dazu führen, dass Menschen sich die Knochen brechen.“

Kommentar: Zu Vitamin-D können Sie auch die folgenden Artikel lesen. Und dieses Vitamin scheint nicht nur wichtig für die Knochen zu sein.

Symptome eines Vitamin-D-Mangels
Vitamin-D Mangel als Ursache von Depressionen
Video: Krebszellen mögen keine Sonne
Gluten und Vitamin-D-Mangel mitverantwortlich für Typ-1-Diabetes?
„Die Vitamin-Lüge“ - Unsere Meinung zum Spiegel-Artikel


Info

Ozon und Feinstaub gehören zu den größten Umweltrisiken für unsere Gesundheit


Smog, Peking
© Heroic Life / CC-by-sa 2.0 usSommersmog in Peking
Feinstaub und bodennahes Ozon verursachen jedes Jahr mehr als 2,5 Millionen vorzeitige Todesfälle weltweit. Allein in Europa sterben 32.000 Menschen jährlich an ozonbedingten Krankheiten, gut 150.000 an durch Feinstaub ausgelösten Lungenleiden. Das hat ein internationales Forscherteam anhand umfangreicher Modellrechnungen ermittelt. Das Ergebnis belege, dass die vom Menschen emittierten Luftschadstoffe mit zu den größten Umweltrisiken für unsere Gesundheit gehören, warnen die Forscher im Fachmagazin Environmental Research Letters.

"Seit Beginn der industriellen Revolution haben menschliche Aktivitäten die Konzentrationen von Ozon und Feinstaub sowohl in den Städten als auch auf dem Land signifikant erhöht", erklären Raquel Silva von der University of North Carolina in Chapel Hill und ihre Kollegen. Menge und Verteilung dieser Luftschadstoffe werden wiederum durch klimatische Bedingungen und auch den Klimawandel beeinflusst. So trägt beispielsweise eine stärkere Sonneneinstrahlung dazu bei, dass Sommersmog und damit bodennahes Ozon entsteht.

Cow Skull

Genmanipulierte Pflanzen demnächst in Europas Geschäften zu kaufen

In den Ladenregalen Europas können die Kunden bald genmanipulierte Pflanzensorten in den Händen halten. Die EU-Kommission in Brüssel gibt dafür in den nächsten Wochen grünes Licht. Umweltschützer protestieren.
genmanipulierter Mais
© dpaUnter den wohl demnächst genehmigten Pflanzen ist auch eine unter dem Namen SmartStax registrierte Maissorte. Umweltschützer warnen vor möglichen Gefahren durch enthaltene Pflanzengifte.
Brüssel. Neue genmanipulierte Pflanzensorten dürften demnächst in den Ladenregalen Europas landen. Denn nachdem sich unter Vertretern der 28 EU-Staaten bei einer Abstimmung am Donnerstag keine klare Mehrheit ergeben hat, kann die EU-Kommission entscheiden. Die Brüsseler Behörde dürfte in den nächsten Wochen grünes Licht geben, wie der Sprecher von EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg bestätigte. Es geht um die Zulassung für den menschlichen und tierischen Konsum, nicht aber um eine Anbaugenehmigung für Bauern.

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Alles nur Einbildung? Ich vertrage kein Gluten

Gluten-Unverträglichkeit oder Gluten-Sensitivität?

Das Angebot an Lebensmitteln, die damit beworben werden, glutenfrei zu sein, ist mittlerweile riesig. Immer mehr Menschen greifen auf solche Waren zurück mit der Überzeugung, Gluten sei nicht gut für ihre Gesundheit. Für viele Menschen ist dieser Schritt überflüssig und kann eine Diagnose ernstzunehmender Erkrankungen erschweren.

Gibt es Gluten-Sensitivität überhaupt?

Wenn es um Ernährung geht, können viele Menschen von Bekannten und Freunden erzählen, bei denen eine Umstellung auf glutenfreie Produkte dazu geführt hätte, gesundheitliche Probleme wie Blähbauch oder Durchfall loszuwerden. Laut Interessengruppen leide jeder 20. Deutsche an einer Gluten-Sensitivität, könne also das Klebereiweiß nicht richtig verdauen. Durch die Angst vor einer möglichen Unverträglichkeit sind glutenfreie Lebensmittel so populär geworden. Bislang versuchen jedoch Experten noch zu ergründen, ob es die Gluten-Sensitivität überhaupt gibt.

Gluten-Sensitivität nicht gleich Gluten-Unverträglichkeit

Gluten, auch Klebereiweiß oder Kleber genannt, bezeichnet Proteine, die im Samen einiger Arten von Getreide vorkommen. In einigen Körnern, wie bei Weizen, Dinkel oder Roggen, ist besonders viel Gluten enthalten, in Hafer und Gerste eher wenig und Mais oder Reis sind glutenfrei. Eine Gluten-Sensitivität lässt sich medizinisch nicht direkt feststellen. Eine Gluten-Unverträglichkeit jedoch schon. Bei Zöliakie, wie die Gluten-Allergie medizinisch genannt wird, entzündet sich die Dünndarmschleimhaut als Reaktion auf Gluten. Um eine Gluten-Sensitivität festzustellen, würde ein Arzt erst Zöliakie und eine Weizenallergie durch Tests ausschließen. Führt dann eine glutenfreie Ernährung zu einer Besserung des Patienten, handle es sich um Gluten-Sensitivität. Stephanie Baas von der Deutschen Zöliakiegesellschaft (DZG) sieht jedoch darin keinen Beweis dafür, dass die Beschwerden durch Gluten hervorgerufen wurden: „Allein die Tatsache, dass die Ernährung umgestellt wird, kann dazu führen, dass man sich besser fühlt.“