Gesundheit & WohlbefindenS


Pills

Erhebliche Herzinfarkt und Schlaganfall-Risiken durch Diclofenac (Voltaren, Aspirin, Ibuprofen etc.)

Diclofenac (Voltaren) ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum, zu dem auch Aspirin und Ibuprofen gehören, jedoch in einer anderen Wirkstoffklasse. Die Substanz ist die am häufigsten eingesetzte Schmerztablette in 15 Ländern. Sie gilt als "unentbehrliches Medikament" in 74 Ländern mit niedrigem, mittlerem und hohem Einkommensstandard. Und das, obwohl wohl bekannt ist, dass die Substanz das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle bei vorgeschädigten Patienten erhöht.
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© Unbekannt
Dies (und etwas mehr) wurde Mitte Februar 2013 in einer Studie in PLOS Medicine vorgestellt. Die Sache wird umso bedenklicher, denn das kardiale Risiko von Diclofenac steht dem von Vioxx nur wenig nach. Und Vioxx (Rofecoxib) wurde weltweit 2004 wegen genau dieser Risiken vom Markt genommen. Daher fordern die Autoren der Studie, dass auch Diclofenac vom globalen Markt entfernt werden muss, vor allem von der Liste der „unverzichtbaren Medikamente“.

Family

Hausgeburt sicherer als eine Geburt in einer Klinik

Was viele Frauen auf der ganzen Welt intuitiv wissen, wurde jetzt in einer gross angelegten Studie in den Niederlanden statistisch bewiesen: Im Gegensatz zu einer geplanten Geburt im Hightech-Gebärsaal birgt eine Hausgeburt keine erhöhten Gefahren für Komplikationen, im Gegenteil, sie ist sogar sicherer.
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© UnbekanntWeniger Komplikationen bei Hausgeburten
Die Hausgeburt ist sicher

Eine Geburt in der Klinik wird meist mit bester medizinischer Betreuung und damit höchsten Sicherheitsstandards in Verbindung gebracht. Frauen, die eine Hausgeburt wünschen, gelten dagegen als eher risikofreudig, wenn nicht gar als verantwortungslos.

Sun

Seit Beginn der Vermarktung von Sonnenschutzmitteln steigt die Hautkrebsrate. Wie kann das sein? Sonnencreme: Schutz oder Risiko?

Wie effektiv sind Sonnencremes wirklich? Diese Frage stellt sich uns alljährlich spätestens zum Sommerbeginn. Während Dermatologen Sonnenhungrigen dazu raten, sich mehrmals täglich einzucremen, um die Hautkrebs-Gefahr zu minimieren, schrillen bei Toxikologen die Alarmglocken. Denn die meisten handelsüblichen Sonnenschutzprodukte schützen nicht nur unzureichend vor gesundheitsschädigenden UVA-Strahlen, sie enthalten außerdem selbst krebserregende Inhaltsstoffe wie Zinkoxid. Wir wollen der paradoxen "Sonnenschutz-Formel" auf den Grund gehen.
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© UnbekanntSonnencreme: Schutz oder Risiko?
Sonnenlicht - lebenswichtig und Risikofaktor zugleich

Nach einem langen, dunklen Winter und einem wolkenverhangenen Frühling ist die ersehnte Sommersonne wie Balsam für Körper, Geist und Seele. Am liebsten würden wir die Energiespenderin stundenlang aufsaugen und in ihren wärmenden Strahlen baden. Doch so wichtig das Sonnenlicht auch für unser allgemeines Wohlbefinden und speziell für die Vitamin-D-Produktion ist, eine zu lange direkte UV-Strahlung (Ultraviolettstrahlung) kann zu Zellschädigungen und Hautkrebs führen.

Syringe

Narkolepsie verursacht durch Schweinegrippe-Impfung: »Junge Leben in Trümmern

Was haben wir 2009 auf dieser Seite nicht vor der Impfung gegen die so genannte Schweinegrippe gewarnt. Die offensichtlich korrupte Weltgesundheitsorganisation WHO schlug Alarm wegen einer angeblichen »Pandemie«, weltweit kauften die Regierungen »Schweinegrippe«-Impfstoff ein und drängten ihre Bürger zur Impfung. Mit - wie sich jetzt herausstellt - verheerenden Folgen. Nicht nur, dass inzwischen abgelaufener Impfstoff im Wert von vielen Millionen Euro oder Dollar vernichtet werden musste - mittlerweile erkrankten in Skandinavien Hunderte geimpfter Kinder an der Schlafkrankheit Narkolepsie.
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»Ein kriminelles Komplott aus Politik, Medien, Medizin und Pharmaindustrie treibt Millionen von Menschen zu einer Impfung mit unsicheren Impfstoffen«, konnte man vor drei Jahren auf dieser Webseite lesen. Eine Warnung, die sich inzwischen auf schreckliche Weise bestätigt hat. »Wachen Sie auf!«, hörte im Herbst 2010 plötzlich die 17jährige schwedische Schülerin Daniela Dahl ihren Englischlehrer rufen: »Als mich die anklagenden Blicke meines Lehrers trafen, war ich sprachlos und stumm, schließlich brach ich in Tränen aus. Ich war plötzlich ganz wach - und kaputt.« Plötzlich wach? Allerdings: Mitten im Englischunterricht war Daniela eingeschlafen. Auch später machten sich immer wieder Klassenkameraden über sie lustig, weil Daniela plötzlich mitten im Unterricht in tiefen Schlaf fiel.

»Ich schlief selbst auf dem Rücksitz des Autos und im Bus. In der U-Bahn verschlief ich meine Haltestelle und bekam sogar beim Klavierspielen Schlafattacken. Wahrscheinlich war ich einfach nur müde, nahm ich an, und dachte nicht mehr so viel darüber nach.«

Kommentar: Weitere Artikel über die Schädlichkeit von Impfungen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet



Attention

Schädliches Gluten und seine oft unscheinbaren Symptome: Woran Sie eine Glutenunverträglichkeit erkennen

Viele Menschen leiden an einer Glutenunverträglichkeit - und wissen es gar nicht. Erfahren Sie bei uns, wie Sie bei sich eine mögliche Glutenunverträglichkeit erkennen können.
Gluten, Krankheit
Die meisten Menschen leiden an einer Glutenunverträglichkeit und wissen es gar nicht.
Medizinische Tests scheitern oft genug, wenn es um die Feststellung einer Glutensensitivität geht. Das Ergebnis ist nicht selten negativ, während die Betroffenen weiterhin an einer Fülle von Symptomen leiden und häufig zu Psychosomatikern abgestempelt werden. Leiden auch Sie an einer Glutenunverträglichkeit? Vielleicht ohne dass Sie es wissen? Wir stellen sechs weit verbreitete Symptome vor, die häufig mit einer Glutensensitivität einhergehen, aber gar nicht als solche erkannt werden und infolgedessen falsch oder gar nicht behandelt werden.

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Neue Studie: Weizen als Ursache für Autismus, Verhaltensstörungen und Immunreaktionen

Eine neue Studie identifiziert einen weiteren Faktor, der an der Entstehung von Autismus und anderen damit verwandten Verhaltensstörungen beteiligt sein kann. New Yorker Forscher fanden heraus, dass Weizen - vor allem das darin enthaltene Weizengluten - eine spezielle Immunreaktion bei autistischen Kindern hervorruft. Genau diese Reaktion aber bringt ein ganzes Spektrum an Symptomen hervor, die in der Regel mit Autismus in Verbindung gebracht werden. Könnten also das Frühstücksbrötchen, die Pasta zu Mittag und die Kekse zwischendurch die Entwicklung von Autismus fördern?
Krankheit
Weizen verursacht Autismus-Symptome
Weizen: Grundnahrungsmittel mit schädlichem Potential

Das schädliche Potential von Weizen ist schon lange Thema hitziger Diskussionen. Leider ist Weizen nicht einfach nur ein Lebensmittel, das gelegentlich in kleinen Mengen verzehrt wird und das man leicht meiden könnte. Weizen ist stattdessen ein Grundnahrungsmittel und wird von vielen Menschen Tag für Tag und in nicht unerheblichen Mengen verzehrt: Nudeln, Brot, Brötchen, Knabberartikel, Kuchen, Panaden und vieles mehr besteht in den allermeisten Fällen aus Weizen bzw. Weizenmehl.

Wer also auf Weizen empfindlich reagiert, ihn aber dennoch tagtäglich isst, weil er von seiner versteckten Unverträglichkeit gar nichts weiss, kann vom Allerweltsgrundnahrungsmittel nicht nur dick, sondern auch krank werden - wie Sie hier nachlesen können.

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Sojaprodukte und Krebs - Vier gewichtige Gründe, ab heute auf Soja zu verzichten

Allmählich wachen die Menschen auf und nehmen endlich bewiesene Fakten über Soja zur Kenntnis, zum Beispiel, dass die meisten Sojapflanzen gentechnisch verändert sind. Man könnte nun meinen, dieses Problem ließe sich doch einfach dadurch umgehen, dass man Bio-Soja kaufe.
Soja, Sojaprodukte
© wisegeek

Kommentar: Warum wird Schädliches als gesund vermarktet?: Diese Korruption resultiert aus der Politischen Ponerologie:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Natürlich trifft es zu, dass Bio-Soja gesünder ist als Gen-Soja, aber es gibt noch andere Dinge bei Soja, die ein erhebliches Risiko für die Gesundheit darstellen. Es folgen vier Fakten, die die Mär von Soja als gesunder Alternative zerpflücken:

Kommentar: Lierre Keith, Autorin von The Vegetarian Myth, die selber 20 Jahre Veganerin war, berichtet auch über Probleme und Schmerzen während der Menstruation und stellte dieses Problem ebenso bei anderen Frauen fest, die Soja aßen. Die Lösung, die ihr Ärzte gegeben haben: die Antibabypille einzunehmen [Lierre Keith, 2009: The Vegetarian Myth, S. 216].

Doch Soja steht mit noch mehr Problemen in Verbindung, so berichtete Dr. White. Diejenigen, die mindestens 2 Mal in der Woche Tofu (Sojaprotein) aßen, wiesen eine beschleunigte Alterung des Gehirns und verminderte kognitive Leistungen auf, und die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, war 2 Mal so groß. [ebd. S. 217]

Dr. White beschrieb Soja dann noch folgendermaßen:
Die Quintessenz [von Soja] ist, dass es kein Nährstoff ist, sondern eine Droge.

[ebd. S. 218]
Und das sind leider nur ein paar Beispiele für die Schädlichkeit von Soja:


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Packen Sie das Übel an der Wurzel: Acht verräterische Hinweise darauf, dass Sie toxische und falsche Lebensmittel essen

Was Sie im Folgenden lesen, könnte Sie schockieren, vor allem dann, wenn Sie Zeitungsleser sind, oft in Zeitschriften blättern oder Fernsehwerbung anschauen.
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© A Jackson / Shutterstock
Was Sie jetzt lesen werden, erscheint Ihnen vielleicht zu simpel, um wahr zu sein - ist aber etwas, das Sie, ginge es nach dem Willen der FDA (US-Arznei- und Lebensmittelbehörde), der AMA (Amerikanischer Ärzteverband) und der Welt der verschreibungspflichtigen Medikamente, nicht verstehen, geschweige denn im Gedächtnis behalten und zu Ihrem Besten anwenden sollen. Die umgehende (innerhalb von sechs Stunden) Reaktion Ihres Körpers auf den Verzehr von etwas, das er nicht verarbeiten oder zur Ernährung nutzen kann, verrät oft genug, dass die fortgesetzte »Schädigung« Ihres Körpers zu einem größeren »Systemabsturz« führen kann.

Kommentar: Den Krebs aushungern: Die ketogene Ernährung als Schlüssel zur Heilung
Ketose: Fettverbrennung statt Kohlenhydratverbrennung


Cow Skull

Patent von 1980 bestätigt: Süßstoff Aspartam wird aus Exkrementen von gentechnisch veränderten E. coli Bakterien hergestellt

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt« - so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen - vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden - und ist längst vergessen.
Süßstoff, Aspartam
© SeanPavonePhoto / ShutterstockSüßstoff = Giftstoff
Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag - es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

Kommentar: Wenn Sie auf gesunde Art süßen möchten, können Sie Stevia oder Xylitol verwenden:

Stevia rebaudiana - Der ungefährliche Zucker

Xylitol - die süße Rettung?!


Attention

Diabetes-Erkrankungen massiv gestiegen in China

In der Volksrepublik China ist die Anzahl der Diabetiker in den vergangenen 30 Jahren um mehr als das Zehnfache gestiegen

Peking - Die Zahl der Diabetiker ist in China zwischen 1980 und 2010 explosionsartig angestiegen. Während ihr Anteil an der erwachsenen Bevölkerung 1980 unter einem Prozent gelegen habe, sei er bis 2010 auf rund 12 Prozent angestiegen, heißt es in einer Studie, die nun in der US-Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde. Männer sind im relativen Vergleich nur marginal häufiger betroffen als Frauen (zwölf Prozent versus elf Prozent).

"Diese Statistiken legen nahe, dass Diabetes vom Typ 2 oder Altersdiabetes in der chinesischen Bevölkerung eine alarmierend hohe Marke erreichen könnte", erklärten die Autoren der Studie. Die Forscher weisen darauf hin, dass sich die mit Diabetes verbundenen Krankheiten und Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenversagen epidemieartig ausbreiten könnten, wenn das Land nichts dagegen unternehme.