Gesundheit & WohlbefindenS


Dollars

Geld stinkt doch - Bakterienherd Geld

Geld stinkt, sagt der Volksmund - und hat damit gar nicht unrecht.
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© Unbekannt
Geld wechselt ständig den Besitzer. Bevor eine Münze in unser Portemonnaie kommt, hatten sie schon Tausende in Händen. Kein Wunder, dass sich viele fragen: "Wie hygienisch kann das sein?" Ob Geld tatsächlich "stinkt", wie es der Volksmund sagt, dem sind Forscher der britischen Universität Surrey nachgegangen. Sie haben Geldscheine und Münzen auf Bakterien untersucht. Sie nahmen Abstriche des Geldes und legten Kulturen an.

"Die typischen Bakterien-Arten, die wir fanden, waren Hautbakterien", sagte Molekularbiologe Simon Park. Am häufigsten fand man den harmlosen Bacillus Mycoides am Geld. "Allerdings wurden auf Geld in anderen Studien schon MRSA-Bakterien gefunden und Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen hervorrufen."

Der Kontakt mit MRSA-Bakterien ist für den Menschen nur schädlich, wenn diese über Wunden oder Schleimhäute ins Körperinnere geraten. Nach dem Umgang mit Geld ist Händewaschen also empfehlenswert. Keinesfalls sollte man sich zum Beispiel ins Gesicht oder in die Augen greifen, wenn man gerade eine Münze oder einen Geldschein in der Hand hatte.

Syringe

Fünf Kinder sterben nach Sechsfachimpfung in Deutschland und Österreich - Die Impfstoffe sollen trotzdem weiter eingesetzt werden!

Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA sind EU-weit fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben
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© dpa/Bodo Marks
Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA im Herbst 2000 sind EU-weit fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben. Das berichtet das Arznei-Telegramm. Vier Verdachtsberichte stammen aus Deutschland, einer aus Österreich. Bislang wurden in Deutschland rund 1,6 Millionen Kinder mit Sechsfachvakzinen geimpft. Hieraus ergibt sich eine Häufigkeit von einem Verdachtsbericht pro 400.000 Kinder.

Die verstorbenen Kinder waren 4, 5, 17 und 23 Monate alt. Alle galten als gesund. Vermutungen, dass Risikofaktoren wie Krampfleiden in der Familie als Auslöser für die Todesfälle anzusehen sind oder es sich um plötzlichen Kindstod (SIDS) handeln könnte, lassen sich nicht belegen.

Kommentar: Fünf Kinder sterben nach einer Impfung (und es sind bei Weitem nicht die ersten), und dennoch sieht sich Big Pharma in keinster Weise veranlasst, daran auch nur irgendein Problem zu sehen? Trotzdem wird uns weisgemacht, man sei um unsere Gesundheit besorgt.. Sogar noch alarmierender: Nicht nur, dass Impfungen ein Angriff auf die Volksgesundheit sind - da es immer mehr informierte Leute da draußen gibt, die sich von der Angstmache seitens offizieller Stellen nicht mehr manipulieren lassen, wollen Staat und Big Pharma den Impfzwang durchsetzen:


Green Light

Ist Schokolade gesund? Und wenn ja, welche Art von Schokolade?

schokolade
Ist Schokolade gesund?

Da steht sie nun, die Frage, und will beantwortet werden. Je nach Geschmack schieben sich Fragen wie "Sollte ich Schokolade essen?", "Darf ich Schokolade essen?" oder "Muss ich Schokolade essen?" in das Bewusstsein des Lesers. Die einen glauben die Antwort schon zu kennen, denn schließlich wisse das jeder. Schokolade ist ein Genussmittel und als solches könne sie praktisch nur ungesund sein. Was stimmt wirklich?

Kommentar: Schokolade kann also tatsächlich zu einem gesunden Snack werden, wobei stets gilt: Je höher der Kakaoanteil, desto besser. Und natürlich sollte sie weder Milch, noch Gluten, und am besten keinen Zucker enthalten. Es gibt entweder Schokoladen mit Xylitol als Zuckerersatz, oder man kann sich einfach selbst Schokolade machen. Es ist nicht aufwendig und man weiß genau, was drinnen ist. Dazu nimmt man als Fettbasis entweder erwärmte Kakaobutter (oder Butter oder Kokosfett) und fügt unter Rühren je nach Geschmack Kakaopulver, Vanille und Xylitol oder Stevia hinzu und füllt den fertigen Mix dann in Förmchen oder Gläser und kühlt sie im Kühlschrank bis sie fest sind. Bon Appetit!

Kakao schützt die Zellen und hält die Gefäße gesund
Kakao schützt laut Studie vor Herzinfarkten


Holly

Löwenzahn als »neuartiges« Krebsmittel

Löwenzahn ist der Albtraum eines jeden Liebhabers von makellosen Rasenflächen - dabei besitzt er heilende Eigenschaften, die nur wenigen bekannt sind. Löwenzahn ist ein leckeres Superfood in Salaten und Suppen. Er enthält sehr viele Vitamine und pflanzliche Mineralstoffe, insbesondere Kalium. Löwenzahn regt den Fluss der Galle von der Leber zur Gallenblase an, er ist deshalb wichtiger Inhaltsstoff von Präparaten zu Leberreinigung.

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Außerdem hilft er der Leber, Fette aufzuspalten, und wirkt harntreibend. Wissenschaftler haben Löwenzahn in jüngster Zeit untersucht, nachdem es Hinweise gegeben hatte, dass er bei verschiedenen Krebsarten Tumorwachstum und invasive Ausbreitung unterdrückt.

Wissenschaftler erteilen Löwenzahnextrakt die »Zulassung« als wirksamem Hemmer von oxidativem Stress

Bei einer 2010 veröffentlichten Studie verglichen Wissenschaftler der italienischen Universität D‘Annunzio Chieti-Pescara Extrakte von Kurkuma, Löwenzahn, Rosmarin und Artischocke. Die Forscher erkannten die positive Wirkung dieser Heilpflanzen auf Leber und Gallenblase an und wollten ihre antiproliferative (d.h. eine Ausbreitung verhindernde), antio-xidative (d.h. freie Radikale bekämpfende) und schützende Wirkung vergleichen. Kurkuma zeigte die größte antioxidative Wirkung, doch auch Löwenzahn wirkte antioxidativ. Die Wissenschaftler bestätigten, dass die Heilpflanzen als Mittel in der modernen Phytomedizin nützlich sind.

Gold Bar

Gegen den Fett-Mythos: Warum Fett weitaus gesünder ist als Kohlenhydrate

Sich fettig zu ernähren, ist verpönt. Doch jetzt stellen Wissenschaftler fest: Ungesund sind Fette nicht. Wer auf sie verzichtet, nimmt eher zu - und schädigt seine Gesundheit.
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Butter kann durch nichts ersetzt werden
Speck, Würstchen, Spiegelei und mit viel Butter zubereitete Rösti oder Pasta: So ernährte man sich in der Schweiz, als die Grosseltern von heute noch jung waren. In den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts kam dann die Kehrtwende: Ernährungsberater begannen, den Verzicht auf Fett zu fordern. Gesättigte Fette würden Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen, hiess es nun. Ab den 80er-Jahren galt - auch in der Schweiz - die Ernährungsempfehlung, dass keinesfalls mehr als zehn Prozent der täglichen Kalorienzufuhr durch gesättigte Fettsäuren gedeckt werden sollte.

Diese Empfehlung hatte zur Folge, dass die Menschen zwar zunehmend auf Fett verzichteten - die fehlenden Kalorien aber durch Kohlenhydrate ersetzten. Mit verheerenden Folgen: Denn der Körper wandelt Kohlenhydrate bevorzugt in Fett um und speichert sie, während durch die Nahrung zugeführte Fette wenn möglich sofort verwertet werden.

Kommentar: Käse und Milch als Fett zu verwenden sollte gründlich überdacht werden:
  • Warum Milch so schädlich ist
Zum Thema Fett können Sie folgende Artikel lesen:


Life Preserver

Warum macht das Leben in Großstädten viele Menschen psychisch krank?

Tempo statt Langeweile, Inspiration an jeder Ecke - das Leben in der Stadt kann spannend sein. Doch mitunter machen Stress, Lärm und Anonymität psychisch krank. Um sich davor zu schützen, hilft vor allem eines: unter Leute gehen.
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© Getty Images
Das Leben in der Stadt ist schnell, laut, spannend und aufregend. Doch was manchem guttut, bedeutet für den anderen Stress, der zu einer großen Belastung werden kann.

Tatsächlich leiden Städter öfter an psychischen Erkrankungen als Landbewohner. "Angsterkrankungen und Depressionen kommen bei Menschen, die in der Stadt leben, etwa 30 bis 40 Prozent häufiger vor", sagt Andreas Meyer-Lindenberg vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit an der Universität Mannheim.

Schizophrenie, so ein Ergebnis einer Untersuchung des Institutes, trete bei Menschen, die in der Stadt aufgewachsen sind, sogar dreimal so oft auf wie bei Menschen, die auf dem Land leben. Meyer-Lindenberg zufolge gilt das nicht nur für eine bestimmte Stadt, sondern ist in aller Welt so. "Je größer die Stadt, in der man aufgewachsen ist, desto höher das Schizophrenie-Risiko als Erwachsener", sagt auch Mazda Adli, Chefarzt der Fliedner Klinik in Berlin und Stressforscher an der Charité.

Kommentar: Es gibt eine bewährte Technik, die Ihnen dabei helfen kann, Ihren Stress zu reduzieren, Ihren Geist zu beruhigen und zu fokussieren, bessere Verbindungen zwischen Körper und Geist zu schaffen und somit die Qualität Ihres Lebens zu verbessern und den Gemeinschaftssinn mit anderen Menschen zu stärken. Es wird Ihnen zu einer verbesserten allgemeinen Gesundheit, einem stärkeren Immunsystem, besseren Impulskontrolle, verminderter Entzündung, etc. verhelfen. Es wird Ihnen auch dabei helfen, emotionale Wunden zu heilen; alles, was Sie daran hindern oder davon abhalten könnte, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

Sie können das Éiriú Eolas Programm kostenlos praktizieren.


Green Light

Feinstaubbelastung kann Diabetes Typ-1 auslösen

Neuherberg - Eine hohe Feinstaub- und Stickstoffdioxidbelastung führt zu einer früheren Manifestation von Typ-1-Diabetes bei Kleinkindern.
Diabetes
Dies lassen Analysen bei 671 Typ-1-Diabetes- Patienten vermuten, die zwischen April 2009 und Mai 2013 im Bayerischen Diabetesregister DiMelli (Diabetes Incidence Cohort Registry) erfasst wurden (Epidemiology 2015; online 9. Februar), teilt das Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, mit.

Wissenschaftler des Instituts hatten den Zeitpunkt der Diagnose des Typ-1-Diabetes mit der Exposition gegenüber bestimmten Luftschadstoffen am Wohnort abgeglichen sowie die Blutproben der Patienten auf verschiedene Entzündungsmarker zum Zeitpunkt der Diagnose untersucht, so das Institut.

Kommentar: Sarah Howard und Duk-Hee Lee fanden ebenso heraus, dass Luftverschmutzungen einen Diabetes Typ-1 verursachen können oder damit in Verbindung steht. Es ist keine Überraschung, dass Umweltbedingungen Diabetes entstehen lassen, denn es wurden bereits viele andere äußere Stoffe verdächtigt (z.B. Weizen und Milch), die Diabetes auslösen können. Es könnte auf eine Verbindung mehrerer Faktoren deuten, die einen Diabetes entstehen lassen: Umweltgifte, Ernährung, genetische Faktoren und vielleicht auch psychologische.


Igloo

Zucker tötet: AOK fordert Handeln und Zuckersteuer

Wer viel Zucker zu sich nimmt, gefährdet seine Gesundheit. Durch den Süßmacher Nummer Eins steigt das Risiko für verschiedene Erkrankungen. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) haben die Bundesregierung nun aufgefordert, etwas gegen den steigenden Zuckerknosum zu unternehmen.
zucker tödlich
Das weiße Gift: Zucker.
„Zucker macht krank“

Bei Menschen, die viel Zucker zu sich nehmen, steigt das Risiko für Übergewicht und Adipositas enorm. Dadurch erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit für Diabetes, Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, haben nun die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) die schwarz-rote Bundesregierung aufgefordert, etwas gegen den steigenden Zuckerkonsum zu unternehmen, zum Beispiel mit einer Zuckersteuer. Gegenüber dem Berliner Tagesspiegel (Montagsausgabe) sagte der Präventionsexperte des AOK-Bundesverbandes, Kai Kolpatzik: „Zucker macht krank.“ Dass sei wissenschaftlich zweifelsfrei belegt.

Andere Länder sind schon weiter

Die deutsche Politik nehme hier - anders als beim Kampf gegen das Rauchen oder gegen übermäßigen Alkoholkonsum - ihre Verantwortung in der Gesundheitsprävention nicht wahr. Eine „nationale Strategie zur Senkung des Zuckerkonsums“ sei nötig. Unter anderem gehörten dazu Werbebeschränkungen, aber auch die Diskussion über eine Zuckersteuer. Bereits seit Jahren fordern Experten auch für Deutschland eine solche Extraabgabe, meist als Zucker-Fett-Steuer angedacht. Andere Länder sind bereits viel weiter. So etwa Frankreich, wo 2012 eine „Cola-Steuer“ für mit Zucker angereicherte Getränke eingeführt wurde. Oder Mexiko, wo es eine Steuer für Nahrungsmittel gibt, die über 275 Kalorien pro 100 Gramm enthalten.


Kommentar: Über so eine Steuer wird sich die Industrie nicht freuen und ebenso wenig die Pharmaindustrie.


Kommentar: Zucker ist nicht nur in Süßwaren enthalten, sondern in fast allen anderen Lebensmitteln ebenso (Brot, Pizza etc.).

Zucker verursacht Krebs - Und ist alles gut, was süß schmeckt?

Und warum möchte die Politik nichts unternehmen? Eventuell, weil vollkommene gesunde Menschen den Status quo ändern könnten?

Verborgener Eisberg der Gesundheit: Warum Schädliches als gesund vermarktet wird

Zum Thema Zucker die folgenden Artikel:


Syringe

Immer mehr Lähmungserscheinungen bei Kindern, die gegen Polio geimpft wurden: Polio-Impfstoff verursacht Polio-ähnliche Krankheit, die doppelt so häufig tödlich endet

»Die spezifischen Ursachen dieser Krankheit werden noch untersucht«, sagt die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention, CDC, über die immer häufiger auftretende, angeblich »mysteriöse« Erkrankung, die nach allen derzeit verfügbaren Hinweisen durch Impfstoffe hervorgerufen werden könnte.
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Die Medien bezeichnen sie als »Polio-ähnliche Lähmung«, eine Krankheit, deren Symptome weitgehend die gleichen sind wie bei tatsächlicher Polio. Aber niemand will sie derzeit »Polio« nennen, denn nach offizieller Lesart ist die durch Impfstoffe ja bereits ausgerottet.

Was also verursacht die Polio-ähnliche Lähmung? Das weiß anscheinend niemand. Aber immer mehr Kinder erkranken daran, sehr zum Verdruss der Gesundheitsbehörden, die fieberhaft nach einer Erklärung suchen, warum Kinder, die doch durch Impfstoffe geschützt sein sollten, Arme und Beine nicht mehr bewegen oder nicht mehr gehen können.

Kommentar:


Family

Kann unsere Ernährung entscheiden, ob wir zufrieden oder frustiert durchs Leben gehen? Serotoninspiegel und Darmflora sind eng miteinander verbunden

Die Darmflora ist eng mit dem Serotoninspiegel und daher mit Glück und Zufriedenheit verbunden. Ja, in der Darmflora ist sogar die Ursache für einen gestörten Serotoninspiegel zu suchen. Die Zusammensetzung der Darmflora in den ersten Jahren eines Menschen bestimmt nämlich, ob der Mensch später mit harmonischem Serotoninspiegel und damit glücklich, ausgeglichen und zufrieden durchs Leben geht oder eher ängstlich, mürrisch und frustriert.
Famlie
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Niedriger Serotoninspiegel: Liegt die Ursache in der Darmflora verborgen?

Serotonin wird häufig als Glückshormon bezeichnet. Ist der Serotoninspiegel im Keller, dann merkt man das rasch an einer trüben Stimmung oder sogar Depressionen.

Antidepressiva haben daher oft die Aufgabe, den Abbau von Serotonin im Gehirn zu verhindern. Man nennt sie aus diesem Grund auch Serotoninwiederaufnahmehemmer.

Wissenschaftler vermuten nun, dass Darmflorastörungen in der Kindheit die Ursache für niedrige Serotoninspiegel im späteren Leben sein könnten.

Während Serotonin aber im Gehirn tätig ist, weilt die Darmflora bekanntlich einige Stockwerke tiefer.

Wie also soll es hier einen Zusammenhang geben? Wie soll die Darmflora den Serotoninspiegel im Gehirn beeinflussen können?

Kommentar: