Gesundheit & WohlbefindenS


Heart - Black

SOTT Fokus: 90-Jährige eine Stunde nach Impfung gestorben - Insgesamt 10 in Deutschland

In Weyhe, Landkreis Diepholz, Niedersachsen, ist eine 90-Jährige eine Stunde nach einer Covid-Impfung gestorben.
corona impfung
Der Fall in Weyhe hat sich in einem Seniorenheim zugetragen. Ein mobiles Impfteam hatte der Frau das Serum am Mittwoch verabreicht. Etwa eine Stunde später war sie trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstorben, wie Landrat Cord Bockhop auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mitgeteilt hatte. Die Frau galt laut Bockhop als allgemein fit, hatte nach dem Impfen noch mit Angehörigen telefoniert und sei unauffällig gewesen. Trotz des unklaren Todesfalls in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung zweifele er nicht an der Qualität des Stoffs und der mobilen Teams, betonte Landrat Bockhop. Die Maßnahmen würden wie geplant fortgesetzt.

- NDR.de
Die Behörden sehen natürlich erneut keinen Zusammenhang und schieben es auf die "allgemeine Grunderkrankung".

Zu den allgemeinen Zahlen und Nebenwirkungen der Impfungen:
Bislang haben in Deutschland mehr als 800.000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten. Bis vergangenen Sonntag seien 325 Verdachtsfälle mit 913 Nebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut eingegangen, darunter 51 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Die bei weitem häufigsten Nebenwirkungen, über die berichtet wurde, waren Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Künftig will die Behörde wöchentlich über gemeldete Nebenwirkungen berichten. Das Paul-Ehrlich-Institut ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Es ist unter anderem für die Zulassung und Freigabe von Impfstoffen verantwortlich und untersteht dem Bundesgesundheitsministerium.

- NDR.de
Bis jetzt gibt es insgesamt 10 Menschen, die unmittelbar nach der Impfung - allein in Deutschland - gestorben sind. Es gibt hier nichts zu sehen, gehen Sie bitte Ihrem gewohnten Alltag nach.

Syringe

Das Beste aus dem Web: COVID-"Impfstoffe" sind ein medizinisches Experiment an der Menschheit

COVID Vaccines
© Harvard University
Wie unterscheiden sich die COVID-Impfstoffe von anderen auf dem Markt befindlichen Impfstoffen?

Bei den COVID-Impfstoffen handelt es sich um mRNA-Impfstoffe (messenger RNA/Boten-RNA), die völlig neu sind. Kein mRNA-Impfstoff wurde jemals zuvor für den menschlichen Gebrauch zugelassen. Es gibt keine anderen Therapien oder Prophylaktika auf dem Markt, die den gleichen Ansatz verwenden, obwohl es eine Handvoll von Bemühungen in diese Richtung gibt.

Traditionelle Impfstoffe führen Teile eines Virus ("lebend" oder tot) sowie Adjuvantien wie Aluminium und Quecksilber ein, um eine Immunreaktion zu stimulieren. Der neue mRNA-Impfstoff ist völlig anders. Er injiziert (transfiziert) Moleküle mit synthetischem genetischem Material aus nicht-menschlichen Quellen in unsere Zellen. In den Zellen angekommen, interagiert das genetische Material mit unserer Transfer-RNA (tRNA), um ein fremdes Protein zu bilden, das den Körper angeblich lehrt, das Virus zu zerstören, für das es kodiert ist. Der Impfstoff übernimmt also die Maschinerie zur Herstellung von Proteinen.

Beachten Sie, dass diese neu geschaffenen Proteine nicht von unserer eigenen DNA reguliert werden und somit völlig fremd für unsere Zellen sind. Was sie in vollem Umfang zu tun imstande sind, ist unbekannt.

Der Moderna-Impfstoff wird in zwei Dosen im Abstand von 28 Tagen verabreicht. Für den Pfizer-Impfstoff sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen erforderlich.

Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna enthalten ebenfalls die üblichen toxischen Adjuvantien.

Was sind die Sicherheitsbedenken?

Antikörperabhängiges Enhancement: "Übertriebene Immunreaktion"

Eine große Sorge, die von Wissenschaftlern und Ärzten geäußert wird (darunter der ehemalige Pfizer-Leiter für Atemwegsforschung Dr. Michael Yeadon und der Lungenspezialist und ehemalige Leiter des deutschen Gesundheitsamtes Dr. Wolfgang Wodarg), hat mit dem Potenzial für Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) zu tun, ein Phänomen, das bei Menschen, nicht-menschlichen Primaten und Frettchen im Zusammenhang mit den Coronaviren, die mit SARS und MERS in Verbindung gebracht werden, dokumentiert wurde. Bei ADE können Impfstoffe dazu führen, dass im Körper einer Person vorhandene Antikörper wie ein trojanisches Pferd für Wildviren wirken.

Im Falle von Personen, die COVID-19-Impfstoffe erhalten, könnten ADE nicht nur den Schweregrad der Erkrankung erhöhen, sondern auch zu Organschäden führen. Besorgniserregend ist, dass die COVID-19-Impfstoffstudien nicht darauf ausgelegt sind, ADE zu erkennen. Es ist nicht bekannt, welcher Anteil der US-Bevölkerung nach einer COVID-19-Impfung pathogenes Priming oder ADE erleiden könnte, aber die geschätzten 15 bis 24 Millionen Amerikaner, die bereits eine Autoimmunerkrankung haben, könnten besonders anfällig sein. Das CDC hat darauf hingewiesen, dass Personen mit Hochrisikokrankheiten - Personen, die von den Phase-I-Studien ausgeschlossen wurden - eine der vorgeschlagenen Gruppen für eine frühe Impfung sind.

Syringe

SOTT Fokus: Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll

vaccines protest
Ich habe den Artikel "Zuallererst: Füge Niemandem Schaden zu: Wenn das Gesundheitswesen geschlossen bleibt, wird die Belastung für ältere Menschen schlimmer sein als bei COVID-19 im März 2020" [AdÜ: Artikel derzeit nur in Englisch verfügbar] geschrieben. Meine darin getroffene Vorhersage hat sich als wahr erwiesen. Seit dieser Zeit hat die COVID-19-Pseudowirklichkeit das Gesundheitswesen fast bis zur Unkenntlichkeit verändert.

Während des vergangenen Jahres meiner Praxistätigkeit kam ich zu dem Entschluss, alles, was lebensbedrohlich ist oder mit der primären Gesundheitsversorgung zu tun hat, zu priorisieren und die Bürokratie oder Folgemaßnahmen im Zusammenhang mit der "Pandemie" (die in Wirklichkeit eine von Menschen OHNE Symptome ist) ganz hinten anzustellen (und dafür wurde mir das Leben von der Verwaltung schwer gemacht). Dadurch wurde mir nicht nur der Schaden bewusst, der unserer Gesellschaft zugefügt wurde, sondern auch die Absurdität von allem, was heute geschieht.

Inzwischen hat die Impfkampagne ernsthaft begonnen, und ebenso auch die winterliche Grippesaison. Nachdem es im Sommer und Herbst keine typischen COVID-19-Fälle gab, sehen die Ärzte jetzt wieder einiges an Infektionsgeschehen in diesem Bereich. Manche [Patienten] kommen zu mir mit Symptomen der COVID-19-Pneumonie, wie wir sie schon im Frühjahr (und zuvor) gesehen haben. Ich vermute, dass die Tausenden von Menschen, die bereits die experimentellen Impfstoffe erhalten haben - die entgegen dem gesunden Menschenverstand und den Vorsichtsmaßnahmen zugelassen wurden - etwas mit diesem Aufwärtstrend zu tun haben. Daher fühle ich mich gezwungen, erneut zu schreiben, aus Sorge um die Millionen von Menschen, die erwägen, sich impfen zu lassen - entweder weil sie glauben, dass die COVID-19-Impfstoffe sie schützen werden, oder weil sie meinen, keine andere Wahl zu haben.

Mehrere Impfstoffe sind derzeit im Angebot - einige sind "klassische", andere experimentelle genetische Impfstoffe. Zu den ersteren zählen Sputnik aus Russland, Astra Zeneca aus Oxford und SinoVac aus China. Zu den genetischen gehören die Impfstoffe von Pfizer und Moderna sowie CureVac. Es befinden sich noch viele andere in der Pipeline.

Dies ist das erste Mal, dass genetische Impfstoffe in der menschlichen Bevölkerung eingesetzt werden, und sie sind nur wenige Monate nach der Entwicklung auf dem Markt. Niemand kann die Sicherheit dieser Impfstoffe garantieren, unabhängig davon, wie wissenschaftlich fundiert sie nach außen hin dargestellt werden.

Eine Analyse der verschiedenen Impfstoffe, die während dieser Gesundheitskrise aufgerollt wurden, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Andere haben das schon sehr gut gemacht. Mein Rat ist: Wenn Sie absolut dazu gezwungen sind, eine Impfung zu erhalten, um so etwas wie ein "normales Leben" zurückzugewinnen, entscheiden Sie sich für die klassischen Impfstoffe, wenn Sie können. Ich schlage im Folgenden ein Gesundheitsprotokoll für jeden vor, der eine der beiden Impfstoff-Arten erhält. Aber zuerst möchte ich auf etwas hinweisen, das in dem derzeitigen Klima der Hysterie über ein Virus selten erwähnt wird.

Light Sabers

SOTT Fokus: Weiterer Todesfall nach Pfizer/BioNTech-Impfung: Krankenschwester stirbt zwei Tage später

Die Fälle häufen sich: Es ist sehr wahrscheinlich weitere Person nach einer Impfung durch den Hersteller BioNTech/Pfizer gestorben.
pfizer vaccine
© REUTERS / Dado RuvicFILE PHOTO.
Sónia Azevedo arbeitete als chirurgische Assistentin am Instituto Português De Oncologia, einer Krebsklinik in Porto. Die 41-Jährige war eine von 538 Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die am 30. Dezember die erste Teilimpfung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs erhielten. Den Silvesterabend verbrachte sie noch mit ihrer Familie - und wurde am nächsten Morgen tot im Bett aufgefunden.

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Die zweifache Mutter war so stolz, dass sie zu den Ersten gehörte, die geimpft worden waren, dass sie sogar ihr Facebook-Profilbild änderte: "Gegen COVID-19 geimpft", schrieb sie unter einem Selfie mit einem Mund-Nasen-Schutz.

- RT Deutsch

Yoda

SOTT Fokus: Großteil der Schweizer Pflegekräfte weigert sich impfen zu lassen

Nicht nur in den Niederlanden weigern sich Ärzte und Pflegepersonal, sich impfen zu lassen, sondern auch in der Schweiz gibt es Widerstände:

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© Gettyimages.ru
Große Skepsis beim Pflegepersonal in der Schweiz: Laut Medienberichten will sich zum Teil nur jede zehnte Pflegerin und jeder zehnte Pfleger gegen das Coronavirus impfen lassen. Als Begründung heißt es unter anderem, dass man kein "Versuchskaninchen" spielen wolle.

Zwar bewirbt die Schweizer Bundesregierung die nationale Impfkampagne, die am Montag angelaufen ist, doch die Resonanz gerade bei Pflegekräften scheint nicht sehr groß. Der Plan lautet auch in der Schweiz zuerst Risikopatienten, dann das Pflegepersonal zu impfen - doch die leisten zum Teil Widerstand.

- RT Deutsch
RT berichtet weiter:
Laut dem Bericht kursieren unter den Mitarbeiterinnen Gerüchte darüber, "wonach zum Beispiel die Impfung die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte", zitiert 20 Minuten den Heimleiter Kurt Ryser. Beim Großteil der Mitarbeiterinnen handle es sich um junge Frauen, weshalb diese Thematik aktuell der Skepsis besonders Vorschub leiste.

- RT Deutsch

Syringe

SOTT Fokus: Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer/BioNTech-Impfung an Corona

Ironisch ist es schon, dass der neue Pfizer/BioNTech Impfstoff gegen Corona (der den Menschen jetzt fahrlässig nach nur wenigen Monaten Testzeit verabreicht wird, obwohl Corona nicht schlimmer zu sein scheint als die stinknormale alljährliche Grippe) in Israel dazu geführt hat, dass sich mindestens 240 israelische Bürger mit Corona infiziert haben, nachdem der Impfstoff injiziert wurde. Derweil reißen die Meldungen über erschreckende Konsequenzen dieser Impfungen nicht ab.

orthodoxer Jude
© Reuters Amir CohenEin orthodoxer Jude erhält eine Corona-Impfung (Aschdod/Israel, 29. Dezember 2020)
Etwa 240 israelische Bürger erkrankten an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten. Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.

Etwa 240 Personen in Israel erkrankten an COVID-19, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020. Jede tausendste geimpfte Person berichtet von Nebenwirkungen - 51 Personen mussten medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach der Injektion des Impfstoffes.

~ de.rt.com
Natürlich weist der Impfgigant jegliche Schuld von sich. Stattdessen verweist das Unternehmen darauf, dass eine zweite Impfung die Lösung sei.
Patienten können sich nicht durch den Pfizer/BioNTech-Impfstoff infizieren, denn dieser enthält nach Herstellerangaben keine Coronaviren. Allerdings benötigt die genetische Codierung des Wirkstoffs Zeit, um das Immunsystem auf die Krankheitsbekämpfung umzustellen. Für die volle Wirkung werden zwei Impfdosen benötigt. Studien belegen, dass der Impfstoff nach der ersten Injektion etwa acht bis zehn Tage benötigt, um einen geschätzten Infektionsschutz von 50 Prozent zu gewährleisten. Die zweite Dosis soll 21 Tage nach der ersten gespritzt werden und erhöht die Schutzwirkung nach Herstellerangaben auf 95 Prozent etwa eine Woche nach der Injektion. Trotzdem bleibt ein Restrisiko von fünf Prozent für eine Infektion mit SARS-CoV-2.

~ de.rt.com
Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema:

Light Sabers

SOTT Fokus: Schweiz/Israel: Bereits drei Tote nach Corona-Impfungen

corona impfung
In Luzern in der Schweiz ist vermutlich eine Person durch eine Corona-Impfung von Pfizer/Biontech gestorben.
Zuerst hatte das Schweizer Newsportal "zeitpunkt.ch" über den Fall berichtet. Demnach sei im Kanton Luzern an Heiligabend in einem Pflegeheim mit der Corona-Schutzimpfung dementer Bewohner einer Wohngruppe begonnen worden. "Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde", heißt es in dem Bericht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag habe der betreffende Bewohner über Schmerzen in der Harnröhre und Schmerzen im Bauch geklagt: "Er wurde immer wieder unruhig, später fiel der Blutdruck ab und der Puls erhöhte sich", heißt es bei zeitpunkt.ch.

- Nordkurier
Der Mann war ein Risikopatient, wie viele weitere werden darauf folgen, mit dieser Impfung? Und wie viele mehr werden durch noch unbekannte Nebenwirkungen getötet und geschädigt?
Der zuständige Heimarzt soll den Patienten ein letztes Mal am Sonntagabend, den 27. Dezember, untersucht haben. Er soll "ruhig" gewesen sein, aber immer noch am Bauchschmerzen gelitten haben. Am Dienstagmorgen soll der Arzt per Mail über die Verschlechterung des Allgemeinzustands des Patienten informiert worden sein. Als er im Heim zurückrief, war der Patient laut zeitpunkt.ch bereits verstorben. Bisher ist in der Schweiz nur der Impfstoff von Pfizer/Biontech zugelassen.

- Nordkurier
Das Schweizer Nachrichtenportal rechtfertigt sich folgendermaßen:
Ein Einzelfall ist noch kein Nachweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall. Der Patient, der abgesehen von der Demenz als gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben können.

- Nordkurier
Natürlich, die Medien formulieren sich die Dinge so, wie es ihnen beliebt. Im selben Atemzug kann man auch schreiben: Viele Menschen sind mit Corona gestorben und nicht an Corona, was aber von den Medien ebenso nicht beachtet wird.

Car Black

SOTT Fokus: Professor Sucharid Bhakdi: "Impfnebenwirkungen sind nicht vorhersehbar"

Professor Sucharit Bhakdi war mit einer der ersten medizinischen Kritiker in Deutschland, die sich gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen offen ausgesprochen haben. Darunter veröffentlichte er auch zeitnah sein Buch Corona Fehlalarm, was zu einem Spiegel-Bestseller wurde und in den Bücherregalen bekannter Händler ganz vorne stand. Das Buch legt mit Zahlen und Daten klar dar, dass die Gefahr durch Corona wesentlich geringer ist, als es die Mainstreammedien und Politiker behaupten und dass die angeordneten Maßnahmen mehr als übertrieben sind. Bereits im Juni sprach sich Bhakdi auch gegen eine schnelle Einführung eines Impfstoffes aus:
professor bhakdi
Prof. Bhakdi hält etwa die Hälfte der von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen für sehr wirksam und sinnvoll und hat selbst an Impfentwicklungen mitgearbeitet. Im Falle der Impfstoffenticklung gegen SarS-Cov-2 regen sich bei ihm allerdings nicht nur Zweifel, er befürchtet, dass die Wirkmechanismen dieser neuartigen Impfung weder vollständig getestet, noch alle Risiken überhaupt bedacht wurden. Er ringt darum, mit den KollegInnen und Kollegen in Austausch zu kommen und an die notwendigen Informationen zu gelangen. Hören Sie hier den zweiten Teil seiner Ausführungen.

- Radio München

Health

Angst ist unnötig - Wenn Sie wissen, wie das Immunsystem tatsächlich funktioniert

Krebszellen und Lymphozyten
© Gettyimages.de/Christoph Burgstedt3D Abbildung von Krebszellen und Lymphozyten
Das Immunsystem besteht aus vielen Komponenten, die ständig miteinander im Austausch stehen und den Körper vor Krankheitserregern, Parasiten, Giftstoffen und somit vor Krankheiten schützen. Wir erklären, wie das Immunsystem funktioniert, wie es aufgebaut ist, wie man es messen und wie man es stärken kann.

Das Immunsystem schützt vor Bakterien, Viren, Giftstoffen, aber auch vor Krebs

Unser Immunsystem schützt uns vor den Gefahren, die tagtäglich in unseren Körper gelangen oder auch dort gebildet werden - ganz gleich ob es sich um Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze, Krebszellen, Giftstoffe oder sonstige Fremdstoffe handelt. Ohne Immunsystem wären wir verloren.

Gold Seal

SOTT Fokus: Militärische Studie: Ein Lockdown kann das Virus nicht stoppen und hat weitere schwerwiegende Folgen

Das New England Journal of Medicine hat eine Studie veröffentlicht, die sich mit dem Kern des Themas Lockdowns befasst. Die Frage war, ob und inwieweit ein Lockdown, wie extrem auch immer, in der Lage ist, das Virus zu unterdrücken. Wenn ja, kann man argumentieren, dass zumindest Lockdowns trotz ihrer astronomischen sozialen und wirtschaftlichen Kosten etwas bewirken. Wenn nicht, dann haben die Nationen der Welt ein katastrophales Experiment begonnen, das Milliarden von Menschenleben und alle Erwartungen an Menschenrechte und Freiheiten zerstört hat, ohne dass es sich gelohnt hätte.

lockdown supermarket
Die AIER weist seit langem auf Studien hin, die zeigen, dass Lockdowns beim Virenmanagement keinen Gewinn bringen. Bereits im April sagte ein bedeutender Datenwissenschaftler, dass dieses Virus unabhängig von der Politik innerhalb von 70 Tagen nach der ersten Infektionsrunde endemisch wird. Die weltweit größte Studie über Lockdowns im Vergleich zu Todesfällen, die in The Lancet veröffentlicht wurde, fand keinen Zusammenhang zwischen Zwangsmaßnahmen und Todesfällen pro einer Million.

Weiter zu testen mag überflüssig erscheinen, aber aus welchen Gründen auch immer haben Regierungen auf der ganzen Welt, auch in den USA, immer noch den Eindruck, dass sie die Virusübertragungen durch eine Reihe von "nicht-pharmazeutischen Interventionen" (NPIs) wie obligatorische Masken, erzwungene Trennung von Menschen, Hausarrest, Versammlungsverbot, Geschäfts- und Schulschließungen und extreme Reisebeschränkungen beeinflussen können. Nichts dergleichen ist in der gesamten Menschheitsgeschichte in diesem Umfang versucht worden, sodass man annehmen könnte, dass die politischen Entscheidungsträger eine gewisse Grundlage für ihr Vertrauen haben, dass diese Maßnahmen etwas bewirken.

Eine von der Icahn School of Medicine am Berg Sinai in Zusammenarbeit mit dem Naval Medical Research Center durchgeführte Studie versuchte, die ganze Idee von Lockdowns zu testen. Im Mai erhielten 3.143 neue Rekruten für die Marineinfanterie die Möglichkeit, an einer Studie über extreme Quarantäne (zusammen mit extremen Antivirenmaßnahmen) teilzunehmen oder nicht. Die Studie trug den Namen CHARM, was für COVID-19 Health Action Response for Marines steht. Von den befragten Rekruten erklärten sich insgesamt 1.848 junge Menschen bereit, als Versuchskaninchen an diesem Experiment teilzunehmen. Die übrigen gingen ihrer normalen Grundausbildung auf reguläre Art und Weise nach.