Gesundheit & WohlbefindenS


Sherlock

Was steckt hinter chronischen Rückenschmerzen? Eine ganzheitliche Sichtweise

Spätestens dann, wenn Rückenschmerzen jeglicher Therapie trotzen und so zum ständigen Begleiter werden, ist es an der Zeit, die Ursache auch im seelischen Bereich zu suchen.
Rückenschmerzen, Schmerzen
Die Behandlungsmöglichkeiten bei Rückenschmerzen sind vielfältig und dennoch kommt es immer häufiger vor, dass sie sich zu einem chronischen Leiden entwickeln. Wie passt das zusammen? Die Antwort darauf liegt auf der Hand, wenn man bedenkt, dass chronische Schmerzen immer den GANZEN Menschen, also seinen Körper UND seine Psyche betreffen. In welchem Zusammenhang seelische Faktoren zum chronischen Rückenschmerz stehen, erläutern wir in diesem Artikel.

Rückenschmerzen werden häufig zu einem chronischen Leiden

Rückenschmerzen zählen wohl zu den am weitesten verbreiteten körperlichen Beschwerden unserer Zeit. Heutzutage hat fast jeder seinen Rücken schon einmal zu spüren bekommen - sei es durch Verletzung, Überbeanspruchung, Bewegungsmangel oder (scheinbar) einfach aus "heiterem Himmel".

Attention

Immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen: Milch verursacht vielfältige schwere Krankheiten

Kuhmilch ist nicht für Menschen geeignet. Im Gegenteil: Kuhmilch kann krank machen - wie immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen.

Milch ist schon seit Jahren ein umstrittenes Lebensmittel. Dennoch glauben noch immer viele Menschen, Milch sei gesund. Inzwischen mehren sich die wissenschaftlichen Beweise für die Schädlichkeit der Kuhmilch - zumindest wenn diese in der aktuell verfügbaren Qualität und der heute empfohlenen Menge verzehrt wird. Kuhmilch verursacht bei Kindern Asthma, Atemwegsinfekte und Mittelohrentzündungen. Kuhmilch nützt überdies NICHT der Knochengesundheit. Ja, schlimmer noch: Milch erhöht das Krebs- und das Sterberisiko.


Milk glass
© Pulsation/17 Juin Media
Milch schadet den Knochen

Milch enthält viel Calcium, und Calcium wiederum ist gut für die Knochen. Das aber bedeutet nicht, dass Milch den Knochen nützt oder anderweitig gesund sein muss - wovon die halbe Welt auszugehen scheint, was jedoch ein echter Trugschluss ist.

Schon im April 2009 veröffentlichte das Fachjournal Osteoporosis International eine Studie, die zeigte, dass die Knochendichte der vegan lebenden Studienteilnehmerinnen (Frauen im Klimakterium) absolut identisch war mit der Knochendichte der "normal" essenden Frauen.

Allein die Milch kann also nicht für gesunde Knochen verantwortlich sein - wie wir auch hier bereits erklärt haben.

Syringe

Säuglinge werden nur geimpft, um Eltern zu konditionieren, ihre Kinder regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen zu bringen

Eine promovierte Immunologin und Impfbefürworterin gab während einer Konferenz, an der auch Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen teilnahmen, zu, Säuglinge würden bis zum Alter von einem Jahr nur geimpft, um die »Eltern daran zu gewöhnen«, ihre Kinder in das Gesundheitssystem zu integrieren. Eigentlich seien die Impfungen völlig nutzlos.

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Säuglinge würden bis zum Alter von einem Jahr nur geimpft, um die »Eltern daran zu gewöhnen«
Die Immunologin, die sich nach ihren Äußerungen weigerte, ihren Namen zu nennen, hatte auf die Frage geantwortet, warum Säuglinge und Kleinkinder in ihrem ersten Lebensjahr geimpft würden, wenn diese Impfungen doch keine positiven Auswirkungen hätten? Hier der genaue Wortlaut:
»›Die Wissenschaft scheint sich ziemlich einig darüber zu sein, dass eine Immunisierung im ersten Lebensjahr wahrscheinlich nicht die Reaktionen anregt, die wir erwarten.‹

Das stimmt.

›Wie wird dann begründet, dass man einfach so weitermacht, wenn dies doch nicht die gewünschten Ergebnisse bringt?‹

Die Impfungen werden bei allgemeinen kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen verabreicht. Auf diese Weise will man die Eltern daran gewöhnen, ihr Kind regelmäßig zu allen Vorsorgeuntersuchungen zu bringen und ihnen deutlich machen, dass nicht nur die Jahresuntersuchung wirklich wichtig ist. Aber man wird die meisten Eltern nicht dazu bringen, ihre Kinder untersuchen zu lassen, wenn sie nicht schon im Alter von zwei, vier und sechs Monaten mit ihren Kindern kommen. Es geht eigentlich eher um einer Art Gewöhnung.

Interessanterweise habe ich in der letzten Woche mit einer für Impfungen verantwortlichen Krankenschwester einer Gesundheitseinrichtung des Landkreises telefoniert. Sie meinte: ›Ach, Sie reden von Impfungen. Sie müssen den Eltern unbedingt deutlich machen, dass sie die Jahresimpfung machen müssen, weil die ersten Impfungen im Alter von zwei, vier und sechs Monaten nicht wirken.‹ Und ich antwortete: ›Ja, ich weiß.‹« (Gelächter)

Kommentar: Erinnern Sie sich an die Pawlowschen Hunde?
Ein großer Teil menschlichen Verhaltens ist das Ergebnis von konditionierten Reflexen, die bereits während der frühen und frühesten Kindheit Gestalt annehmen. Diese Muster von Antworten auf die Realität können fast unverändert erhalten bleiben, im Allgemeinen hat aber der gesunde, erwachsene Mensch gelernt, seine Programme an Veränderungen in seiner Umwelt anzupassen. Andere konditionierte Reflexe des Menschen...

Im Zustand der Hysterie sind menschliche Wesen außerordentlich beeinflussbar, und Einflüsse aus der Umgebung können einen Satz von Verhaltensmuster durch andere ersetzen, ohne die Notwendigkeit und der Verwendung von überzeugender Indoktrination. In Zuständen von Angst [vor einer Krankheit, die angeblich durch eine Impfung verhindert werden kann] und Aufgeregtheit akzeptieren normalerweise vernünftige menschliche Wesen die wildesten und unwahrscheinlichsten Vorschläge [nämlich, eigene Kinder mit toxischen Chemikalien impfen zu lassen].



Health

Trockenbürstenmassagen helfen bei der Entgiftung und Stärkung des Immunsystems

Das trockene Abbürsten der Haut - in der ayurvedischen Methode schon seit Langem Usus - ist ein wirksames und dabei kostengünstiges Heilverfahren. Auf den ersten Blick wirkt es vielleicht nicht besonders beeindruckend. Wir fragen uns, wie ein kurzes Abbürsten der Haut so imponierende Resultate wie gestärkte Abwehrkräfte, gestraffte Orangenhaut und allgemeine Entgiftung des Körpers hervorbringen kann. So unwahrscheinlich es auch aussehen mag: das schafft die Trockenbürstenmassage, und noch weit mehr.
Körperbürste, Trockenbürstenmassage
© Olga Miltsova/Shutterstock
Mit dieser einfachen Technik sind Sie auf dem besten Weg zu strahlender Gesundheit, zarter Haut und einem gesunden Lymphsystem - wobei Letzteres besonders wichtig ist, um Abwehrkräfte und Konstitution in Form zu halten. Und wie funktioniert es?

Wenn wir die Haut aufwärts bürsten, entfernen wir nicht nur Giftstoffe und abgestorbene Hautzellen, sondern wir stimulieren auch die Bewegung der Lymphflüssigkeit - einem sekundären Kreislaufsystem, das die Abwehrkräfte unterstützt, indem es weiße Blutkörperchen transportiert und Abfallstoffe aus dem Körper leitet.

Da das Lymphsystem über keinen Mechanismus wie das Herz verfügt, um die Flüssigkeit im Fluss zu halten, muss es manuell durch trockenes Abbürsten, Sport, Trampolinspringen oder Yoga stimuliert werden.

Health

SOTT Fokus: Alles, was Sie über Ebola wissen müssen

In der letzten Zeit haben uns unsere Leitmedien viele zum Teil widersprüchliche Meldungen zum Thema Ebola geschenkt. In diesem Artikel werden wir versuchen das Wichtigste, was uns zum Thema Ebola bekannt ist, zusammenzufassen und uns ein richtiges Bild von dem Virus zu machen.

Fakten Ebola

Bacon n Eggs

Schädliches Gluten: Glutenfreie Ernährung während der Schwangerschaft schützt Kind vor Diabetes

Ernährt sich die werdende Mutter während der Schwangerschaft und der Stillzeit glutenfrei, kann sie damit offenbar das Diabetes Typ 1-Risiko ihres Kindes senken. Gluten aus der Nahrung verändert die Darmflora. Dies wiederum lässt die Gefahr steigen, an Diabetes Typ 1 zu erkranken. Eine dänische Studie legt nun nahe, dass Gluten diesen Einfluss auch auf ungeborene Kinder haben kann, wenn die werdende Mutter Gluten mit der Nahrung aufnimmt.
no gluten
© Unbekannt
Gluten fördert Diabetes Typ 1

Gluten ist ein Klebereiweiß und in den Getreidesorten Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer und Gerste enthalten.

Eine US-amerikanische Studie zeigte, dass Gluten aus der Nahrung die Darmflora so verändert, dass über diesen Effekt offenbar das Risiko für Diabetes Typ 1 erhöht - zumindest bei Mäusen.

Solange die Mäuse glutenfreies Futter bekamen, hatten sie nur ein geringes Diabetes-Risiko. Als die Forscher die Ernährung der Mäuse jedoch wieder umstellten und Gluten hinzufügten, stieg das Diabetes-Risiko an.

Somit besteht offenbar ein enger Zusammenhang zwischen Gluten und der Entstehung von Diabetes Typ 1 - worauf auch das gehäufte gemeinschaftliche Auftreten von Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) und Diabetes Typ 1 hinweist.

Health

Kurkuma kann auf natürliche Weise das Wachstum von Gehirnzellen steigern

Laut einer neuen Studie, die in der Zeitschrift Science Daily veröffentlicht wurde, könnte das seit Urzeiten bekannte indische Gewürz Kurkuma die Gesundung eines verletzten Gehirns unterstützen und auch zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen eingesetzt werden.

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Wissenschaftler halten es für denkbar, dass das Gewürz erfolgreich zur Behandlung degenerativer Erkrankungen wie Alzheimer eingesetzt werden könnte.
Um die Wirkung von Kurkuma auf Gehirnzellen zu untersuchten, badeten Wissenschaftler zunächst endogene neurale Stammzellen - das sind Stammzellen aus erwachsenen Gehirnen - in Extrakten einer chemischen Substanz aus der Kurkuma. Im Vergleich mit einer Kontrollgruppe, die diese Substanz nicht erhielt, beobachteten sie ein um 80 Prozent gesteigertes Wachstum von Stammzellen.

Wir alle wissen, dass Kurkuma sehr gesund für Menschen ist; es kann verschiedene Krankheiten lindern oder heilen, und das ganz ohne Nebenwirkungen. Viele Studien haben gezeigt, dass Cholesterinsenker, Antidepressiva, Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente potenziell durch das uralte Gewürz ersetzt werden können.

Das klingt beeindruckend, ist aber noch längst nicht alles, denn Kurkuma kann möglicherweise auch dazu beitragen, bei Menschen nach Kopfverletzungen oder Schlaganfällen das geschädigte Gehirn zu reparieren.

Kommentar:


Family

Frühe Fremdbetreuung ist für Kinder schädlich, kann psychisch überfordern und zu Langzeitstörungen führen

Deutsche Psychoanalytiker warnen in einem Memorandum vor innerseelischen Katastrophen: Ganztägige Trennungen von den Eltern stellen extreme psychische Belastungen für die Kinder dar. Je länger die Fremdbetreuung, desto höhere Werte des Stresshormons Cortisol seien bei den Kindern nachweisbar.
Kind, Kindheit
© ZBKinder sind auf eine schützende und stabile Umgebung angewiesen. Eine zu frühe Trennung von den Eltern ist eher schädlich.
Ein "Memorandum" der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) gießt Öl ins Feuer der Debatte über frühkindliche Fremdbetreuung. In den ersten drei Lebensjahren seien Kinder "ganz besonders auf eine schützende und stabile Umgebung angewiesen". Die Analytiker berufen sich auf "Tiefenwirkungen und Langzeitfolgen von kindlichen Entwicklungsbedingungen", denen sie in Forschung und Praxis begegnen.

Die DPV-Vorsitzende Gertraud Schlesinger-Kipp sagte WELT ONLINE, sie habe in ihrer Kasseler Praxis vor allem mit Älteren zu tun, die während des Krieges "chaotische Betreuungsverhältnisse" durchlebten: "Sie wurden zu Großeltern oder ins Heim gegeben und wussten meist nicht, warum. Wir stellen fest, dass das gerade im Alter zu enormen Verunsicherungen gegenüber sich selbst führt."

Generell gebe es nur wenig Forschung zu kindlicher Fremdbetreuung in Deutschland. Sie selbst sei gespannt auf die Ergebnisse einer laufenden Studie, die das Frankfurter Sigmund-Freud-Institut 2008 präsentieren will. Es handelt sich um eine Untersuchung zu jungen ostdeutschen Erwachsenen mit Krippenerfahrung. "Generell gilt: Trennungserfahrungen in sehr frühem Alter werden im Körper gespeichert. Sie tauchen in späteren Situationen als Ängste wieder auf", so Schlesinger-Kipp.

Ein Kind entwickle erst langsam die Fähigkeit, die Abwesenheit der Eltern innerseelisch zu verkraften, heißt es in dem Memorandum. Plötzliche oder zu lange Trennungen von den Eltern bedeuten in der frühen Kindheit einen "bedrohlichen Verlust der Lebenssicherheit, auch weil Sprach- und Zeitverständnis des Kindes noch nicht weit genug entwickelt sind, um Verwirrung oder Angst mit Erklärungen zu mildern". Langsame Übergänge seien daher oberste Bedingung.

Health

Alzheimer unheilbar? Nein! Studie zeigt, dass Änderung von Ernährung und Lebensstil Gedächtnisverlust rückgängig machen kann

Zwei renommierte Forschungszentren über die Alzheimer-Erkrankung und Alterungsprozesse im Allgemeinen - das Mary S. Easton Center für Alzheimer-Forschung an der University of California in Los Angeles (UCLA) und das Buck Institute für Altersforschung in Novato, Kalifornien - haben bei einer gemeinsam durchgeführten klinischen Studie neue Behandlungsmethoden für Alzheimer-Patienten untersucht. Je nach individuellem Bedarf wurden dabei verschiedene Verfahren kombiniert.
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© Lisa F. Young/Shutterstock
Die Wissenschaftler wollten beweisen, dass eine Umstellung von Ernährung und Lebensweise Gedächtnisverlust und kognitive Dysfunktion, sogar Alzheimer, mit minimaler medikamentöser Unterstützung rückgängig machen kann. Bei zehn Probanden in unterschiedlich fortgeschrittenem Stadium von Alzheimer und sonstiger Demenz testeten Wissenschaftler vor allem die Wirkung von Ernährungsumstellung, Ergänzungsmitteln und körperlicher Bewegung.

Seit die Krankheit vor ungefähr 100 Jahren erstmals beschrieben wurde, ist die Zahl der Fälle exponentiell gestiegen. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ist sie heute Todesursache Nummer sechs. Dabei bleibt die Unterscheidung zwischen Tod durch Alzheimer oder Tod bei Alzheimer verschwommen; bei Alzheimer kommt es beispielsweise sehr häufig zu einer Lungenentzündung.

Selbst wenn ein Patient physisch noch lange am Leben bleibt, wenn die Alzheimer-Krankheit so weit fortgeschritten ist, dass er die eigene Familie nicht mehr erkennt, sich an das eigene Leben nicht mehr erinnert oder sich kaum noch zurechtfindet und häufig falsch handelt, ist er auf ständige Hilfe und Betreuung angewiesen. Die meisten Alzheimer-Erkrankten erliegen schließlich einer Lungenentzündung.

Attention

Ist Ebola die Immunantwort der Erde auf den kollektiven Zustand unserer Gesellschaft?

Wenn Sie Richard Prestons 1994 erschienenen Tatsachen-Thriller The Hot Zone (deutscher Titel: »Hot Zone. Tödliche Viren aus dem Regenwald«) noch nicht gelesen haben, hinken Sie der Wahrheit über das Ebola-Virus hinterher. Dieses Buch enthüllt nämlich jede Menge erstaunlicher Wahrheiten über Ebola, die seither von einer Regierung, welche die Realität vollkommen leugnet, unter den Teppich gekehrt oder verzerrt dargestellt werden.

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So werden beispielsweise zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen sich eine Ebola-Variante bei Affen über die Luft verbreitet, obwohl die Affen in streng voneinander getrennten Räumen in Einrichtungen der US Army mit der höchsten Biogefährdungsstufe gehalten wurden. Die Tatsache, dass sich Ebola über die Luft verbreiten kann, war in den 1990er Jahren bekannt (wird aber heute absurderweise von der US-Seuchenschutzbehörde CDC bestritten).

Bevor Richard Preston sein Buch The Hot Zone schrieb, hatte er Dutzende Interviews mit Virologen, Wissenschaftlern und Ärzten geführt, die teilweise an vorderster Front in Afrika nach dem Ursprung von Ebola gesucht hatten. Ein Wissenschaftler hatte sich auf der Suche nach Ebola-Überträgern so lange in Höhlen aufgehalten, dass man ihm den Spitznamen »Dr. Fledermausmist« verpasst hatte. Weiter dokumentiert Preston den Ausbruch des Reston-Ebola-Virus in einem Primatenlabor der US Army und die heroischen Bemühungen zu dessen Eindämmung.

Besonders beunruhigend und faszinierend zugleich ist eine Passage auf Seite 310 der amerikanischen Taschenbuchausgabe. Sie scheint wie ein Aggregat des Denkens vieler von Preston interviewter Wissenschaftler. (Ich glaube nicht, dass sie Prestons eigene Ansichten wiedergibt.)

Kommentar: Ob Ebola natürlichen Ursprungs oder eine durch Psychopathen an der Macht erschaffene Biowaffe ist, lässt sich aktuell weder beweisen noch widerlegen. Es gibt aber definitiv einen Schutz dagegen:

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