Gesundheit & WohlbefindenS


Attention

Achtung: Plastikflaschen können bei höheren Temperaturen endokrine Disruptoren und Karzinogene freisetzen

Die Ergebnisse einer neuen Studie bestätigen, was die meisten bereits wussten: Es ist gefährlich, in Flaschen abgefülltes Wasser zu trinken, wenn diese länger in der Sonne gestanden haben. In der Septemberausgabe der Zeitschrift Environmental Pollution warnen Wissenschaftler davor, Plastikwasserflaschen an warmen Orten, insbesondere im Auto, liegenzulassen.
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Lena Ma, Professorin für Boden- und Wasserwirtschaft an der University of Florida, leitete die Studie, bei der Chemikalien untersucht wurden, die in 16 Sorten von abgefülltem Wasser freigesetzt wurden, wenn die Flaschen vier Wochen lang bei einer Temperatur von 158 Grad Fahrenheit (70 °C) gehalten wurden - eine Situation, die Experten als »ungünstigsten Fall« für den menschlichen Verzehr bezeichnen, wie es in der Presseerklärung über die Studie heißt.

Die Analyse wurde im Rahmen von Mas Forschungsprogramm an der Universität Nanjing in China durchgeführt. Überraschenderweise ergab die Studie, dass nur bei einer von 16 Sorten die Grenzwerte der US-Umweltschutzbehörde EPA für Antimon und Bisphenol A (kurz BPA genannt, ein Stoff, der wie ein Hormon wirkt und sich in vielen Plastikprodukten findet) überschritten wurden. Der Grenzwert der EPA für eine Belastung mit Antimon liegt gegenwärtig bei sechs Teilen pro Million (ppm).

Bei warmen Temperaturen setzen Plastikflaschen Hormon-Nachahmer frei

»Antimon ist ein Schadstoff, der strenger Aufsicht unterliegt, sein Gehalt im Trinkwasser zeigt akute und chronische Wirkung auf die Gesundheit«, erklärt das amerikanische National Center for Biotechnology Information (NCIB). Häufig wird es mit anderen Metallen kombiniert, um Stärke und Haltbarkeit zu erhöhen.

Kommentar:


Syringe

Sind Glyphosat und Aluminium in Impfstoffen für die Epidemie von Autismus verantwortlich?

Neben Impfstoffen gibt es offenbar noch einen weiteren Schuldigen für die derzeit beobachtete regelrechte Epidemie von Autismus: das Unkrautvernichtungsmittel Roundup. Laut Daten verschiedener staatlicher Stellen korreliert die ständig steigende Zahl der Fälle von Autismus in den USA direkt mit der zunehmenden Verwendung von Glyphosat - dem wichtigsten aktiven Bestandteil von Roundup - bei Nahrungspflanzen in Amerika.

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Eine Nachwuchsforscherin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat verschiedene Berichte zusammengefasst, die einen parallelen Anstieg des Glyphosat-Einsatzes und von Fällen von Autismus erkennen lassen. In dem Maße, wie Glyphosat standardmäßig bei Nahrungspflanzen eingesetzt wird, nimmt die Häufigkeit von Autismus zu. Lag die Zahl der Fälle 1975 noch bei einem unter 5000 Einwohnern, so kommt heute einer auf 68.

Eine Grafik aus einem Bericht zum Thema »Ist Roundup die toxische Chemikalie, die uns alle krank macht?« zeigt für die letzten Jahrzehnte einen Korrelationskoeffizienten von 0,9972 zwischen Autismus und der Anwendung von Glyphosat. Eine größere Annäherung an einen Korrelationskoeffizienten von 1,0 ist kaum möglich; der Wert zeigt eine fast perfekte Korrelation zwischen der gestiegenen Verwendung von Glyphosat und dem Anstieg von Autismus.

Glyphosat schädigt Darmbakterien, die Folge sind Symptome von Autismus

Wie sich herausstellt, wird das menschliche Mikrobiom direkt von Glyphosat beeinträchtigt; ähnlich wie ein Antibiotikum tötet es Darmbakterien. Kein Wunder also, dass die daraus folgenden Symptome denen von Autismus ähneln. Unter anderem werden entzündliche Darmerkrankung, ein Mangel an Serotonin und Melatonin, Aromatasemangel, Mineralstoffdefizite, mitochondriale Störungen und Krampfanfälle beobachtet.

Kommentar:


Black Cat

Milch ist ungesund: Wer zu viel trinkt, könnte früher sterben

Milch ist als Grundlebensmittel einst gehypt worden - doch ist sie wirklich so gesund? Forscher aus Schweden behaupten nun in einer Studie das Gegenteil: Wer viel davon trinkt, erleidet schneller Knochenbrüche und erhöht sein Sterberisiko.

Milch
© dpa
Milchtrinken ist gesund: Diese weit verbreitete Ansicht wird in einer neuen Studie in Zweifel gezogen. Schwedische Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass Menschen früher sterben, die sehr viel Kuhmilch trinken. Außerdem würden Frauen häufiger Knochenbrüche erleiden, heißt es in der am Mittwoch im medizinischen Fachmagazin The BMJ veröffentlichten Untersuchung. Allerdings räumen die Autoren der Studie selbst ein, dass es eine Reihe von Fragezeichen bei den Ergebnissen ihrer Untersuchung gibt.

Das Wissenschaftler-Team untersuchte die Daten von 61.000 schwedischen Frauen im Alter zwischen 39 und 74 Jahren, die rund 20 Jahre lang kontrolliert wurden. Zudem wurden die Daten von mehr als 45.000 Männern hinzugezogen, die elf Jahre lang überwacht wurden und zwischen 45 und 79 Jahre alt waren. Die Freiwilligen machten Angaben zu ihrem Lebensstil, ihren Ess- und Trinkgewohnheiten, ihrem Gewicht sowie unter anderem zu Sport und Rauchen.

Kommentar: Der letzte Absatz dient zur Beruhigung, wo die Fakten weiter gegen Milch sprechen:


Attention

US-Gesundheitsbehörde gibt endlich zu: Ebola ist durch Luft übertragbar

Keiner macht es den Amerikanern schwerer, der Obama-Regierung und zunehmend auch der Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) zu vertrauen, als das Weiße Haus und all die vielen inkompetenten Bürokraten und Politiker, die dort arbeiten.

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Wochenlang beteuerte CDC-Chef Dr. Thomas Frieden, Ebola könne nicht durch zufälligen Kontakt übertragen werden - obwohl er gleichzeitig sagte, Personen mit Ebola-Verdacht sollten öffentliche Transportmittel meiden. Ähnlich äußerte sich auch Präsident Obama.

Jetzt, nachdem einige Gouverneure von nordöstlichen Bundesstaaten eine 21-tägige Quarantäne für alle aus Westafrika zurückkehrenden Helfer verhängten (und später wieder aufhoben), heißt es plötzlich auch von den CDC, das Virus könne tatsächlich bis zu einer Entfernung von einem Meter auf andere Menschen übertragen werden.

In einem neuen Posting über Ebola, in dem haarspalterisch zwischen »durch die Luft übertragen« und »per Tröpfcheninfektion« unterschieden wird, erklärt die Behörde:

Kommentar: Ein bisschen Wahrheit kommt ans Licht, aber dies ist nicht alles:

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Post-It Note

Meta-Studie: Enteroviren stehen in Verbindung mit Diabetes-Entstehung

Besteht eine Verbindung zwischen Enteroviren und der Entstehung eines Typ-1-Diabetes? Eine Studie aus Taiwan lässt dies vermuten
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Eine Insulinpumpe
Typ-1-Diabetes entsteht, wenn das Immunsystem die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse fälschlicherweise als schädlich einstuft und zerstört. Diese Zellen haben die Aufgabe, das lebenswichtige Hormon Insulin herzustellen. Betroffene verfügen mit der Zeit über kein eigenes Insulin mehr und müssen es daher in aller Regel spritzen.

Warum es zu dieser sogenannten Autoimmunreaktion kommt, ist noch unklar. Diabetesforscher vermuten, dass unter anderem eine genetische Veranlagung sowie Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Forscher aus Taiwan haben nun untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen einer Infektion mit Enteroviren und dem Entstehen von Typ-1-Diabetes gibt. Zu den Enteroviren zählen zum Beispiel das Poliovirus und das Coxsackie-Virus. Bereits frühere Studien wiesen darauf hin, dass Virusinfektionen bei Diabetes Typ 1 eine Rolle spielen könnten.

Studie: Kinder mit Enteroviren haben häufiger Typ-1-Diabetes

Die Wissenschaftler aus Taiwan stellten in ihrer Untersuchung fest, dass Kinder, die sich mit diesen Erregern angesteckt haben, häufiger an Typ-1-Diabetes erkranken als solche, die keine Infektion mit den Viren durchgemacht haben: In der Gruppe mit Enteroviren erkrankten 5,73 Kinder pro 100.000 Menschen pro Jahr, in der ohne Enteroviren 3,89. Die Neuerkrankungsrate liegt für Kinder, die sich mit den Viren infiziert haben, also höher. Für ihre Studie griffen die Forscher auf die Datenbank des nationalen Krankenversicherungssystems ihres Landes im Zeitraum von 2000 bis 2008 zurück.

Kommentar: Norwegische Wissenschaftler kamen auf ein ähnliches Ergebnis, und dass Entero-Viren für Diabetes verantwortlich sein können:

Entero-Viren könnten Diabetes Typ-1 verursachen


Shoe

Sport hilft gegen Depressionen - Bewirkt Veränderungen im Gehirn, die sonst nur durch Medikamente erzielt werden

Sport bewirkt Veränderungen im Gehirn, die sonst nur durch Medikamente erzielt werden

Ein internationales Team von Wissenschaftern unter Beteiligung der Universität Bern hat nun erstmals alle verfügbaren Metaanalysen zum Thema Sport und Depressionen zusammengefasst und die positive Wirkung von Sport und körperlicher Aktivität auf Depressionen evaluiert.
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© apa/innsbruck tourismusKörperliche Aktivitäten kann Veränderungen im Gehirn bewirken, die sonst nur durch Medikamente erzielt werden.
Depressionen sind die am häufigsten diagnostizierte psychische Erkrankung. In den westlichen Industrienationen leidet mindestens jede zehnte Person im Verlauf ihres Lebens einmal daran. Depressionen beeinflussen die körperliche Gesundheit stärker als Diabetes oder Arthritis.

Traditionell erfolgt die Behandlung von Depressionen mit Medikamenten (Antidepressiva) und Psychotherapie. Wie eine aktuelle Publikation nun aber zeigt, stoßen Sport und körperliche Aktivität teilweise die gleichen neurophysiologischen Veränderungen an wie Antidepressiva. Deshalb zeigte eine Vielzahl von Metaanalysen eine positive Wirkung von Sport und körperlicher Aktivität auf Depressionen.

Syringe

Rette sich wer kann! Ebola: Amerikanische Gesundheitsbehörde räumt ein, dass Zwangs-Massenimpfungen ganzer Länder nötig werden können

Vor zwei Tagen sagte Dr. Anthony Fauci, Leiter des amerikanischen Nationalen Forschungsinstituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), der kanadischen Nachrichtenagentur Canadian Press, es sei »durchaus vorstellbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich«, dass man komplette Länder mit rasch entwickelten Ebola-Impfstoffen werde versorgen müssen, um die Epidemie in den Griff zu bekommen (siehe hier: Modern Healthcare). NIAID ist eine Tochter der Gesundheitsbehörde NIH.
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© Alexander Raths/Shutterstock
»Es ist vorstellbar, dass diese Epidemie selbst dann nicht eingedämmt wird, wenn wir mehr Ressourcen aufwenden. Vielleicht existiert sie weiter und weiter, vielleicht wird ein Impfstoff nötig.

Während die Epidemie sich weiter und weiter ausbreitet und in einigen Fällen außer Kontrolle gerät, ist es durchaus vorstellbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass wir das ganze Land mit Impfstoff versorgen müssen, um die Epidemie auszumerzen. Das ist ganz eindeutig eine Möglichkeit.« (Betonung hinzugefügt)
In dem Artikel wird nicht erläutert, auf welches Land sich Dr. Fauci bezog - der Dr. Fauci, dessen Institut rein zufällig gerade mit dem Big Pharma-Konzern GlaxoSmithKlinean einem experimentellen Ebola-Impfstoff arbeitet (dem ersten Impfstoff in der klinischen Versuchsphase). Meinte er vielleicht Sierra Leone? Liberia? Guinea? Einen der Orte, an denen sich Ebola festgesetzt hat? Oder ganz Afrika? Andere Länder, wenn die Krankheit dort ausbricht, beispielsweise Spanien oder die USA?

Die Aussicht, dass »landesweit« gegen Ebola geimpft wird, noch dazu mit einem überhastet auf den Markt geworfenen Impfstoff, ist absolut furchterregend.

Kommentar: Obwohl die bereits bekannte Strategie der Panikmache angewendet wird, damit sich Pharmakonzerne am Verkauf von Impfstoffen bereichern können, und obwohl es signifikante Widersprüche seitens Regierungen und Gesundheitsbehörden zu der Übertragung von Ebola gibt, sowie den völlig verantwortungslosen Mangel an sowohl Schulung von Krankenhauspersonal als auch das völlige unvorbereitet sein von Krankenhäusern weltweit mit so einer Plage umzugehen - so ist Ebola durchaus real und es besteht die reale Möglichkeit, dass das Virus sich weltweit ausbreiten kann und wird. Ganz besonders, da es offensichtlich über die Luft übertragen werden kann.

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TV

Die Angst vor Ebola wächst, Ansteckung trotz Schutzanzug und der Mainstream wundert sich: Fakten werden ignoriert

Rätsel um Ansteckung der US-Patienten, EU-Gesundheitsminister beraten über Schutzmaßnahmen

Ebola rückt näher: Experten in den USA rätseln noch immer, wie sich die zwei Pflegekräfte in Dallas mit Ebola angesteckt haben. Gleichzeitig werden neue Sicherheitslücken im Umgang mit Ebola-Patienten und potenziell Infizierten bekannt. Währenddessen diskutieren heute in Brüssel die EU-Gesundheitsminister über weitere Ebola-Schutzmaßnahmen für Europa. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie ein Einschleppen der Krankheit vermieden werden kann.
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Es scheint wie verhext: Trotzt strengster Sicherheits-Maßnahmen und speziellen Schutzanzügen haben sich sowohl in Spanien als auch in den USA Krankenschwestern bei der Pflege von Ebola-Patienten mit der tödlichen Krankheit angesteckt. Die Tatsache, dass dies in vermeintlich bestens vorbereiteten Krankenhäusern geschah, weckt Zweifel an der Glaubwürdigkeit der auch von deutschen Gesundheitsbehörden geäußerten Beteuerungen, man sei "bestens gerüstet".

Kommentar: Es ist schon erstaunlich wie ignorant der Mainstream ist. Ist das nur ein Zufall?

Wie oft wollen diese "Qualitätsmedien", "Organisationen für die Gesundheit" und "Sicherheitsapparate" uns noch erzählen, dass sie es sich einfach nicht erklären können, warum sich Menschen, bei denen es eigentlich nicht möglich sein sollte, mit Ebola anstecken, obwohl es sehr eindeutige Hinweise darauf gibt, dass Ebola über die Luft übertragbar ist? Bloß nicht auf das Offensichtliche aufmerksam machen, scheint das Motto zu sein...

In Zeiten von Ebola und anderen Erkrankungen und Pathogenen, die uns schon bald bedrohen könnten, scheint es mehr als sinnvoll zu sein, sich durch folgende Artikel genauer über die Thematik zu informieren und diese Informationen mit anderen zu teilen, da wir uns nicht darauf verlassen können, von den Mainstream-Medien, den Gesundheitsorganisationen und der Regierung korrekt informiert zu werden:


Bell

Diabetes kann erstmals in Mäusen geheilt werden

Boston - US-Forschern ist ein wichtiger Teilschritt zu einer möglichen Heilung des Typ 1-Diabetes mit Stammzellen gelungen. In Cell (2014; 159: 428-439) beschreiben sie ein Verfahren zur Massenproduktion funktioneller Beta-Zellen, die nach einer Transplan­tation in Mäusen den Blutzucker kontrollierten. Ein wichtiges Problem bleibt jedoch noch ungelöst.
Diabetes, Blutentnahme
Die Bildung von Beta-Zellen, deren Zerstörung im Pankreas zum Typ 1-Diabetes führt, gehörte nach der Isolierung embryonaler Stammzellen, die 1998 gelang, zu den ersten Projekten der Stammzellforscher. Die Aufgabe war jedoch schwieriger als erwartet. Auch die 2007 aus Hautzellen generierten induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS) ließen sich nicht ohne weiteres in die hoch-spezialisierten Beta-Zellen verwandeln, die nicht nur Insulin produzieren, sondern - ebenso wichtig für den Erfolg der Therapie - den Blut­zucker messen müssen.

Wenn die Angaben in Cell zutreffen, dann hat die Gruppe um Douglas Melton vom Har­vard Stem Cell Institute in Boston möglicherweise das notwendige Rezept gefunden. Mittels fünf verschiedenen Wachstumsfaktoren und weiteren 11 chemischen Zusätzen konnten die Forscher embryonale Stammzellen und IPS „überreden“, die einzelnen Entwicklungsschritte der Embryologie nachzuvollziehen. Der Weg führte über das innere Keimblatt (Endoderm), Pankreasvorläufer- und endokrine Vorläuferzellen hin zu den Beta-Zellen der Langerhans-Inseln.

Bacon

Fett ist gesund: Neu entdecktes Fett schützt vor Diabetes-Typ-2

Mit bestimmten Molekülen haben US-Forscher bei Mäusen eine Diabetes vom Typ 2 erfolgreich behandelt. Sie glauben, dass ihre Erkenntnisse auch beim Menschen den Blutzuckerwert senken könnten.
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© Christian KielmannForscher haben einer Maus mittels Manipulation der Gene einen Diabetes „eingepflanzt“. Hinterher gaben sie ihr Moleküle von Fettsäuren – und der Blutzucker sank
Bestimmte Fettsäuren, die im menschlichen Körper selbst produziert werden, schützen vor Diabetes. Dies ergibt sich aus Studien, die von US-Forschern unter anderem an Mäusen gemacht wurden. Die untersuchten Fettsäuren laufen unter der wissenschaftlichen Bezeichnung "fatty acid hydroxy fatty acids" (FAHFA).

Die Forscherin Barbara Kahn vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts und ihr Kollege Alan Saghatelian vom Salk-Institut in Kalifornien gehen davon aus, dass ihre neuen Erkenntnisse bei der Behandlung von Diabetes-Patienten von Nutzen sein können.

Kommentar: