Gesundheit & WohlbefindenS


Water

Lebensmittelverpackungen können Ihre Gesundheit schädigen

175 Chemikalien, welche die Gesundheit gefährden, sind in der Produktion von Verpackungen für Lebensmittel erlaubt. Das zeigt eine neue Studie.

Giftige Verpackungsmaterialien für Lebensmittel
© Quelle: TagesanzeigerÜber die langfristige Wirkung von Verpackungs-Chemikalien ist wenig bekannt.
Chemikalien, die in Verpackungen enthalten sind, können auf die darin enthaltenen Nahrungsmittel übergehen. Sie werden von den Konsumenten täglich in niedrigen Mengen aufgenommen. So viel ist seit Jahren klar. Über die langfristige Wirkung der Chemikalien auf die Gesundheit weiss man hingegen noch wenig. Das bestätigt Konrad Grob, Leiter der Abteilung Gas-Chromatografie des Kantonalen Labors Zürich, der sich seit Jahren mit dem Thema befasst. Am meisten von der Chemikalieneinwirkung betroffen sind stark fetthaltige Lebensmittel wie in Öl eingelegtes Gemüse, aber auch Käse, Wurst und Salatsaucen. Dies deshalb, weil viele der unerwünscht eingebrachten Stoffe fettlöslich sind.

Kommentar: Man weiss bis jetzt wenig über die langfristige Wirkung von Chemikalien im Plastik, weil man es bisher nicht wissen wollte. Die gesundheitlichen Konsequenzen von Weichmachern in Plastikverpackungen für Lebensmittel wurden schon in der Vergangenheit häufig aufgezeigt. Geändert hat sich an der gängigen Praxis aber bis heute nichts. Plastik wird als hygienisch verkauft, obwohl die Gesundheitsschäden, die es verursachen kann, gravierend sind.

Hier zum Nachlesen auf de.sott:


Attention

Amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC meldet viele Anfragen zu »Personen, die nach einer Afrikareise erkrankten«

Sollte es uns aufschrecken, dass die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) »zahlreiche Anfragen« von Krankenhäusern zu Personen aus dem ganzen Land erhalten hat, »die nach einer Afrikareise erkrankten«? Wie Sie im Weiteren noch lesen werden, wurden in den USA weitaus mehr Bluttests zur Feststellung von Ebola durchgeführt, als wir in den Mainstreammedien erfahren haben.

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© Gil C / Shutterstock

Ich kann verstehen, dass man eine allgemeine Panik vermeiden will, aber haben wir nicht das Recht, zu erfahren, was wirklich los ist? In den Medien war auch wenig darüber zu lesen, dass sich die Ebola-Viruserkrankung nun möglicherweise bereits schon auf weitere Länder ausgebreitet hat. So starb etwa in Marokko ein Liberianer an Ebola, und ein Mann, der am Sonntagabend aus Sierra Leone nach Saudi-Arabien zurückgekehrt war, wurde dort auf Ebola hin untersucht, weil er »Symptome des viralen Hämorrhagischen Fiebers« aufwies.

Führende Regierungsvertreter der USA versichern uns zwar, alles sei in bester Ordnung, aber in Wirklichkeit gerät die Ebola-Krise immer mehr außer Kontrolle. Am Dienstag erklärten die CDC gegenüber dem Nachrichtenmagazin Time, man habe zahlreiche Anfragen aus den ganzen USA erhalten, in denen es um Personen ging, die nach einem Afrikaaufenthalt erkrankt waren:


Kommentar:


Attention

Ebola: Zahl der Todesopfer steigt exponentiell

Die offizielle Zahl der bisher beim jüngsten Ausbruch der Ebola-Viruskrankheit verstorbenen Menschen liegt jetzt bei 932; insgesamt wurden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation mehr als 1700 Infektionsfälle gemeldet, wobei sich die Zahlen in den vergangenen 48 Stunden schlagartig erhöhten (45 neue Todesfälle und 108 Neuinfektionen).

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Ebola-Ausbrüche in der Vergangenheit
Wie die untenstehenden Grafiken zeigen, steigen die Infektionszahlen und die Zahl der Todesfälle exponentiell an. Noch beunruhigender ist allerdings, dass einerseits zwar die Bedrohungslage in Kenia (vor allem in der Hauptstadt Nairobi, die dem Chef der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC, Dr. Thomas Frieden, große Sorgen bereitet) heruntergespielt wird, andererseits aber Vertreter Nigerias offiziell bei den CDCbeantragt haben, ein noch nicht erprobtes und zugelassenes Medikament einsetzen zu können, was darauf hindeutet, dass die Lage weitaus schlimmer ist, als die drei Todesfälle, die bisher in Nigeria bestätigt wurden, erkennen lassen.

Und nicht zuletzt ist der Mann aus Saudi-Arabien, über den wir berichteten und der mit entsprechenden Symptomen auf einer Isolierstation in Dschidda behandelt wurde, gestern gestorben - dies ist der erste gemeldete Ebola-Todesfall in der arabischen Welt. Die britische BBC berichtete:

Kommentar:


Ambulance

Eine Person in China vermutlich an Pest erkrankt - ganze Stadt abgeriegelt

Eine tödliche Krankheit, die vor langer Zeit ein Drittel der Menschen in Europa umbrachte, ist in China wieder aufgetaucht. Dort haben die Behörden nach dem Tod eines Einwohners jetzt eine ganze Stadt unter Quarantäne gestellt. Berichten zufolge wurde die 30.000 Einwohner zählende Stadt Yumen abgeriegelt, nachdem ein Mann, der ein totes Murmeltier angefasst hatte, an Beulenpest erkrankt und später gestorben war. Im Verlauf seiner Erkrankung wurden potenziell mehrere Hundert Menschen dem Erreger ausgesetzt.

Kopp Online - Pest in Yunnan, China
© Quelle: Kopp Online
Es sind zwar bisher keine weiteren Fälle von Beulenpest aufgetreten, dennoch bleibt der größte Teil der Stadt Yunnan gesperrt, niemand darf in die Stadt hinein oder heraus. Rund 150 Menschen, die mit dem Mann in direktem Kontakt gestanden hatten, sollen unter Quarantäne gestellt worden sein. Die Behörden beobachten die Lage sehr genau.

Kommentar: Zufall? In China gibt es zeitgleich mit dem Ebola Ausbruch in Afrika einen Fall von Pest, der die Behörden veranlasst, eine ganze Stadt unter Quarantäne zu stellen.


Attention

»Ein Drittel wird an der Pest sterben, das zweite Drittel wird durch das Schwert fallen und das letzte Drittel will ich in alle Winde zerstreuen«

Viele sind davon überzeugt, dass in unserer Welt biblische Zeichen von Hunger und Pest anbrechen, deshalb zitiert die Überschrift aus Hesekiel 5:12. In einer Zeit, die, wie alle Top-Experten über Infektionskrankheiten einräumen, zu einer »Post-Antibiotika-Ära« geworden ist, in der Big Pharmas Medikamente nutzlos sind, werden wir mit beispiellosen Ausbrüchen von Ebola, Chikungunya und sogar der Pest konfrontiert. Krankheiten geraten in vielen Regionen außer Kontrolle, während gleichzeitig die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) die eigenen Wissenschaftler rücksichtslos Anthrax und anderen tödlichen Substanzen aussetzt.

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Es folgt ein beängstigendes Update über einige der gefährlichsten Infektionskrankheiten, die außer Kontrolle geraten:

Ebola außer Kontrolle; 600 tot, Tendenz steigend

Vom Extinction Protocol Blog:
»Ebola hat sich seit dem letzten Ausbruch im Februar in mehreren westafrikanischen Ländern verbreitet, darunter Sierra Leone, Liberia und Guinea. Die Zahl der Todesopfer liegt mittlerweile bei über 600, trotz der Bemühungen regionaler und internationaler Experten, die Krankheit einzudämmen. Es gibt zurzeit keine Behandlung für Ebola, eine Form von hämorrhagischem Fieber, zu dessen Symptomen Durchfall, Erbrechen und Blutungen zählen.«

Kommentar: Das Haltbarkeitsdatum der menschlichen Zivilisation ist in der Tat längst überschritten. SOTT Redakteur Pierre Lescaudron versucht in seinem neuen Buch, die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung) zu ergründen. Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wieder.

In vergangenen Zeiten verstanden die Menschen, dass der menschliche Geist und die Zustände der kollektiven menschlichen Erfahrung sowohl den Kosmos als auch Phänomene auf der Erde beeinflussen.

Historische Aufzeichnungen enthüllen eine starke Wechselwirkung zwischen Perioden von autoritärer psychopathischer Unterdrückung und vernichtenden, kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Ein wahrhaft bahnbrechendes Werk!
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© SOTT.net/Red Pill Press



Health

Kokosöl ist sehr wirksam gegen Alzheimer

Seit 2012 wurde dreimal versucht, ein effektives und nicht allzu toxisches pharmazeutisches Mittel gegen Alzheimer zu entwickeln. Alle haben versagt und die Krankheit sogar weiter verschlimmert, in Testphasen kam es sogar zu Todesfällen. Vor einigen Jahren machte Dr. Mary Newports Versuch, Kokosöl gegen die fortgeschrittene Alzheimer-Erkrankung ihres Ehemanns einzusetzen, in alternativmedizinischen Publikationen Schlagzeilen.

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Einige der Berichte schafften es sogar in die Mainstream-Medien und Dr. Newport schrieb über ihre Entdeckung, dass sich der Zustand ihres Mannes besserte, das Buch Alzheimer‘s Disease: What If There Was a Cure? The Story of Ketones (deutscher Titel: Alzheimer vorbeugen und behandeln: Die Keton-Kur: Wie ein natürliches Fett die Erkrankung aufhält).

Diäten mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, der zur Bildung von Ketonen führen soll, wurden schon in den 1920er Jahren am Johns Hopkins Medical Center entwickelt. Ketone aus mittelkettigen Triglyceriden werden bei einer Störung des Zuckerstoffwechsels im Gehirn problemlos gebildet, um Gehirnzellen mit Treibstoff zu versorgen.

Fakten über Fette

Doch durch das falsche Dogma über Cholesterin und gesättigte Fette, das in den 1950er Jahren aufkam, und die Bemühungen der Lebensmittelindustrie gelang es, fettarme oder fettfreie Lebensmittel, Margarine und ungesättigte gehärtete Öle zum Kochen, Braten oder für Salate an den Mann zu bringen. Das Kokosöl wurde schlecht gemacht, Margarine ersetzte Butter.

Kommentar:


Attention

Während sich die Epidemie ausbreitet, investiert Monsanto in ein Pharmaunternehmen, das ein Ebola-Medikament entwickelt

Ein weltweiter Ausbruch der tödlichen Ebola-Seuche ist im Gang; die Krankheit hat bereits Ländergrenzen überschritten. Ein infiziertes Opfer der furchtbaren Krankheit war Passagier auf einem internationalen Flug, an Bord erbrach er sich und setzte dabei mehrere Hundert Menschen dem tödlichen Virus aus, das durch Partikel in der Luft übertragen werden kann. Die Inkubationszeit von Ebola beträgt acht bis zehn Tage - Tausende könnten das Virus bereits in sich tragen, ohne es zu wissen.

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Wie die Zeitung USA Today berichtet, haben Passagiere in Hongkong und London bereits Symptome der Krankheit gezeigt, sie werden untersucht. Das amerikanische Friedenskorps (Peace Corps) hat seine Freiwilligen bereits aus der Region abgezogen, nachdem zwei Mitarbeiter mit Ebola in Berührung gekommen waren. »Nach Ansicht eines Experten ist die Panik über den Tod eines Amerikaners in Nigeria ›gerechtfertigt‹«, berichtet die Daily Mail. »Er warnte, die Ausbreitung von Ebola könnte zu einer weltweiten Pandemie werden.«

Ebola kommt einer Zombie-Infektion im wirklichen Leben nahe

Ich bitte die Opfer der furchtbaren Ebola-Infektion um Entschuldigung, wenn ich hier als Warnung für alle anderen eine medizinisch akkurate Beschreibung gebe. Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass Sie sich NICHT mit Ebola anstecken möchten. Hinweis: Das Folgende ist sehr anschaulich formuliert.

Kommentar:


Attention

Gesundheitsbehörden weltweit schlagen Alarm: 30 000 Menschen könnten mit US-Ebola-Opfer in Kontakt gekommen sein

Wie nigerianische Gesundheitsbehörden bestätigen, besteht die Gefahr, dass sich bis zu 30 000 Menschen an Ebola angesteckt haben könnten, nachdem ein Amerikaner, der kurz zuvor per Flugzeug von Liberia nach Nigeria gereist war, kurz nach der Ankunft an Ebola gestorben ist. Den Berichten zufolge sind Befürchtungen vor einer globalen Pandemie aufgrund des Vorfalls jetzt »gerechtfertigt«, denn diese besondere Mutation von Ebola kann offenbar durch den Luftverkehr Ländergrenzen überspringen.

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© Fuse/Thinkstockphotos

Der aktuelle Ebola-Ausbruch ist der schlimmste, der je gemeldet wurde. Jetzt geht die Angst um, da Patrick Sawyer, ein 40-jähriger Mann aus Minnesota, bei der Ankunft in Nigeria kollabierte und starb. Sawyer, der in Liberia geboren wurde und später die amerikanische Staatsangehörigkeit annahm, wollte am 16. August in die USA zurückreisen, um den Geburtstag zweier seiner drei Töchter zu feiern.

Doch die grippeähnlichen Symptome, die sich später als Ebola entpuppten, machten diese Pläne zunichte. Jetzt wird befürchtet, eine globale Epidemie sei bereits im Gang. Wie berichtet wird, hatte Sawyer in Liberia seine kranke Schwester gepflegt. Dass sie ebenfalls an Ebola erkrankt war, wurde erst nach ihrem Tod bekannt, als sich Sawyer bereits an der Krankheit angesteckt hatte.

Dieser Ebola-Ausbruch, der im vergangenen Herbst begann, hat insgesamt bereits über 700 Menschenleben gefordert, wie von den Behörden bestätigt wird. Und da Wochen vergehen können, bis Symptome auftreten, sind vermutlich weit mehr Menschen infiziert, darunter einige, die aus Gebieten in Afrika, in denen die Krankheit grassiert, nach Amerika ausgereist sind.


Kommentar:


Attention

Kann Ebola-Epidemie die USA erreichen?

Es ist die bislang schlimmste Ebola-Epidemie. Und sollte sie die Vereinigten Staaten erreichen, erlauben es die Bundesgesetze, »jede Person in Gewahrsam zu nehmen und zu untersuchen, von der mit gutem Glauben angenommen wird, dass sie sich mit einer übertragbaren Krankheit angesteckt hat«. Diese Personen können dann »für die Dauer und auf die Art und Weise festgehalten werden, die vernünftigerweise notwendig erscheint«.

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Särge, die FEMA millionenweise bestellt
Anders gesagt: Die Bundesregierung verfügt über die Befugnis, Personen gegen ihren Willen zusammenzutreiben, sie in Internierungseinrichtungen zu bringen und dort so lange festzusetzen, wie sie es für »vernünftigerweise notwendig« erachtet. Und wie Sie weiter unten lesen werden, ist die Bundesregierung befugt, »gesunde Personen, die möglicherweise einer übertragbaren Krankheit ausgesetzt waren, zu isolieren und in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, bis klar ist, ob sich diese Personen infiziert haben«.

Schaut man sich die Gesetze einmal ganz grundsätzlich an, geben sie der Bundesregierung im Fall einer großen Pandemie praktisch das Recht, alles mit uns anzustellen, was sie will. Ein derartiges Szenario würde natürlich nicht als »Kriegsrecht« bezeichnet werden, käme dem gefühlt aber sehr nahe.

Erreicht Ebola Amerika und fängt an, sich dort auszubreiten, würde die Gesundheitsbehörde CDC ziemlich schnell eine »Isolierungs- oder Quarantäneanweisung« herausgeben. Nachfolgend ein Auszug von der CDC-Website dazu, was diese Anweisung mit sich bringen würde ...

Kommentar:


Black Magic

Weitverbreitete Korruption, Habgier und fehlendes Gewissen: Die 7 Todsünden der Schulmedizin

Der Titel (mit den 7 Todsünden) und auch die “Kerninhalte” dieses Beitrags könnten von mir stammen - tun sie aber nicht. Der folgende Frontalangriff auf die heilige “Mutter Schulmedizin” kommt von einer Art “Nestbeschmutzer”. Und dieser “Nestbeschmutzer” erzählt auch noch genau das, was ich schon seit langer Zeit zu “predigen” pflege...
doktor, arzt,korrupte medizin
Der “Nestbeschmutzer” ist ein gewisser Dr. med. habil. Michael Imhof (mit eigener, nicht uninteressanter Webseite). Wer jetzt schon mehr von dem Mann lesen möchte, der sollte sich auf keinen Fall den Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen entgehen lassen: Überleben im Krankenhaus. Hier geht es nicht um „Todsünden“, sondern um Tote und Geschädigte aufgrund von Behandlungsfehlern, die in der Schulmedizin (selbstredend) so gut wie nie vorkommen.

Ein (weiterer) erschienener Artikel im „Focus-online“ gibt uns einen kleinen Einblick in ein ebenfalls unlängst erschienenes Buch des Chirurgen Dr. Imhof mit dem Titel: Eidesbruch - Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten, in dem er diese 7 Todsünden neu definiert. Denn in grauen Vorzeiten, als die Welt noch ausnahmslos ergriffen und widerspruchslos der heiligen Mutter Kirche zu lauschen pflegte, gab es auch einen Katalog mit Todsünden, der Trägheit, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Zorn und Habgier enthielt. Heute klingt das nicht mehr sonderlich zeitgemäß (und ist es vielleicht auch nicht). Mit einer Ausnahme, die immer noch höchst zeitgemäß ist, besonders im Gesundheitssystem: Die Habgier. Und diese eine Todsünde alleine scheint die weniger zeitgemäßen Todsünden locker in die Tasche zu stecken.