Gesundheit & WohlbefindenS


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Brot und Weizen sind ungesund!

gluten-free
Ausgerechnet der gute alte Weizen ist vielen Menschen nicht mehr geheuer. Sind Brot und Nudeln wirklich schuld an Bauschmerzen und dicken Wampen? In der Mehrheit eher nicht, die meisten Glutenfrei-Fans machen einfach nur die neueste Diätmode mit.


Das Übel fing vor 10.000 Jahren an. Damals machte der Mensch als frisch niedergelassener Bauer den verhängnisvollen Fehler, Weizen anzupflanzen. Jüngst wurde die Pflanze dazu noch genetisch derart verändert, dass sie dem Menschen nun leidige Zivilisationskrankheiten beschert. All das behauptet zumindest der amerikanische Präventivmediziner William Davis in seinem 2013 erschienenen Bestseller „Weizenwampe“. Das neue Zuchtprodukt, warnt er, schade nicht nur Herz, Hirn und Haut; es mache auch dick, süchtig und verursache Diabetes sowie Krebsleiden.


Was immer man von diesen Thesen halten mag, fest steht: Im Weizen steckt etwas, mit dem es unser Verdauungstrakt schwer hat - das Klebereiweiß Gluten. „Dieses Protein hat sich in der Pflanzenzelle als Speicher für bestimmte Aminosäuren bewährt, im menschlichen Darm jedoch zeigt es den Verdauungsenzymen ihre Grenzen auf“, sagt Peter Köhler, stellvertretender Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie in Freising.

Kommentar: Hier gibt es nichts zu sehen nach den Aussagen des "Experten", deshalb lesen Sie die folgenden Artikel. Und zu beachten ist, dass mit einer Glutensensitivität eine Zöliakie verursacht werden kann.


Die

MERS-Virus: Kamele verantwortlich für Übertragung?

mers virus
© National Institute of Allergy and Infectious Diseases/DPADas Mers-Virus kann zu Nierenversagen und schwerer Lungenentzündung führen. Etwa jeder dritte Patient stirbt an dem gefährlichen Erreger.
282 Menschenleben hat das MERS-Virus in Saudi-Arabien bereits gekostet. Schuld sollen Kamele sein, die das tödliche Virus durch Körperkontakt auf Menschen übertragen. Wissenschaftler haben jetzt einen Beweis für ihre These gefunden.

Das gefährliche Coronavirus MERS wird nach Erkenntnissen saudi-arabischer Wissenschaftler direkt von Kamelen auf den Menschen übertragen. Wie Forscher in einem am Mittwoch veröffentlichten Artikel in der Fachzeitschrift New England Journal of Medicine schreiben, untersuchten sie den Fall eines 44 Jahre alten Mannes aus Saudi-Arabien, der im November an dem Virus starb, kurz nachdem er seine mit MERS infizierten Kamele behandelt hatte. Sie fanden dabei heraus, dass die Genome des Krankheitserregers des Mannes und des Virus, das zum Tod des Tieres führte, identisch waren.

Übertragung durch Körperkontakt

Die Daten legten nahe, dass das MERS-Virus durch engen Kontakt mit einem infizierten Kamel übertragen wurde, sagte Studienleiter Tarik Madani von der König-Abdulasis-Universität in Dschiddah. Die Forschungsergebnisse zeigten erstmals einen "eindeutigen Beweis" für einen solchen Übertragungsweg, sagte W. Ian Lipkin von der Columbia Universität in New York, der nicht an der Studie beteiligt war.

Bacon

Gesundheitsfood Kokosnuss: Vier Gründe, das Kokosöl zu lieben

Nur wenige Nahrungsmittel - ausgenommen höchstens die Hühnereier - sind im 20. Jahrhundert so stark in Misskredit gebracht worden wie das Kokosöl. Noch in den 1990er Jahren verteufelten die Medien das Öl, das aus dem Fleisch reifer Kokosnüsse extrahiert wird, wegen seines hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren als Mitverursacher von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Kokos
Zum Glück versteht die moderne Gesellschaft inzwischen, dass das gesättigte Fett im Kokosöl entgegen der landläufigen Ansicht sehr gesund ist. Das ist zum Teil der Erkenntnis zu verdanken, dass Bevölkerungsgruppen, die große Mengen Kokosöl essen, wie beispielsweise die Bewohner der Südpazifikinseln Tokelau und Kitava, zu den gesündesten Menschen auf der Erde zählen. Diese Beweise veranlassten immer mehr Wissenschaftler, den Nutzen von Kokosöl genauer zu untersuchen.

Kommentar:

Informieren Sie sich über die Vorteile der Paleo/Keto Ernährung:


Syringe

Epidemie entzündlicher Krankheiten bei der Mehrzahl aller Kinder durch Impfungen: Immunsystem der Kinder wird stark überlastet

Immunität ist wichtig. Aber die durch Impfstoffe erzeugte künstliche Immunität kann extreme Schäden anrichten, insbesondere dann, wenn die Immunantwort des Körpers zu stark ist. Eine bahnbrechende neue Studie, die in der expertenbegutachteten Fachzeitschrift Molecular and Genetic Medicine veröffentlicht wurde, unterstreicht die Folgen dieser impfstoffinduzierten Überlastung des Immunsystems. Nach Angaben der Autoren leidet inzwischen die Mehrheit der Kinder in den USA daran.
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© Luiscar74 / Shutterstock
Der Immunologe Dr. J. Bart Classen, der sehr viel über negative Impfreaktionen weiß, hat kürzlich die derzeitige Epidemie entzündlicher Krankheiten bei Kindern untersucht. Diabetes vom Typ 1 und Typ 2, metabolisches Syndrom, Autoimmunerkrankungen, Asthma und Lebensmittelallergien nehmen seit Jahren kontinuierlich zu. Der Anstieg entspricht genau der gestiegenen Zahl von Impfungen auf dem offiziellen Impfplan für Kinder.

Kommentar: Weitere Artikel über die Schädlichkeit von Impfungen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet



Bacon

Das Beste aus dem Web: Dokumentation: Die Paleo- oder Steinzeit-Diät - Eine Ernährungsform mit positiver Wirkung

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"Deine Nahrung soll deine Medizin sein"

Kommentar: Die Dokumentation liefert sehr gute Ansätze, doch ist Gluten absolut nicht zu empfehlen und eine große Salzmenge ist auch nicht ungesund. Informieren Sie sich auch über die ketogene Ernährung in dem folgenden Artikel:

Die unbekannten Vorteile der ketogenen Ernährung


Bacon

Ferritin-Ablagerung im Gehirn womöglich ein Grund für Alzheimer

alzheimer gehirn
© dapdEin normal entwickeltes Gehirn (rechts) und eines, das von Alzheimer geschädigt wurde
Die Therapie von Alzheimer hat zwar große Fortschritte gemacht - doch die Ursachen des Leidens sind bislang noch ungeklärt. Italienische Forscher sind nun einer alten Fährte gefolgt.

Obwohl die Veränderungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten bis auf die molekulare Ebene entschlüsselt sind, ist die eigentliche Ursache der Demenzerkrankung nach wie vor unklar.


Kommentar: Ist das so? Das Gehirn besteht zu mehr als der Hälfte aus Cholesterin und Fett (Trockenmasse). Hat vielleicht die Anti-Cholesterin und Anti-Fett-Pankimache der letzten 50 Jahre etwas mit der 'Verwelkung' der Gehirne in Alzheimer-Patienten zu tun? Wir empfehlen unseren Lesern, aus einzelnen Artikeln, die hier auf Sott.net gepostet werden, "die Punkte zu verbinden"! Hier drei 'Punkte':

Folge von Diabetes mellitus Typ 2: Abnahme des Hirnvolumens und höheres Demenz-Risiko
Bis 2050: 71% werden mit Demenz leben
Nikotin verlangsamt Demenz


Das macht die Entwicklung zielgerichteter Therapien oder effektiver Präventionsmaßnahmen unmöglich.

Eine kürzlich von italienischen Biochemikern publizierte Studie gibt der - bereits in den 80er Jahren formulierten - Hypothese Auftrieb, dass eine Einlagerung von Aluminium in Gehirnzellen die neurodegenerative Krankheit auslösen könnte.

Apple Green

Pilzgift schützt vor Fadenwurm-Parasiten

fadenwurm
© Bob Goldstein, UNC Chapel HillFadenwurm
Forscher der ETH Zürich isolierten aus einem Wurzelpilz der Fichte ein Protein, das Fadenwürmer bekämpft. Die Wissenschaftler hoffen, dass solche Gifte die Basis für eine Impfung von Nutz- oder Haustieren gegen parasitische Fadenwürmer werden. Die meisten landlebenden Pflanzen gehen mit Pilzen Lebensgemeinschaften ein. Davon profitieren beide: Der Pilz, der Würzelchen der Wirtspflanze mit einem dichten Filz umhüllt, beschafft der Pflanze Spurenelemente und Wasser. Die Pflanze ihrerseits versorgt den Pilz mit Zuckern und anderen Stoffwechselprodukten, die dieser nicht selbst herstellen kann.

Syringe

Viren in vielen Impfstoffen: Die Fakten lügen nicht

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© unbekannt
Erinnern Sie sich noch an die »Schweinegrippe-Pandemie« von 2009, die angeblich Millionen nicht geimpfter Menschen bedrohte? Fragen wir die Pharmaindustrie, so war die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe - natürlich - ein »riesiger Erfolg«. Und tatsächlich ließen sich laut den Erhebungen der US-Gesundheitsbehörden [National 2009H1N1 Flu Survey] damals 46 Millionen Menschen weismachen, eine Grippeimpfung wäre ihre einzige Hoffnung.

Das moderne Gesundheitssystem wird von kriminellen Organisationen gesteuert. Wie sonst ließe sich der ständige Einsatz von Angstmache erklären, mit der Menschen überzeugt werden, Injektionen chemischer Substanzen stärkten die Immunität und verhinderten Krankheiten?

Life Preserver

Fiebersenkung nützt dem Kranken nichts

Fieber
© unbekannt
Grado (APA) - Fieber ist keine Krankheit, sondern eine Abwehrreaktion des Körpers. Das Senken im Rahmen einer Erkrankung auftretender erhöhter Körpertemperatur nützt wenig bis nichts, wenn es nicht sogar schadet. Das erklärte bei den Österreichischen Ärztetagen in Grado (bis 31. Mai) der Wiener Infektiologe Christoph Wenisch.

An der Dämonisierung des Fiebers ist seit Urzeiten die Religion schuld. So hieß es im Zweistromland vor Tausenden Jahren über Lamaschtu, die Göttin des Kindbettfiebers: „Sie ist wütend, sie ist wild, sie ist gefährlich.“ Die katholische Kirche kennt gar 60 Heilige, die man bei Fieber anrufen kann: vom Heiligen Laurentius über Antonius von Padua bis zu Benedikt von Nursia, Begründer des bekannten Ordens. Der Wiener Experte fand hingegen „nur“ 54 Pestheilige und zum Beispiel lediglich elf gegen Kinderkrankheiten. „Dabei ist Fieber ein Symptom, keine Krankheit.“

Kommentar: Lesen Sie diesbezüglich:

Studie: Grippe-Medikamente nutzlos und schaden sogar


Pills

Verschreibungs-Wahnsinn: Millionenfach zu teure Pillen

tabletten medikamente pillen
© dpaLaut dem neuen Arzneimittelreport könnten Krankenkassen bei Medikamenten ohne Einbußen für Patienten viel sparen. Foto: Armin Weigel/Illustration
Berlin (dpa) - Ist Neues immer gut? Viele Ärzte scheinen bei Angeboten der Pharmaindustrie dieser Meinung zu sein. Kritiker meinen: Das birgt nicht nur für den Geldbeutel der Beitragszahler Risiken - sondern auch für die Sicherheit der Patienten.

Patienten in Deutschland bekommen laut einem neuen Arzneimittelreport millionenfach unnötig teure Medikamente. Dabei haben nach Ansicht der Autoren günstigere Alternativen oft weniger Risiken. Nötig sei ein neues Gesetz, so dass neue Mittel erst auf dem Markt zugelassen werden, wenn ihr Nutzen offiziell bewertet ist. Das forderte der Vizechef der Krankenkasse Barmer GEK, Rolf-Ulrich Schlenker, bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin.

Der Bremer Versorgungsforscher Gerd Glaeske, der den Report im Auftrag der Kasse geschrieben hatte, kritisierte, die 30 umsatzstärksten Arzneimittel seien schon länger auf dem Markt befindliche Präparate, deren Nutzen nicht streng genug überprüft worden sei.