Gesundheit & WohlbefindenS


Black Magic

Virale Gene in kommerziellen GVO-Feldfrüchten gefunden, die zu schwerwiegenden physischen und biochemischen Mutationen im Organismus führen

Erst vor wenigen Monaten hat eine inzwischen berühmte Studie ergeben, dass der gentechnisch veränderte Mais NK603 der Firma Monsanto bei Säugetieren ernsthafte Organschäden und Tumoren verursacht. Nun zeigt eine Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), dass die meisten heute kommerziell genutzten GVO ein verstecktes virales Gen enthalten, das für den menschlichen Verzehr nicht sicher scheint.
corn & cross bones
© Current.com
Unter dem Titel "Possible consequences of the overlap between the CaMV 35S promoter regions in plant transformation vectors used and the viral gene VI in transgenic plants" (Mögliche Folgen der Überlappung zwischen den CaMV-35S-Promotor-Regionen in verwendeten Pflanzen-Transformationsvektoren und dem viralen Gen VI bei transgenen Pflanzen) zeigt der Bericht, dass 54 der 86 zurzeit für den Anbau zugelassenen Gen-Pflanzen - das sind immerhin 63 Prozent - ein merkwürdiges virales Gen, das so genannte »Gene VI« enthalten, das nach Erkenntnissen der Wissenschaftler die normale Funktion der Feldfrüchte verändert.

Diese Veränderung gibt es in den meisten der kommerziell angebauten gentechnisch veränderten Pflanzen, darunter die Maissorten NK603 und MON810 sowie Roundup-resistente Sojabohnen, alles Produkte der Firma Monsanto. Forscher haben entdeckt, dass dieses Schurken-Gen unbeabsichtigte phänotypische Veränderungen bewirken kann, die in Organismen zu schwerwiegenden physischen und biochemischen Mutationen führen.

Vader

Der Fall Dr. Burzynski und der Krieg der Krebsindustrie gegen alternative Krebstherapien die WIRKLICH HEILEN

Rick Simpson ist mit dem Versuch gescheitert, von den kanadischen Gesundheitsbehörden die Zulassung für sein Hanföl zu erreichen, obwohl er beweisen konnte, dass es viele Krebspatienten in seiner Stadt geheilt hatte, und zwar kostenlos. Inzwischen ist ihm klar, dass die Krebsindustrie gar keine Heilung anstrebt.
Profit, Lobby, Industrie
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Er lebt heute in Amsterdam im Exil, weil er sich geweigert hat, die kostenlose Hilfe für seine Nachbarn einzustellen. Außerdem weigert er sich, zu widerrufen, dass sein Hanföl gegen Krebs wirke. Wie Dr. Robert Atkins behauptete, gibt es bereits Hunderte von Krebsheilverfahren.
Weil er eine Frau mit einer Ozontherapie vom Brustkrebs heilte, wurde ihm die Zulassung als Arzt entzogen.

Syringe

Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte

Eine noch nicht abgeschlossene Studie aus Deutschland, bei der die Erkrankungsrate von geimpften und ungeimpften Kindern verglichen wird, weist auf ein deutliches Missverhältnis zwischen beiden Gruppen hin. Wie die Organisation Health Freedom Alliance meldet, erkranken Kinder, die gemäß den staatlichen Richtlinien geimpft wurden, bis zu fünfmal häufiger an einer vermeidbaren Krankheit als Kinder, die ihr Immunsystem auf natürliche Weise, also ohne Impfstoffe, entwickelt haben.
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Die Erhebung, deren vorläufige Ergebnisse im September 2011 veröffentlicht wurden, enthält Daten über 8.000 ungeimpfte Kinder, deren Gesamterkrankungsrate mit Erkrankungsraten der allgemeinen, zumeist geimpften Bevölkerung verglichen wurde. Bei jeder einzelnen Krankheit schnitten nicht geimpfte Kinder weit besser ab als geimpfte, und zwar sowohl hinsichtlich des Auftretens als auch der Schwere der jeweiligen Erkrankung. Mit anderen Worten: Alles deutet darauf hin, dass Impfstoffe weder wirksam noch sicher sind.

Family

Kolloidales Silber, das "Antibiotikum" ohne Nebenwirkungen: Zehn Anwendungsbeispiele

Kolloidales Silber besteht aus Silberatomen, die in destilliertem ionenfreiem Wasser gelöst sind. Die Silberpartikel sind klein genug, um in die Zellen zu gelangen und Krankheitserreger aller Art, wie Bakterien, Pilzsporen, Parasiten und Viren, auszuschalten. Doch kolloidales Silber befreit nicht nur von Erregern, sondern es fördert auch die schnelle Heilung des infizierten oder zerstörten Gewebes. Die meisten Verbrennungszentren verwenden verschiedene Formen von Silber und Silberverbände für Verbrennungsopfer.
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© Unbekannt
Kolloidales Silber erhalten Sie im Internet oder in guten Bioläden. Sie können es aber auch problemlos und zudem kostengünstig selbst herstellen. Kolloidales Silber kann auf vielfältige Weise angewendet werden; es zeigt keine Nebenwirkungen und lässt die nützlichen Bakterien unangetastet. Berichte über eine auftretende Argyrie (Blaufärbung der Haut) sind stark übertrieben.

Black Magic

Erster aus Insektenzellen gentechnisch hergestellter Impfstoff ist zugelassen worden

Ein neuer Grippeimpfstoff ist auf dem Markt, der erstmals aus Insektenzellen gewonnene gentechnisch veränderte Proteine enthält.
Reagenzglas, Labor
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Wie gemeldet wird, hat die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) vor Kurzem den Impfstoff Flublok zugelassen, bei dem die rekombinante DNS-Technologie verwendet wird und der das Insektenvirus Bacaulovirus enthält, mit dessen Hilfe Impfstoffe angeblich schneller hergestellt werden können.

Health

Süßstoff Aspartam vermutlich verantwortlich für Diabetes - Besondere Gefahr durch Light-Getränke

Aspartam
© UnbekanntDer Süßstoff Aspartam befindet sich in sehr vielen Nahrungsmitteln.
Süßstoffhaltige Getränke sind ungesünder als gezuckerte Softdrinks


Süßstoffhaltige Getränke steigern das Risiko für Diabetes mehr als Getränke mit gewöhnlichem Zucker. Das ergab eine französische Studie des Medizin-Forschungsinstituts INSERM. Demnach soll „Light“-Getränke ungesünder sein als gezuckerte Limonaden.

1,5 Liter „Light“-Getränke pro Woche erhöhen Diabetes-Risiko um 59 Prozent

Die französischen Wissenschaftler Françoise Clavel-Chapelon und Guy Fagherazzi analysierten die Daten von 66.188 Frauen seit 1993. In Intervallen von zwei bis drei Jahren wurden die Probandinnen zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Dabei stellt sich heraus, dass sowohl die Konsumentinnen von gezuckerten als auch von zuckerfreien Softdrinks ein höheres Diabetes-Risiko hatten als Frauen, die ungesüßte Fruchtsäfte bevorzugten. Beim Vergleich von gezuckerten und süßstoffhaltigen Limonaden zeigte sich ein höheres Diabetes-Risiko bei Konsumenten von „Light“-Getränken: Frauen, die einen halben Liter süßstoffhaliger Getränke pro Woche zu sich nahmen hatten ein um 15 Prozent erhöhtes Risiko: bei eineinhalb Litern pro Woche stieg das Risiko sogar auf 59 Prozent. Die Auswertung der Daten von Frauen, die frisch gepresste Fruchtsäfte tranken, ergab kein erhöhtes Risiko für Diabetes. Ihre Studienergebnisse veröffentlichten die Forscher in dem US-Fachzeitmagazin Journal of Clinical Nutrition.

Kommentar:

Aspartam - Süßstoff mit Nebenwirkungen
Das Geheimgift nach Aspartam: Neotame (nicht kennzeichnungspflichtig!
Studie: Diät-Limonaden führen zu Gewichtszunahme


Hearts

"Aufleuchtende Streichelneurone" - Warum Streicheln und Gestreichelt werden so gut tun

Forscher entdecken bei Mäusen spezielle Neuronen in der Haut, die gezielt auf zärtliche Berührungen reagieren und bei Aktivierung für Wohlbefinden sorgen

London/Wien - Alle möglichen sozialen Säugetiere - Menschen, Menschenaffen, Hunde, Katzen oder auch Elefanten - tun und genießen es: streicheln und gestreichelt werden. Zärtliche Berührungen lösen bekanntermaßen ein entspanntes Wohlgefühl aus. Doch wie kommt dieser Effekt zustande, der im Normalfall auch die soziale Bindung zwischen den beteiligten Akteuren stärkt?

Weiß die Forschung jede Menge über den Seh-, Hör-, oder auch Geruchssinn, so sind die neuronalen Grundlagen des Tastsinns bislang vergleichsweise schlecht erforscht. Eine neue Nature-Studie von Biologen um Sophia Vrontou und David Anderson vom California Institute of Technology in Pasadena lüftet eines der Tast-Rätsel: Die Forscher entdeckten bei Mäusen eine Art von Nervenfasern, die exklusiv für Streichel-Wohlfühl-Effekte zuständig ist.

Cell Phone

Die Forschungen sind eindeutig: Nutzung von Handy, Smartphone, WLAN und Tablet führen zu Stress und Burn-Out

Mobilfunk, Handys
© Mike P. CC-BY-2.0 via Wikimedia Commons Symbolbild: Mobilfunk
Handys, SmartPhones und Tablets fördern Stress und Burn-Out, nicht nur durch die Datenflut, den Zwang zur ständigen Erreichbarkeit, neuen Leistungsanforderungen durch den Datenstrom, sondern auch durch die Strahlenbelastung. Darauf weist die Wissenschaftlervereinigung "Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie" in einem Forschungsbericht mit dem Titel: "Steigende 'Burn-out'- Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil - und Kommunikationsfunks" hin.

Attention

Studie beweist: Chemotherapie ist nicht nur wirkungslos sondern fördert sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Tumorzellen

»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht - von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein - , sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.
Krebs
© Juan Gaertner/Shutterstock
Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.

Fish

Jung bleiben durch Omega-3-Fettsäuren und eine Paleo Ernährung

Immer wieder verkünden die Medien, Nahrungsergänzungsmittel seien die reine Geldverschwendung. Kürzlich hieß es gar, auch Omega-3-Fettsäuren könne man sich sparen. Wer jedoch genauer hinschaut, ist besser informiert. So zeigen neueste Forschungen, dass Omega-3-Fettsäuren wichtige Bestandteile eines jeden Anti-Aging-Programmes sein sollten, da sie offenbar den Alterungsprozess und die typischen Altersbeschwerden aufhalten können.
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© UnbekanntOmega-3-Fettsäuren als Jungbrunnen
Omega-3-Fettsäuren richtig dosieren

Bei einer Meta-Analyse wurden die Daten von insgesamt 68.680 Menschen ausgewertet. Dabei wollte man herausgefunden haben, dass Omega-3-Fettsäuren - jene mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die in unserer modernen Ernährung so rar sind - keine besonders beeindruckende Wirkung auf die menschliche Gesundheit haben könnten. Zumindest nicht im Hinblick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen.