Höchste FremdartigkeitS


UFO

Weiterhin geheim: Englands UFO-Akten bleiben bis auf Weiteres unter Verschluss

Eigentlich - so erklärte das britische Verteidigungsministerium (Ministry of Defence, MoD) noch im Sommer 2013 - sollten damals nach jahrelanger Arbeit sämtliche einst geheimen britischen UFO-Akten veröffentlicht worden sein (...GreWi berichtete). Dann kam im Herbst 2014 die große Überraschung, als bekannt wurde, dass weitere 18 Ordner der UFO-Akten immer noch unter Verschluss gehalten werden. Eine Veröffentlichung wurde zunächst für spätestens 2015 in Aussicht gestellt (...GreWi berichtete), dann ins Frühjahr 2016 verlegt (...GreWi berichtete), zuletzt für den Frühsommer in Aussicht gestellt, und dann wiederum in den August verschoben. (...GreWi berichtete weltweit exklusiv). Jetzt liegen „Grenzwissenschaft-Aktuell.de“ erneut exklusive Informationen der britischen Nationalarchive vor: Jetzt heißt es, dass ein genauer Veröffentlichungstermin bis auf Weiteres nicht genannt werden könne.

Secret Geheime Akten
© grewi.deSymbolbild: Geheime Akten des Ministry of Defence (Illu.).
- Eine englischsprachige Version dieser Meldung finden Sie HIER

Footprints

Unbekannte Erdbewohner? Riesige Fußabdrücke auf Felsen in China gefunden

Eine Fotografengruppe hat in Südwest-China am 24. August eine Reihe riesiger angeblich menschlicher Fußabdrücke in Gesteinsformationen entdeckt und abgelichtet. Fundort: Das Dorf Pingyan in der Provinz Guizhou. Der Abdruck soll 57 cm lang, 20 cm breit und 3 cm tief sein.
Bigfoot Fußabdruck China Pingyan august 2016
Die präsentierten Aufnahmen sind etwas dürftig, um ein abschließendes Urteil zu fällen. Interessant scheint jedoch, dass es sich hier wohl um eine Serie von Fußabdrücken handelt, die wir gerne gesehen hätten. Über die Aufnahmen kann man lediglich erahnen, dass hier mehrere nebeneinander platziert sind. Das indes macht die Sache spannend.

Kommentar:


Easter Egg

Zum wiederholten Mal: Mysteriöses Ei sorgt für Brände - Bewohner und Feuerwehr sind ratlos

Eine Familie im südafrikanischen Simbabwe fürchtet um ihr Leben, denn in ihrem Haus werden sie regelmäßig von rätselhaften Feuerattacken tyrannisiert, die scheinbar mit einem mysteriösen Ei in Verbindung stehen.

Ei Feuer
© Getty Images
Philip Hlabati wohnt mit seiner Familie in der Stadt Gweru und sagt, dass dieses rätselhafte Phänomen erstmals im Jahr 2013 auftrat und sich seitdem in den letzten drei Jahren zahlreiche weitere unerklärliche Brände in seinem Haus ereigneten. Oft würden diese Feuer sie zwingen, im Freien schlafen zu müssen.

Der letzte Vorfall ereignete sich am 1. September zur Mittagszeit. „Am (Donnerstag-) Morgen entdeckten wir ein Ei unter unserem Bett. Allerdings hatten wir überhaupt keine Eier im Haus und entsprechend war es unmöglich, dass das Ei aus der Küche dahingerollt sein könnte. Wir haben noch nicht einmal Hühner. Schließlich brach gegen 12 Uhr Mittag plötzlich ein Feuer im Bett aus und verteilte sich schnell im Haus. Wir haben das Bett verloren, Bettdecken, elektrische Geräte und Lebensmittel. Ich weiß nicht, was da passiert ist. Das alles ist ein Rätsel für uns und wir brauchen dringend Hilfe", beklagt Hlabati seine Situation.

Kommentar: Wer mehr über die Hintergründe solcher seltsamen Ereignisse erfahren möchte, sollte die Bücher von John Keel lesen.


Question

PSI-Forscher filmen blaues "humanoides" Wesen in Peru

Anthony Choy behauptet, dass er in Peru eine seltsame blaue humanoide Kreatur über eine Straße verfolgt hat
© Anthony ChoyAnthony Choy behauptet, dass er in Peru eine seltsame blaue humanoide Kreatur über eine Straße verfolgt hat.
Ein PSI-Forscher behauptet, dass er Filmmaterial von einem "humanoiden" Alien mit einem großen leuchtenden blauen Kopf, der über eine Autobahn geschwebt ist, aufgenommen hat.

Anthony Choy, der seit 25 Jahren UFO-Sichtungen erforscht hat, sagt, dass er und seine Crew das Wesen verfolgt haben, nachdem es am 22. August 2016 bei einer Tankstelle in Pachacamac in Peru erschienen war.

Laut Choy und seinen Zeugen war die Kreatur etwa einen halben Meter groß, hatte rote Augen und einen Kopf, der so groß wie ein Kürbis war. Es strahlte blaues, leuchtendes Licht von seinem kuppelförmigen Schädel.

Wolf

Unheimliche Begegnung in England: Drei Frauen trafen auf Werwolf-Kreatur

Werwolf Zeichnung,Fensterstürzler
© Terra Mystica
Eine Frau aus dem englischen Dorf Halsham behauptet, dass sie und ihre Freundinnen eine horrormäßige Begegnung mit einer Kreatur hatten, die sie als Werwolf beschreiben.

Der Vorfall ereignete sich bereits im Mai dieses Jahres. Die 24-jährige Tierretterin Jemma Waller war mit zwei Freundinnen in ihrem Wagen unterwegs, um eine Pizza zu essen, als einer ihrer Beifahrerin plötzlich auf einen vermeintlichen großen Fuchs nahe der Straße aufmerksam machte. Als die Gruppe junger Leute dann aus dem Autofenster schaute, trauten sie ihren Augen nicht und waren völlig fassungslos: Da erhob sich ein der »Fuchs« plötzlich auf seine zwei Hinterbeine und lief auf den Wagen zu. Erst jetzt bemerkten sie, dass es kein gewöhnlicher Fuchs oder Hund war, da er etwa 2,5 Meter groß war, ein grau-cremefarbenes Fell und ein menschliches Gesicht hatte! Waller und ihre Begleiterinnen entschlossen sich dazu, so schnell wie nur möglich wegzufahren und nicht versuchen, herausfinden zu wollen, um was für ein Geschöpf es sich wohl gehandelt haben könnte, das sie gesehen hatten.

Nach diesem Erlebnis hielten sie an einer Tankstelle an, um sich wieder zu fassen und das Erlebte zu besprechen. Ein Tankstellenmitarbeiter bemerkte, dass die Frauen völlig außer sich waren und etwas verstört wirkten. Daraufhin erzählten sie ihm ihre Begegnung mit dem vermeintlichen Werwolf und waren erstaunt, dass der Mann sie nicht für verrückt hielt, sondern ihnen über ähnliche Sichtungen aus der Gegend um Hull schilderte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten weder Waller noch ihre Freundinnen von diesen Vorfällen in der Nachbarschaft gehört.

Tatsächlich hatten die Medien im Mai über eine Kreatur berichtet, die seit Dezember 2015 immer wieder in der Umgebung der Ortschaft Hull (liegt nur etwa 12 Meilen von Halsham entfernt) gesichtet wurde und von verschiedenen Zeugen als ein etwa 2,5 Meter großes Mischwesen, halb Mensch, halb Hund, beschrieben wurde, das sie an die Legende vom »Old Stinker« (Deutsch: Alter Stinker) erinnerte (wir berichteten). Die Sichtungen dieses vermeintlichen Werwolfs häuften sich danach in dieser Gegend und sorgte die Einwohner derart, dass sie eine Jagd auf ihn machten.

Kommentar: Vielleicht handelt es sich bei dieser Kreatur auch um einen sogenannten Dimensionalen Fensterstürzler, wie er in Laura Knight-Jadczyks mehrbändigem Werk "Die Welle" beschrieben wird.


UFO 2

UFO über Macclesfield, England aufgenommen

Der Bewohner der Stadt Macclesfield in Großbritannien, Chris Henry, will ein „einzigartiges” unbekanntes Flugobjekt mit seiner Kamera eingefangen haben, schreibt Express.uk.
ufo macclesfield
© Screenshot Youtube
Der vierfache Vater filmte das seltsame kantige Objekt direkt vor seiner Haustür, als er auf seinen Freund wartete, der ihn abholen sollte. Henry ist der Zeitung zufolge ein Amateur-UFO-Jäger, der mehrere Bücher zum Thema geschrieben hat.

„Eine Drohne konnte es nicht gewesen sein, es hatte nicht die richtige Form und war nicht aerodynamisch. Es sah wie eine riesige Trophäe oder eine Eieruhr aus“, so Henry. Niemand habe ihm erklären können, was das seltsame Ding am Himmel war.

Dass das Flugobjekt von seiner Haustür aus zu sehen war, deutet laut Henry darauf hin, dass es etwa so groß wie ein Auto gewesen sein musste. Das Objekt habe sich in derselben Höhe befunden wie Flugzeuge, die den Flughafen von Manchester anfliegen. Daher muss es riesig gewesen sein, um mit bloßem Auge sichtbar gewesen zu sein, so der UFO-Liebhaber.

Bulb

Schottland: Mutter fotografiert Geist von einem Kind im Museum

Als Louise Murphy und ihr Sohn das Riverside Museum im schottischen Glasgow besuchten, ahnten sie noch nicht, dass es nicht die einzigartigen Ausstellungsstücke sein würden, die sie faszinieren werden, sondern ein Geist, denn sie nichtsahnend auf einem Foto verewigt hatten.

Geist
© Mercury Press
Die zweifache Mutter aus Carlisle im Norden Englands hatte ihren neunjährigen Sohn Owen für einen Tagesausflug ins Riverside Museum in Glasgow mitgenommen und hatte in den Ausstellungsräumen zahlreiche Fotos von den interessanten Exponaten gemacht. Doch auf einer Aufnahme entdeckte sie eine mysteriöse schemenhafte Gestalt, die wie der Geist eines kleinen Kindes aussieht. Obwohl nur Owen zum Zeitpunkt der Aufnahme in ihrer Nähe war, schließt sie es vehement aus, dass es ihr Sohn sein könnte, der auf das Foto gelangt war. Nicht nur, dass es ihr natürlich sofort aufgefallen wäre, wenn ihr Sohn ins Bild gelaufen und ihr zugewinkt hätte, er wäre auch viel größer und habe kürzere Haare als die geisterhafte Gestalt auf dem Foto. Zudem scheint es ein Mädchen zu sein, da es offenbar ein geblümtes Kleid trägt.

Wolf

Der geheimnisumwitterte Hoosac-Tunnel: Legenden-Schmiede oder Portal zur Hölle?

Eingang Hoosac-Tunnel
© oboylephoto.com
Der Hoosac-Tunnel (auch Hoosic- oder Hoosick-Tunnel genannt) ist ein 7,64 km langer Eisenbahntunnel, der durch die Hoosac Range führt, einer bis zu 910 m hohen Verlängerung der Green Mountains im US-Bundesstaat Vermont. Seit seinem Bau werden immer wieder ungewöhnliche Dinge gemeldet, die von dieser Bergpassage ausgehen.

Schon bevor überhaupt mit seiner Errichtung im Jahre 1856 begonnen wurde, zeigte sich der Tunnel als ein ziemlich problembehaftetes Projekt. Mal waren es Schwierigkeiten bei seiner Finanzierung, dann wieder politische Interessen oder Probleme mit konkurrierenden Bahngesellschaften, die seinen Bau behinderten. Aber auch während der Tunnelarbeiten selbst kam es zu großen Schicksalsschlägen, die ihm den gruseligen Spitznamen »Der blutige Schacht« (The Bloody Pit) bescherte. 195 Arbeiter starben insgesamt während des Tunnelbaues, überwiegend an den Folgen der Sprengungen, die mit dem schwer zu handhabenden Nitroglyzerin durchgeführt wurden. Der schlimmste Unfall erfolgte am 17. Oktober 1867 während des Baus des 313 m langen zentralen Abluftschachtes. In dem Aufzugsgebäude entzündete sich eine brennende Kerze an den Benzindämpfen einer Lampe und löste eine gewaltige Explosion aus. Das gesamte Gebäude brannte daraufhin lichterloh und stürzte in den Schacht. Allein bei diesem Unglück verloren 13 Menschen ihr Leben, als sie in 164 m Tiefe von den herabstürzenden Brocken eingeschlossen wurden.

Nach einigen tödlichen Unfällen während der Bauphase machten unter den Bautrupps schnell Gerüchte die Runde, dass die Geister der Toten in der stickigen Dunkelheit des Tunnels lauern würden. Die Arbeiter berichteten oft, dass sie rätselhaftes Stöhnen, Flüstern oder Schreie hörten, das aus dem dunklen Tunnelschacht kam und die Situation spitzte sich zu, als sie sich weigerten, den Tunnel nach Einbruch der Dunkelheit zu betreten. Darüber hinaus wurden am Eingang des Tunnels und der angrenzenden Wüste oft mysteriöse Erscheinungen beobachtet sowie rätselhafte Lichter, die zwischen den Bäumen gleiten.

Kommentar: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir für gewöhnlich mit dem von unserer Gegenwartskultur geprägten Verstand und Überzeugungssystem annehmen oder anzunehmen bereit sind. Viele der im Artikel beschriebenen Phänomene werden in Laura Knight-Jadczyks Buch "Höchste Fremdartigkeit" erörtert.

Auch folgender SOTT-Artikel spricht diese an:


Radar

UFOs oder doch nur Konzertlichter über Winterthur?

Anwohner berichteten am Sonntagabend von «merkwürdigen» Lichtern am Himmel über Winterthur. Zur Enttäuschung aller UFO-Fans gibt es eine irdische Erklärung dafür.
ufos winterthur
© Leser-Reporter 20min.ch
Vier Lichter, symmetrisch in einem liegenden Halbkreis angeordnet - so beschreibt ein Leser-Reporter das Phänomen, das er am Sonntagabend am Himmel über Winterthur beobachtete.

Zuerst habe er an ein Naturspektakel geglaubt. Doch die hellen Punkte seien rund eine Stunde an Ort und Stelle geblieben. «Das war sehr merkwürdig und ich wurde stutzig. Wolken waren es definitiv nicht», sagt der Augenzeuge. Dieser Meinung sei auch ein Kollege gewesen. «Für ihn war klar: Das sind UFOs.»


Kommentar: Wie haben sich die Lichter aufgelöst? Sind sie einfach nur ausgegangen oder bewegten sie sich fort?


Kommentar: Die Anordnung dieser Lichter ist sehr symmetrisch und unklar ist auch, ob sie sich überhaupt bewegten. Aus diesem Grund könnte es sich tatsächlich um Konzertlichter handeln.


Question

Von einer anderen Dimension? Wolf schwebt plötzlich davon

Wolf
Was hat sich L.A. Marzulli bei dieser Sichtung wohl gedacht, als er für seine Watcher-Serie die Aufnahme innerhalb eines "Game Trails" mit einbezog?