Höchste FremdartigkeitS


UFO

"Roswell-Trümmerteile wurden noch 10 Jahre nach Absturz gefunden" meint Air Force Wissenschaftsoffizier

Neue Informationen von Militärinsidern legen nahe, dass noch zehn Jahre nach dem bis heute mysteriösen Absturzereignisses nahe Roswell im Sommer 1947 - von dem viele UFO-Forscher glauben, dass es sich um den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs samt Besatzung gehandelt hatte - exotische Trümmerteile dieses Vorgangs von Zivilpersonen gefunden wurden. Sollte dies stimmen, so steigt damit die Wahrscheinlichkeit, dass auch heute noch Materialien jenes Objekts vor Ort gefunden werden könnten, dessen Identität bis heute eines der größten Mysterien der Neuzeit nährt.
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© Public DomainDie Titelschlagzeile des "Roswell Daily Record" vom 8. Juli 1947 zitiert den Air Force-Sprecher mit einer von der US-Luftwaffe nahe Roswell erbeuteten fliegenden Untertasse.
Roswell (USA) - Wie der UFO- und Roswell-Forscher Anthony Bragalia auf "The UFO Inconoclasts" berichtet, war es kein Geringerer als der namensgleiche Sohn von General Nathan Twining (...wir berichteten), der gegenüber den Roswell-Forschern Tom Carey und Don Schmitt einstige Kollegen und Kameraden seines Vaters benannte, die - wie einst sein Vater - selbst Materialien gesehen und untersucht hatten, die vom US-Militär von der Roswell-Absturzstelle geborgen, sichergestellt und untersucht werden konnten.

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Binoculars

Außersinnliche Wahrnehmung: Forschern gelingt es mit Remote Viewing wiederholt Gewinne an der Börse zu machen

Ein von Skeptikern immer wieder angeführtes Argument gegen außersinnliche bzw. übersinnliche Fähigkeiten ist die Behauptung, niemand würde diese angebliche Gabe bislang dazu genutzt haben, um damit etwa bei Glücksspielen oder an den Börsen Gewinne zu machen. US-Forscher haben nun jedoch eine Studie veröffentlicht, die genau das getan hat: Mittels sogenannter Fernwahrnehmung (Remote Viewing) haben Studenten der University of Colorado versucht, Börsenbewegungen vorherzusehen und mit diesen Vorhersagen tausende von Dollar Gewinn eingefahren. Tatsächlich geschah dies aber nicht zum ersten Mal.
Remote Viewing Sitzung
© Smith, Laham u. Moddel et al. / psiphen.colorado.eduZwei Ziele (o.) und das Ergebnis einer Remote-Viewing-Sitzung (u.).
Boulder (USA) - Wie die Studenten um Christopher Carson Smith, Darrell Laham and Garret Moddel aktuell im Journal of Scientific Exploration berichten, wäre mit der angewandten Methode ein Börsengewinn von 380 Prozent möglich gewesen.

Airplane

Eurofighter stößt mit Privatmaschine zusammen: Absturz

eurofighter
© dpaAn dem Zusammenstoß war ein Eurofighter der Luftwaffe beteiligt.
Ein Privatflugzeug ist im Sauerland mit einem Eurofighter der Luftwaffe zusammengestoßen. Der Learjet stürzte daraufhin ab. Mitte Juni wurde bekannt, dass aufgrund von Nato-Manövern zahlreiche zivile Flugzeuge von den Radarschirmen der europäischen Luftraumsicherung verschwanden.


Kommentar: Die Nato-Manöver sind ein Coverup für "Störimpulse höchster Fremdartigkeit" unserer Realität. Ein extremes Beispiel ist dazu der Flug MH370 der Malaysischen Fluggesellschaft, wo das Flugzeug für immer vom Radar verschwand und es keine rationale Erklärung für diese Ereignis gibt.


Ein Privatflugzeug ist im Sauerland mit einem Kampfjet der Luftwaffe zusammengestoßen. Das Militär-Flugzeug konnte anschließend auf der Basis in Nörvenich bei Köln landen. Das andere Flugzeug, ein mit zwei Personen besetzter Learjet, stürzte ab.

Mitte Juni wurde bekannt, dass aus zunächst unerklärlichen Gründen zahlreiche zivile Flugzeuge von den Radarschirmen der europäischen Luftraumsicherung verschwunden sind. Die Störungen wurden offenbar durch Nato-Übungen verursacht. Die Flugsicherung spielt die Vorfälle herunter. Militär-Experten sprechen von einer drastischen Beeinträchtigung der Flugsicherheit.

Kommentar: Sehen Sie dazu den oberen Kommentar.


Radar

Einzigartiger Vorfall: 13 Flugzeuge verschwinden in Österreich, Deutschland und Tschechien vom Radar! Flugsicherheitsbehörden sind ratlos

Die europäischen Flugsicherheitsbehörden sind alarmiert: Zweimal in diesem Monat kam es zu Ausfällen ziviler Flugradare. In Österreich verschwanden zeitweilig die Daten von insgesamt 13 Maschinen.
fluglotsen
© dpaFluglotsen (Symbolbild): Daten von 13 Flugzeugen über Österreich verschwunden
Wien - Plötzlich waren sie nicht mehr auf dem Radarkontrollschirm: Zweimal in diesem Monat sollen Flugdaten von Maschinen über Österreich bei der Flugsicherheitsbehörde verschwunden sein. Die Vorfälle hätten sich am 5. und 10. Juni ereignet, sagte Marcus Pohanka von der österreichischen Austro Control.

Höhe, Kurs, Geschwindigkeit und andere Informationen für insgesamt 13 Flugzeuge waren laut Pohanka beide Male für rund 25 Minuten auf den Bildschirmen nicht mehr zu sehen. Die EU-Behörden EASA und Eurocontrol sollen die "einzigartigen" Vorfälle nun untersuchen, sagte Pohanka.

Kommentar: Eine Vermutung ist, wenn es inszeniert ist, dass es sich um ein mögliches Coverup oder Erklärungsmöglichkeit für die verschwundene Maschine MH370 handeln könnte.

Unbekannte Radarsignatur bei Flug MH370 gesichtet?


Magnify

Mysteriös tanzender Feuerball über Northampton, England aufgenommen

Ein englisches Schulmädchen hat einen "tanzenden" Feuerball über Northampton, England aufgenommen.

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© SWNSDer Feuerball, der über Northampton aufgenommen wurde

Question

Drei-Meter-Hai von einem riesigen mysteriösen Seeungeheuer verschlungen?

Was schwimmt in den maritimen Untiefen vor Australien und frisst problemlos einen weißen Hai? Das fragen sich derzeit allerhand Wissenschaftler und Forscher. Grund dafür liefern Daten, die von einem über drei Meter langen weißen Hai gesendet worden sind, der zuvor im Zuge eines Experiments markiert worden war. Dabei waren Meeresbiologen bisher der Meinung, dass der Riesenfisch keine ernst zu nehmenden Feinde in den Ozeanen zu fürchten habe.
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© CF/CFEin weißer Hai wie dieser hier kennt keine Feinde - bisher!
Doch genau das ist offenbar doch der Fall, denn der weiße Hai ist gefressen worden, wie der britische Mirror berichtet. Wie die Daten belegen, habe das Tier gegen 04:00 Uhr australischer Zeit an Weihnachten plötzlich rasant an Fahrt aufgenommen und sei geflüchtet - offenbar zu langsam. Von einem bisher unbekannten Wesen wurde das drei Meter lange Tier rund 580 Meter in die Tiefe gezogen, wie Dave Riggs, ein Filmemacher, der die Expedition begleitete, berichtet.


Question

Augenzeugen haben angeblich eine Kornkreisentstehung in den Niederlanden beobachtet

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© Roy Boschman, robbertvandenbroeke.nlErste Hochstativaufnahme des neuen Kornkreises nahe Standaarbruiten, entdeckt in der Nacht vom 3. Auf den 4. Juni 2014.
Schon seit vielen Jahren steht der Niederländer Robbert van den Broeke ebenso im Zentrum einer ganzen Reihe von teils bizarren Phänomenen wie im Verdacht von Skeptikern, selbst in betrügerischer Weise für diese Erscheinungen verantwortlich zu sein. Neben merkwürdigen und seither vielfach diskutierten Fotoanomalien, sind es vornehmlich das Auftauchen von Kornkreisen, von dem der Niederländer behauptet, es unmittelbar zuvor erspüren und in einigen Fällen sogar mit eigenen Augen beobachtet haben zu können. Obwohl ihm erwartungsgemäß auch und gerade diesbezüglich von skeptischer Seite starke Zweifel entgegengebracht werden, kommt es immer wieder vor, dass Robbert bei diesen Sichtungen nicht alleine ist. So auch im neusten Fall, in dem ein Kornkreis nur wenige Meter von Robbert und einem weiteren Zeugen entstanden sein soll.

UFO 2

Ufo-Sichtung über Murtal, Österreich?

Steirisches Paar: "Sichtungswelle" von unbekannten Flugobjekten.
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In der Steiermark sollen sich „fliegende Untertassen“ am Himmel tummeln. Davon sind die beiden steirischen UFO-Forscher Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb seit Jahren überzeugt.

Nun berichten sie von neuen , "unglaublichen" Sichtungen im Murtal: In den Nachtstunden des 24. Mai 2014 hätten mehrere Zeugen gesehen, wie etwa 50 bis 100 unbekannte Flugobjekte in Formation und völlig geräuschlos über das Aichfeld (Becken im Bezirk Murtal) geflogen seien. Die verschiedenfarbig leuchtenden Objekte seien in einer Höhe von etwa 1.000 Metern in Richtung Südwesten geflogen und sollen dabei 300 bis 500 km/h schnell gewesen sein. 20 Minuten lang seien die mysteriösen Objekte am Himmel zu sehen gewesen.

Auch in den darauffolgenden Tagen sei es immer wieder zu UFO-Sichtungen in diesem Gebiet gekommen, so Kaliba und Trieb. Die beiden UFO-Forscher suchen nun nach weiteren Zeugen, die in den letzten Wochen über dem Murtal ähnliche Beobachtungen gemacht haben.

UFO

Geologische Batterie? Italienische Wissenschaftler liefern neue Hypothese zu Hessdalen-UFOs

hessdalen ufo
© Björn Gitle Hauge, Østfold Science Center, hessdalen.orgFotoaufnahme mit Spektralfilter eines gefilmten Hessdalen-Phänomens, vom 21.09.2007 (Belichtungszeit: 30 Sekunden).
Medicina (Italien) - Seit spätestens den 1980er Jahren werden im norwegischen Hessdalen immer wieder bislang unerklärliche Lichtphänomene beobachtet und selbst mit einer permanenten wissenschaftlichen Beobachtungs- und Forschungsstation dokumentiert. Doch trotz der umfangreichen Bemühungen, hinter das Geheimnis der "UFO-Lichter von Hessdalen" zu kommen, bleiben die Lichterscheinungen weiterhin mysteriös. Jetzt präsentieren italienische Wissenschaftler eine neue Hypothese zur Erklärung der Hessdalen-Phänomene. Langjährige Hessdalen-Forscher zeigen sich jedoch skeptisch.

Wie Jader Monari vom Istituto di Radioastronomia di Bologna und Romano Serra von der Università di Bologna gegenüber dem New Scientist berichten, vermuten sie, dass die Geologie und Geografie des Hochtals selbst als gigantische Batterie wirkt und so die rätselhaften Lichter erzeugt.

UFO

Beinahe-Kollision zwischen Passagiermaschine und UFO

Am 19. März 2014 kam es in der Nähe des Perth Airport zu einem Beinahezusammenstoß einer zivilen Passiermaschine und einem bis heute unbekannten Flugobjekt. Dies geht aus einem aktuell vom Australischen Amt für Verkehrssicherheit (Australian Transport Safety Bureau, ATSB) veröffentlichten Bericht hervor. Die Behörde stuft den Vorfall als "ernsten Zwischenfall" ein.
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Perth (Australien) -Der Sicherheitsbericht "AO-2014-052" stuft den Vorfall als "ernsten Zwischenfall" ein und erläutert folgende Situation: