Dies ergab eine Studie eines Forscherteams von der University of Oxford, die auf dem Preprints-Portal medRxiv veröffentlicht wurde.Laut der Studie soll der Effekt bei Covid-19-erkrankten Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, stärker ausgefallen sein.
Die Forscher prüften demnach Untersuchungen von 394 Personen, die zwischen Oktober 2020 und Januar 2021 an Covid-19 erkrankt waren und sich sowohl vor als auch nach der Infektion einer Magnetresonanztomographie des Gehirns unterzogen.
Die Daten wurden mit denen einer aus 388 Personen bestehenden Kontrollgruppe verglichen, die nicht mit dem neuartigen Erreger infiziert waren. Dabei wurden Faktoren wie Geschlecht, Alter, ethnische Zugehörigkeit, Body-Mass-Index und zeitliche Abstände zwischen den MRT-Untersuchungen berücksichtigt.
~ snanews.de
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