SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: RusStrat: China bietet Russland offizielles Militärbündnis an

Seit vielen Jahren arbeiten Russland und China bereits an einer "strategische Partnerschaft", die sich unter anderem in der neuen Seidenstraße bemerkbar macht. Dabei scheint die politische Führung beider Länder vor allem die Zukunft im Blick zu haben und eine Unabhängigkeit vom globalen US/ISrael-Imperium. Jetzt scheinen beide Länder auch ein Militärbündnis anzustreben, was den Machthabern in Washington sicherlich gegen den Strich gehen wird.
Xi Putin
© Reuters SputnikEnge Verbündete? (Symbolbild)
Nachdem sich die "strategische Partnerschaft" zwischen Peking und Moskau viele Jahre bewährte, wäre ein Militärbündnis die logische Fortsetzung der immer enger gewordenen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Kooperation und Abstimmungen zwischen den beiden Ländern. Laut dem Moskauer Institut für internationale Strategien gibt es jetzt ein solches Angebot Chinas.

~ de.rt.com
Rainer Rupp berichtet auf RT Deutsch:
Angesichts des vom Westen entfachten, neuen Kalten Krieges scheinen jetzt beide Länder bereit, einen längst überfälligen Schritt zu wagen. Nach einer Analyse (hier auf Russisch) vom Moskauer Institut für internationale politische und wirtschaftliche Strategien (RusStrat) vom 9. Februar 2021 stehen Russland und China nun kurz vor einem Militärbündnis. Dabei bezieht sich das renommierte Institut auf ein Telefongespräch zwischen den Außenministern Russlands und Chinas, Sergei Lawrow und Wang Yi, das am 4. Februar 2021 stattgefunden habe und "dessen Bedeutung nicht überschätzt werden kann", so RusStrat.

~ de.rt.com
Anscheinend geht die Initiative von China aus.

Brick Wall

SOTT Fokus: Katastrophenfall in Nürnberg wegen Kraftwerkbrand: Wärmeversorgung auf 10 - 15 Grad gedrosselt

In Nürnberg kam es zu einem Kraftwerkbrand und deshalb wurde dort der Katastrophenfall ausgerufen, weil die Wärmeversorgung dadurch beeinträchtigt wurde.
kraftwerk franken
© Daniel Karmann/dpaNach dem Feuer im Kraftwerk Franken hat die Stadt Nürnberg den Katastrophenfall ausgerufen. In zahlreichen Wohnungen müssen die Menschen unterdessen bei 10 bis 15 Grad ausharren.
Nürnberg ruft Katastrophenfall nach Kraftwerk-Großbrand aus: Nach einem Brand im Großkraftwerk Franken ist die Fernwärmeversorgung in den Nürnberger Stadtteilen Gebersdorf und Röthenbach beeinträchtigt. Die Stadt Nürnberg hat daher den Katastrophenfall ausgerufen. Das Kraftwerk ist aktuell außer Betrieb.

Stadt und N-Ergie haben Krisenstäbe eingerichtet. Sie stehen in direktem Austausch miteinander. In den betroffenen Stadtteilen befinden sich 1150 Anschlusspunkte für Fernwärme. Betroffen sind neben den Haushalten unter anderem auch große Betriebe, eine Klinik, Schulen, ein Einkaufszentrum sowie zwei Alten- und Pflegeeinrichtungen.

- InFranken.de
Die Betroffenen Bürger müssen nun mit 10 bis 15 Grad in ihren Wohnungen leben, besonders in Anbetracht, dass zweistellige Minusgrade erwartet werden.

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SOTT Fokus: Corona: Kreml spricht sich für Rückkehr zur Normalität ab August aus

Im Gegensatz zu den meisten Regierungen und selbsternannten Experten weltweit scheint die russische Regierung Pläne zu haben sowie Hoffnung auf ein baldiges Ende der unsinnigen Maßnahmen gegen den Coronavirus und das schon ab August: Laut dem Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin wäre eine Rückkehr zur Normalität ab August wieder denkbar, da die Weltbevölkerung bis dahin bereits eine natürliche Herdenimmunität gegen den (ziemlich harmlosen) Virus entwickelt haben sollte.
Dmitri Peskow
© Reuters Sputnik/Alexei Nikolsky/KremlinKremlsprecher Dmitri Peskow
Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten, ist der Meinung, der Anteil der Weltbevölkerung mit einer Immunität gegen das Coronavirus werde bis zum Sommer 60 Prozent erreichen. Dies ermögliche die Rückkehr zum normalen Leben ab August, so Peskow.

Eine Rückkehr zum normalen Leben wird weitgehend von einer Immunität gegen das Coronavirus in der Weltbevölkerung abhängen. Dies erklärte Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ihm zufolge könne sich bis zum Hochsommer eine Herdenimmunität gebildet haben. Ab August sei somit eine Rückkehr zur Normalität möglich.

~ de.rt.com
Damit scheint Russland auf ein baldiges Ende des Wahnsinns zu setzen, im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern, in denen die "Machthaber" und "Experten" jetzt schon von vielen Jahren reden, bevor zu irgendeiner Normalität zurückgekehrt werden kann.

Cloud Lightning

SOTT Fokus: Seltsamer Himmel: Saharastaub verfärbt Himmel

Aufgrund von Saharastaub ist besonders im Süden Europas der Himmel Gelb bis rötlich verfärbt. Weiter im Norden - wird neben extremen Schneechaos - auch sogenannter Blutschnee erwartet.

roter himmel
© Aida StricklerSaharastaub im Wallis
Am Wochenende erwarten uns krasse Kontraste bei den Temperaturen. Im Süden kommt die Luft aus der Sahara übers Mittelmeer nach Deutschland. Und sie bringt den roten Wüstenstaub mit. Unser Bild zeigt die Stadt Genf, die in ockerfarbener Luft versinkt. Gleichzeitig verstärkt sich im Norden die Zufuhr an kalter Winterluft aus dem Osten. Dazwischen wirbelt ein Tief, das vor allem in Teilen der Nordhälfte eine richtige Schneebombe bringen kann.

- Wetter.de
Saharawolke bei Grächen
© Heather HagmannSaharawolke bei Grächen

Recycle

SOTT Fokus: Weiteres leichtes Beben in Baden-Württemberg registriert

In Baden-Württemberg kam es gestern erneut zu einem leichten Erdbeben. Das ist mittlerweile das dritte leichte Beben innerhalb weniger Monate.
wedbwbwn baden württemberg
In der Nähe von Singen am Hohentwiel (Kreis Konstanz) hat sich am Freitagnachmittag ein Erdbeben ereignet. Das Beben hatte eine Stärke von 3,2 auf der Richterskala, so der Schweizer Erdbebendienst. Auch der baden-württembergische Landeserdbebendienst erfasste das Beben. Demnach habe sich das Beben in etwa acht Kilometer Tiefe ereignet und sei in einem Umkreis von rund zehn Kilometern um das Epizentrum bei Singen spürbar gewesen. Die Verantwortlichen stuften es als schwaches Erdbeben ein.

- SWR.de
Schäden oder gar Verletzte wurden nicht gemeldet.


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SOTT Fokus: Tansanischer Präsident warnt eindringlich vor Corona-Impfstoffen und verweigert weiterhin Lockdown

John Magufuli Tansania Corona
Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie weigerte sich der tansanische Präsident John Magufuli, Maßnahmen auf Basis offensichtlicher Propaganda in seinem Land einzuführen. Damit widersetzte er sich im Gegensatz zu den meisten Staatsoberhäuptern der Welt dem empfohlenen Irrsinn. Magufuli entblößte damals den Corona-Wahnsinn, indem der ehemalige Lehrer für Chemie und Mathematik Ziegen, Papya, Vögel und Kaninchen auf den Virus testete. Jetzt bekräftigte Magufuli abermals seine Verweigerung für die Einführung jeglicher Lockdown-Maßnahmen, während er zu Recht vor den gefährlichen Impfstoffen warnte.

Der tansanische Präsident John Magnufuli gilt als großer Skeptiker der international praktizierten Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19. So machte der ehemalige Lehrer für Chemie und Mathematik mit einem speziellen Experiment international von sich reden: Um sich von der Effektivität der eingetroffenen PCR-Testkits ein eigenes Bild zu machen, unterzog er diese einem Qualitätscheck.

Den eigentlich für Menschen ausgelegten PCR-Test wendete er auf eine Papaya, eine Ziege und ein Schaf an. Das Ergebnis sorgte international für Aufsehen, da der Test sowohl für die Papaya als auch die Ziege angeblich ein positives Resultat zutage förderte. Die Ergebnisse ließ Magnufuli an die WHO schicken.
"Hier geht etwas vor sich. Ich sagte bereits, dass wir nicht akzeptieren sollten, dass jede Hilfe gut für diese Nation sein soll."
~ de.rt.com
Magufuli weigerte sich bisher standhaft, die irrsinnigen Maßnahmen seinen Bürgern aufzuzwingen.
Der seit 2015 regierende Präsident des ostafrikanischen Landes verwahrte sich bislang dagegen, strenge Corona-Maßnahmen in Tansania zu verhängen. Seit April ließ die tansanische Regierung keine offiziellen COVID-19-Statistiken mehr durch das Gesundheitsministerium veröffentlichen.

~ de.rt.com
Jetzt bekräftigte der Tansanier abermals seine Position und informierte seine Mitbürger gleichzeitig über die Unsinnigkeit der Impferei.
Nun stellte sich Magufuli erneut quer. Am Mittwoch sprach das Staatsoberhaupt vor einer großen Menschenmenge im Nordosten des Landes - kaum jemand im Publikum mochte Mund und Nase mit einer Corona-Maske schützen. In seiner Rede stellte der ehemalige Industriechemiker die Wirksamkeit der nun weltweit vermarkteten Corona-Impfstoffe in Frage und riet dem Gesundheitsministerium davon ab, weiterhin Impfdosen zu verabreichen.

Laut Magufuli sind Corona-Impfungen für die ostafrikanische Nation "nicht von Vorteil".
"Impfstoffe funktionieren nicht. Wenn der weiße Mann dazu in der Lage war, nun mit (Corona-)Impfstoffen aufzuwarten, dann würde es Impfstoffe gegen AIDS geben, Impfstoffe hätten Tuberkulose der Vergangenheit angehören lassen. Impfstoffe gegen Malaria wären gefunden worden. Impfstoffe gegen Krebs wären gefunden worden."
~ de.rt.com
Zugleich nennt Magufuli die offensichtlich dubiose Entwicklung dieser Impfstoffe beim Namen. Die WHO meldete sich natürlich schnell zu Wort. Eine Organisation, die selbst festgestellt hat, dass der Virus nicht schlimmer ist als die stinknormale alljährliche Grippe und die Welt trotzdem in den Corona-Wahn drängt.

Bulb

SOTT Fokus: Corona: Putin warnt vor gewaltigem globalem Zusammenbruch

Putin Corona
Putin hielt beim Weltwirtschaftsforum letzte Woche eine bemerkenswerte Rede, in der er eindringlich vor äußerst schlimmen Konsequenzen der Corona-Pandemie warnte. Wenn nichts unternommen wird, könnte die Zukunft äußerst düster für unsere Zivilisation werden. Und dabei bezog sich der Präsident Russlands aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf die "Gefährlichkeit" des Virus, sondern auf die Konsequenzen der ergriffenen Maßnahmen für unsere Zivilisation. Hier eine kurze Zusammenfassung einiger seiner Punkte.


Die gesamte Rede finden Sie hier:


Und hier:


Das vollständige Transkript (leider nur auf Englisch) finden Sie hier.

Snakes in Suits

SOTT Fokus: Merkel: Wer Impfangebot nicht möchte, sollte bestimmte Dinge nicht machen dürfen

Weiterhin fördert unsere Bundesregierung eine Zweiklassengesellschaft der Geimpften auf der einen Seite und der Nichtgeimpften auf der anderen Seite, wobei den Impfverweigerern Grundrechte weiterhin vorenthalten werden sollen. Jetzt scheint auch Angela Merkel ähnliche Pläne zu befürworten.
merkel
© www.globallookpress.comBundeskanzlerin Angela Merkel
Nach dem sogenannten "Impfgipfel" hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Öffentlichkeit gewandt. Dabei ging es neben der Impfstoffbeschaffung auch um das vielzitierte "Impfangebot" der Bundesregierung. Wer sich nicht impfen lassen möchte, der könne "vielleicht auch bestimmte Dinge nicht machen", so Merkel.

~ de.rt.com
Laut Merkel sollen die Bürger natürlich weiterhin "durchhalten", obwohl es hier reichlich wenig zum Durchhalten gibt, denn die Pandemie existiert nicht.
Kaum einen Begriff nutzt die Bundekanzlerin in der Impfdebatte so oft wie das Wort "Durchhalten" - so auch am Dienstag in der ARD-Sondersendung "Farbe bekennen". Sie bitte alle Menschen, "noch eine Weile durchzuhalten", so Merkel. Zuvor hatten sich Bund und Länderchefs mit Vertretern der Industrie hinter verschlossenen Türen zur Corona-Lage besprochen. Im Volksmund firmierte das Format unter "Impfgipfel".

~ de.rt.com
Merkel befürwortet anscheinend die Diffamierung und das "Unmensch"-Label für nicht Impfwillige, indem sie ihnen die Grundrechte vorenthalten will.

Syringe

SOTT Fokus: Sieben Pflegeheimbewohner sterben nach BioNTech/Pfizer-Impfung

Die Schreckensmeldungen über die glorreichen neuen Impfstoffe, die der Gesundheit dienen, reißen nicht ab. Jetzt starben in einem Pflegeheim in Zentralspanien mindestens 7 Menschen der insgesamt 78 Pflegeheimbewohner, nachdem sie den BioNTech/Pfizer-Impfstoff injiziert bekommen hatten.
Pflegeheim
© Gettyimages.ru Symbolbild
Alle 78 Bewohner eines Pflegeheims in Zentralspanien wurden nach der ersten Teilimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Mindestens sieben Menschen sind nach der Immunisierung gestorben, bestätigte das Pflegepersonal am Montag.

~ de.rt.com
Und das war nur die erste Impfdosis! Die zweite (und allem Anschein nach) schlimmere Impfung wird noch verabreicht.

Bulb

SOTT Fokus: "So albtraumhaft, was wir erleben": Sucharit Bhakdi will Deutschland verlassen

Der berühmte Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi will Deutschland jetzt verlassen, nachdem sich unsere Regierung dazu entschieden hat, die Demokratie aufgrund der Corona Pandemie ad acta zu legen. Bhakdi ist bestürzt über den Verfall Deutschlands in ein totalitäres Regime. Von Anfang an erkannte der Experte, dass der Virus nicht schlimmer als die alljährliche Grippe ist und die Maßnahmen diktatorische Züge annehmen.
professor bhakdi
Er gilt als eine der Lichtfiguren der sogenannten "Corona-Skeptiker": Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi. Nun zieht er eine bittere Bilanz der Corona-Politik der vergangenen Monate. Es sei nun an der Zeit, Deutschland zu verlassen, ist sich Bhakdi sicher.

~ de.rt.com
Bhakdi wurde vom Mainstream gehörig durch den Dreck gezogen, obwohl er lediglich die Fakten darlegte.
Wohl nur wenige renommierte Experten mussten hierzulande aufgrund ihrer Ansichten in der Corona-Debatte in den vergangenen Monaten so viel Häme und eine vergleichbare Fülle an persönlichen Angriffen über sich ergehen lassen, wie der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Wohl auch deshalb gehört Bhakdi zu den Erstunterzeichnern des sogenannten "Appell für freie Debattenräume".

Anlass für die anhaltende Kritik an Bhakdi waren und sind seine im aktuellen Diskurs eingebrachten Thesen von einer massiven Überdramatisierung der Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 und seine allgemeine, bisweilen fundamentale Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung. Dies alles brachte er etwa in seinem Bestseller "Corona Fehlalarm? Daten, Fakten, Hintergründe" zum Ausdruck. Längst ist das gemeinsam mit seiner Frau, der Biochemikerin und Hochschullehrerin Prof. Dr. Karina Reiß, verfasste Werk so etwas wie die Bibel in den Reihen der sogenannten Corona-Skeptiker.

Im August 2020 kam Bhakdi auf den Kern seiner Kritik zu sprechen:
"Die Gefährlichkeit eines Virus kann nur daran gemessen werden, wie viele Tote gefordert werden durch die entsprechende Infektionskrankheit. Und die Antwort ist schlicht und einfach, dass dieses Virus nicht mehr Tote fordert als eine mittelschwere Grippewelle."
~ de.rt.com
Bhakdi war als Experte sofort klar, dass die Pandemie nicht existiert.