Kinderimpfstoff-Zutaten schockieren Eltern
Das "National Vaccine Information Center" (NVIC), eine nicht profitorientierte US-Organisation zur Impfsicherheit, führte vor kurzem ein unabhängiges Review (Überprüfung bisheriger wissenschaftlicher Ergebnisse) zu den Inhaltsstoffen von Kinderimpfstoffen durch. Man untersuchte dabei insbesondere jene Impfstoffe, die im Rahmen der offiziellen Impfpläne regelmässig an Millionen Kinder verabreicht werden. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass viele Impfpräparate mit Substanzen versetzt sind, die bei den allermeisten Eltern einen regelrechten Schock auslösen würden - wenn sie davon wüssten.
Kinderimpfstoffherstellung mit Blut, Föten und Gentechnik
So geht aus den Beipackzetteln dieser Impfstoffe hervor, dass darin fragwürdige Substanzen enthalten sein können wie zum Beispiel menschliches Blut, Proteine aus Zellen, die von abgetriebenen Föten abstammen und sogar gentechnisch verändertes Albumin (eine Eiweissart) menschlichen Ursprungs.
Wie oft haben Sie schon den Beipackzettel eines Impfstoffs gelesen? Vielleicht noch nie? Wer zum Impfen geht, wird geimpft. Beipackzettel werden dabei normalerweise weder vorgelegt noch besprochen. Dafür hat Ihr Arzt weder Zeit noch Interesse. Lassen Sie sich also den Beipackzettel künftig einige Tage vor einem anstehenden Impftermin aushändigen, damit Sie ihn in Ruhe zu Hause studieren können.
Kommentar: Besser wäre es wahrscheinlich, sich gar nicht erst Impfen zu lassen...
Siehe Links weiter unten im Artikel.
Kinderimpfstoffe für Asthma, Allergien und Autismus verantwortlich?
Der Impfplan der US-Regierung steht seit einigen Jahren zunehmend in der Kritik, da es zu mehreren Fällen von Autismus und anderen neurologischen Schäden bei geimpften Kindern gekommen war. Auch Allergien, Asthma, das Reizdarmsyndrom sowie viele weitere chronische Erkrankungen sind bei Kindern und Erwachsenen immer weiter auf dem Vormarsch, und zwar nicht nur in den USA, sondern in Europa ebenfalls.Eine konkrete Ursache kennt man dafür leider nicht.
Kommentar: Könnte vielleicht eine ungesunde Ernährung eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen und eine gesunde Ernährung helfen?
Impfkritische Organisationen sind daher auf der Suche nach möglichen Gründen für diese gehäuft auftretenden Gesundheitsprobleme. Dabei stellte sich heraus, dass mindestes 8 bis 23 der häufig eingesetzten Impfstoffe einen oder mehrere der genannten äusserst zweifelhaften Inhaltsstoffe aufweisen und dennoch routinemässig an Kinder und Säuglinge verabreicht werden. Könnten es die bislang unbekannten Auswirkungen dieser Stoffe sein, die bei manchen Kindern zu einem deutlich verschlechterten Gesundheitszustand führen?
Betroffene Kinderimpfstoffe
Bereits im Jahre 1966 extrahierten Wissenschaftler Lungengewebe eines nach 14 Schwangerschaftswochen abgetriebenen Babys und entwickelten aus dieser Gewebeprobe eine Zelllinie, die als MRC-5 bekannt ist. MRC-5 wird noch heute bei der Produktion vieler Impfstoffe verwendet und ist beispielsweise in einem weit verbreiteten Windpockenimpfstoff enthalten oder auch in zwei Hepatitis-A-Impfstoffen, die für Kinder und Säuglinge zugelassen sind.
Genauso wurde diese Zelllinie bei der Produktion zweier Kombinationsimpfstoffe verwendet. Einer davon wird gegen Windpocken, Masern, Mumps und Röteln eingesetzt, der andere nur gegen Masern, Mumps und Röteln. MRC-5 erscheint ausserdem im Beipackzettel von manchen Impfstoffen gegen DTaP (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten), Grippe, Polio und Tollwut.
Zwei Jahre zuvor hatte man die Zelllinie RA 27/3 entwickelt. Sie stammt ebenfalls aus den Zellen eines abgetriebenen Kindes und ist heute noch bei der Herstellung von drei besonders häufig eingesetzten Impfstoffen im Einsatz.
Wenn Sie wissen möchten, ob Ihr Kind mit einem dieser Impfstoffe geimpft wurde oder geimpft werden soll, dann werfen Sie einen Blick auf den Beipackzettel. Dort finden Sie unter der Rubrik „Qualitative und quantitative Zusammensetzung“ Hinweise, ob nun die MRC-5-Zelllinie oder die RA-27/3-Zelllinie enthalten ist.
Kinderimpfstoff mit Gentechnik
In den letzten Jahren war es - besonders in den USA - zu einem ungewöhnlich hohen Anstieg bei impfstoffinduzierten neurologischen Schäden bei Kleinkindern gekommen. Man brachte diese Impffolgen hauptsächlich mit einem bestimmten Mehrfachimpfstoff der Firma Merck in Verbindung. Dieser kontrovers diskutierte Impfstoff enthält laut einiger Untersuchungen gentechnisch hergestelltes menschliches Protein, das als Recombumin bekannt ist (rekombinantes humanes Albumin). Gentechnik- und Impfkritiker befürchten nun, dass die beschriebenen Impffolgen möglicherweise aufgrund dieses gentechnisch veränderten Proteins eingetreten sein könnten.
Für welchen Impfstoff würden Sie sich entscheiden?
Nach Angaben von NVIC gibt es drei mögliche Quellen für menschliches Protein in Impfstoffen:
- Aus menschlichen Föten extrahierte Zelllinien
- Aus menschlichem Blut gewonnenes Albumin, wobei NVIC den Beipackzetteln der Impfstoffe keine Hinweise auf die Quelle dieses Blutes entnehmen konnte
- Menschliches Albumin, das mit Hilfe gentechnisch manipulierter Hefepilzkulturen hergestellt wird
Impfstoff-Aufklärung für Eltern
Die wenigsten Eltern dürften sich darüber im Klaren sein, was man ihren Kindern mit jeder Impfung injiziert. Und so soll es - nach Wünschen der Impflobby - möglichst auch bleiben. Denn würden Eltern über diese kleinen, aber eher wenig feinen Details Bescheid wissen, würden die Zahl der impfwilligen Eltern und damit auch der Umsatz der Impfindustrie deutlich schrumpfen. Eltern würden ihre Kinder entweder gar nicht mehr impfen lassen oder aber - falls das überhaupt möglich sein sollte - unbedenkliche Impfstoffe fordern.
Quellen:
- NVIC-Liste einiger ausgewählter Impfstoffe mit Hinweisen zu deren Inhaltsstoffen: www.vaccine-tlc.org/human.html
[Quelle als PDF] - Informationsblatt über MMRII® von Merck (PDF)
- Beipackzettel MMRvaxPro® von Sanofi Pasteur (PDF)
- Beipackzettel Priorix® von GlaxoSmithKline (PDF)
- Beipackzettel Varivax® von Aventis Pasteur (PDF)
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